Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Darum sponsern wir die Pleite-Griechen

Unsere Politiker sagen: Wir müssen sparen. Deshalb haben wir zu wenig Kindergarten-Plätze.



Deshalb werden Wiener Schüler in verrotteten Container-Klassen unterrichtet. Deshalb sitzen in unseren überfüllten Universitäten Studenten auf dem Boden. Deshalb warten Patienten in Krankenhäusern oft fünf Stunden, bis sich ein Arzt ihrer erbarmt. Deshalb sind die Kasernen unserer Soldaten desolater als Gefängnisse.

Komisch: Für die Pleite-Griechen hat unser Staat Geld – sogar mehrere Milliarden Euro. Und das, obwohl selbst die größten Optimisten nicht mehr daran glauben, dass wir auch nur einen geliehenen Cent aus Athen zurückbekommen werden. Wegen der größten Euro-Krise aller Zeiten wünschen sich jetzt viele Österreicher den Schilling zurück.

Für unsere Politiker wäre die Einführung der alten Währung eine griechische Tragödie. Wer würde schon freiwillig 18 Schilling für einen Liter Diesel zahlen, 21 Schilling für einen Liter Super Plus, 48 Schilling für ein Krügerl Bier, 51 Schilling für eine Melange, 60,55 Schilling für eine Packung Marlboro, 43 Schilling für eine heiße Schokolade mit Schlag, 37 Schilling für einen Tee,38 Schilling für ein kleines Cola, 22 Schilling für ein Soda, 206 Schilling für ein Wiener Schnitzel, 200 Schilling für einen Tafelspitz, 150 Schilling für ein Rindsgulasch, 65 Schilling für zwei Eismarillenknödel und 303 Schilling ORF-Gebühr?

Und deshalb sponsern unsere Politiker gerne weiterhin die griechischen Bankrotteure – weil sie bei Schilling-Preisen garantiert jede Wahl verlieren würden.
http://www.heute.at/news/politik/Darum-sponsern-wir-die-Pleite-Griechen;art422,560367
 
Hat e so gut wie keiner mehr einen Plan, was damals das Zeug gekostet hat.
Hab mal irgendwo eine Umfrage gesehen: "Wieviel hat das Brot damals gekostet?" - "Au jo, des woan so 2 Schilling...". Da hab ich auch nicht schlecht gestaunt.
 
ja stimmt:

mal kurz zu Österreich:

zb. die Entwicklung der Arbeitslosen und deren Zahlen. Offiziell sieht es ja so aus als wären es weniger geworden da viele in Umschulungen sitzen. In Wahrheit aber werden es immer mehr und die Kosten ja auch immer höher. Immerhin kosten diese Schulungen schon jährlich EUR 500 mio. Jedoch ist es fraglich ob jeh einer von denen einen Job bekommen wird. :fragezeichen:
.

nun, da warst du vermutlich zu faul dir die statistiken beim AMS anzuschauen. bisher haben sich die schulungen noch allemal gelohnt. 6 von 10 finden nach einer schulung einen job, das war sogar dem orf ein aufmacher wert.
 
nun, da warst du vermutlich zu faul dir die statistiken beim AMS anzuschauen. bisher haben sich die schulungen noch allemal gelohnt. 6 von 10 finden nach einer schulung einen job, das war sogar dem orf ein aufmacher wert.

Nein, ich rede in ABSOLUTEN ZAHLEN und nicht in monatlichen Verschiebungen ........ :haha:
 
6 von 10 finden nach einer schulung einen job
1. Was heißt nach der Schulung? Wie lange nach der Schulung?
2. Steht die Schulung in einem ursächlichen Zusammenhang damit, dass sie nachher einen Job bekommen haben?
3. Gibt es Vergleichszahlen zum Vermittlungserfolg mit Schulung gegenüber Vermittlungserfolg ohne Schulung?

Ist 6 von 10 ein Wert, der wirklich für den Erfolg der Umschulungsmaßnahmen spricht? Oder ist das nicht eher ein niedriger Wert?
 
Du wirst die Sache niemals begreifen, denn ...........









:ironie:

könntest du Recht haben ;)

kann man da so einen Button "einbauen" ala Achtung oder so ?!

man "fällt" so leicht drüber wenn man gedanklich "klitze klein" woanders ist :haha:
 
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
einem land, dass täglich 2mio miese macht mit deren bahn, milliarden im jahr für die scheis rüstung drauf geht und steuernhinterzogen werden in milliardenhöhe hat in der eu nix zusuchen. besser, die hätten niemals nicht zur eu kommen dürfen. und dass wird nur die spitze des eisberges sein.
 
einem land, dass täglich 2mio miese macht mit deren bahn, milliarden im jahr für die scheis rüstung drauf geht und steuernhinterzogen werden in milliardenhöhe hat in der eu nix zusuchen. besser, die hätten niemals nicht zur eu kommen dürfen. und dass wird nur die spitze des eisberges sein.

