Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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und wenn die wirtschaft flach liegt, kannst dir auch edelmetalle auf den hut stecken...
besser einen garten kaufen und bissl gemüse anpflanzen...

darum am Besten in Immobilien investieren (in eine DG Wohnung) und den Rest des Geldes in Bar ( Papiergeld ) abheben.
Sprich kommt es zu einer Entwertung dann kann man

* immer noch in aller Ruhe kacken gehen und sich den Popsch auswischen (auch wenn das Wasser abgedreht wird)
und
* die DG Wohnung kann man , vermutlich, besser verteidigen als eine Erdgeschoß-WG der Gemeinde Wien ;)
 
ich würde sagen keine gemeinsame zukunft mehr
 
Schwere Zeiten für Staatsdiener in Griechenland ...... Zuerst wurden die Pensionen für die unverheirateten Töchter von Beamten abgeschafft. Dann ging es den wohlverdienten Pensionen für längst Verstorbene an den Kragen ........... und jetzt noch das.:shock:

Da bekommen griechische Eisenbahnschaffner eine monatliche Zulage von 400 € dafür, dass sie sich ihre Hände waschen. Und dieses hart erkämpfte Recht wird jetzt plötzlich in Frage gestellt. Ich fürchte, in Griechenland wird es in Zukunft viele schmutzige Finger geben :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, in Griechenland wird es in Zukunft viele schmutzige Finger geben

Die schmutzigen Finger gab es schon lange in Greichenland, nur können sie sich jetzt die Seife nicht mehr leisten :mrgreen:
 
Schwere Zeiten für Staatsdiener in Griechenland ...... Zuerst wurden die Pensionen für die unverheirateten Töchter von Beamten abgeschafft. Dann ging es den wohlverdienten Pensionen für längst Verstorbene an den Kragen ........... und jetzt noch das.:shock:

Da bekommen griechische Eisenbahnschaffner eine monatliche Zulage von 400 € dafür, dass sie sich ihre Hände waschen.


Alles Abzockerschweine und dazu werden sie von einem staatlichen Job noch in den anderen weitergelotst und haben wieder Privilegien, siehe hier http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,770889,00.html
Da gehört doch Hartz4 eingeführt, damit sie ihre gesammelten Reichtümmer offenlegen müssen und erst dann wieder etwas zu essen bekommen, wenn diese angesammelten Werte verbraucht sind.

Dagegen werden die "Reichen" schon von ihren Tennisclubs geschröpft, wo sie bis zu 8000 Euro Jahresbeitrag berappen müssen und damit wohl schon mehr als genug für den sozialen Ausgleich tun.
Desweiteren können sich die "reichen" Leistungsträger schon nicht mehr in der Öffentlichkeit mit ihren Autos zeigen, weil ihnen sonst die linke Neidgesellschaft die Luft aus den Reifen lässt oder den Lack zerkratzt. Siehe hier http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,770650,00.html

Da gehört mit dem eisernen Besen gefegt.
 
und wenn die wirtschaft flach liegt, kannst dir auch edelmetalle auf den hut stecken...
besser einen garten kaufen und bissl gemüse anpflanzen...

Das hab ich gemacht!!
 
und wenn die wirtschaft flach liegt, kannst dir auch edelmetalle auf den hut stecken...


Unsinn - mit EM kaufst dir dann die Gärten Hektarweise, jetzt zahlst noch Unmengen dafür. So wars schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
 
Die Griechen stehen heute am Rande des Abgrundes. Morgen sind sie bestimmt schon einen Schritt weiter.
 
frag einen manager in der nationalbank wies in 10 jahren mit dem euro ausschaut - die können drauf keine antwort geben, weil sie selbst nicht wissen obs in 10 jahren noch an euro gibt
 
zur Info für die (noch) nicht gescherten Schafe:
EURO-KRISE/EU wappnet sich in aller Stille für die Katastrophe