Aber ohne die 4 Grundrechnungsarten ist das nicht so leicht zu durchblicken ...... sind es jetzt 2 Millionen Miese oder doch eher 2 Milliarden? die Amerikaner behaupten, es wären gar 2 Billionen !!:fragezeichen:

Is eh kloar, der Pythagoras war ja auch so ein griechischer Hallawachl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ohne die 4 Grundrechnungsarten ist das nicht so leicht zu durchblicken ...... sind es jetzt 2 Millionen Miese oder doch eher 2 Milliarden? die Amerikaner behaupten, es wären gar 2 Billionen !!:fragezeichen:

Is eh kloar, der Pythagoras war ja auch so ein griechischer Hallawachl.

na wenn dir da schon da durchblick fehlt :lol::lol:aber wennsd a nachhilfe in den grundrechnungsarten brauchst, melde dich :haha::haha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Wenn es ganz schlimm kommt, werden wir uns an die griechischen Probleme als Peanuts erinnern


Die Aufregung um die Finanzkrise in Griechenland wird uns bald als ein Sturm im Wasserglas erscheinen. Drohende Zahlungsunfähigkeit eines Mitgliedes der Währungsunion und die Notwendigkeit, nach 110 Milliarden Euro nochmals 120 Milliarden nach Hellas zu pumpen (wie beim jüngsten Gipfel der EU beschlossen) bedeuten einen teuren Wechsel auf die Zukunft für uns deutsche Steuerzahler. Denn am Ende werden wir wohl den Löwenanteil zu begleichen haben.
Dennoch sind diese Summen "Peanuts", Kleinigkeiten, im Vergleich dazu, was uns demnächst erwarten dürfte.Denn die Volkswirtschaft Griechenlands macht gerade zwei Prozent der EU-Wirtschaftsleistung aus.


Was für die betroffenen Hellenen aufgrund deren langer Schuldenmacherei katastrophal ist, erscheint im europäischen Maßstab wenig dramatisch. Ähnlich verhält es sich mit den Kleinstaaten Portugal und Irland.Ganz andere Maßstäbe haben die sich abzeichnenden Strukturkrisen in den Vereinigten Staaten, Italien und Japan. Die USA sind mit 14,3 Billionen (1430 Milliarden) verschuldet. Das sind 95 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, also knapp eine Jahresleistung der gesamten Ami-Volkswirtschaft. Der Kongress, das von den oppositionellen Republikanern beherrschte Parlament, verweigert Barack Obama die Aufnahme neuer Schulden. Damit wird die Lage für den Präsidenten und das Land dramatisch. Sein 700-Milliarden-Dollar-Konjunkturprogramm blieb ohne nachhaltige Wirkung. Die US-Notenbank kann die Zinsen, die kaum über null liegen, nicht weiter senken. Dagegen stieg die Arbeitslosenquote auf mehr als neun Prozent.Die hohe Staatsverschuldung ist ein wesentlicher Grund, weshalb Obama den Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan einleitet, obgleich noch keine Entscheidung erzwungen wurde. Der Krieg ist den USA zu teuer. Auch der Beschluss der Internationalen Energieagentur, einen Teil der Rohölreserven jetzt zu verkaufen, dient vor allem US-Interessen. Die Ölrechnung der USA soll billiger werden.Trotz dieser Maßnahmen beobachten die Ratingagenturen Amerika mit Argusaugen. Sie warnen die Vereinigten Staaten aufgrund ihrer immensen Schulden vor einer Herabstufung. Das wäre für die USA eine Katastrophe, denn dann müsste Washington höhere Zinsen für neue Kredite zahlen. Davon wäre die ganze Welt betroffen. Denn der US-Dollar ist die globale Leitwährung. Ein Kollaps der USA würde Europa und das exportorientierte Deutschland ins Mark treffen. Daneben leiden auch Japan und Italien unter Billionen-Schulden.Es gilt, einen Balanceakt zwischen Sparen und Konjunkturerhaltung zu vollführen. Gegen diese globale Bedrohung erscheint die gegenwärtige griechische Tragödie wie ein Sommermärchen.
http://www.bz-berlin.de/archiv/wenn-es-ganz-schlimm-kommt-werden-wir-uns-an-die-griechischen-probleme-als-peanuts-erinnern-article1211748.html

......schön langsam wirds Zeit die Euros von den Banken abzuziehen und gegen Edelmetalle, Immobilien, Schweizer Franken, Norwegische Kronen etc. umzutauschen - lang gehts jetzt nimmer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
......schön langsam wirds Zeit die Euros von den Banken abzuziehen und gegen Edelmetalle, Immobilien, Schweizer Franken, Norwegische Kronen etc. umzutauschen - lang gehts jetzt nimmer!

Ich habe eh schon alles in Thai - Baht getauscht.
 
wenn euro und dollar krachenn gehen, wird dir der scheiß schweizer franken a nix mehr bringen..
 
wenn euro und dollar krachenn gehen,



Die Frage "wenn" stellt sich ja gar nicht mehr - jetzt gehts ja nur mehr ums "WANN" - und ich bin überzeugt, dass man dann für den SFR mehr bekommt, als für € und $ - Papierln. Gscheiter sind natürlich EM`s.
 
:confused:
Wenn der $ absauft, sauft wohl so ziemlich alles ab!
Wie kleingeistig auf irgendwelche Währungen setzen zu wollen.
 
und wenn die wirtschaft flach liegt, kannst dir auch edelmetalle auf den hut stecken...
besser einen garten kaufen und bissl gemüse anpflanzen...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben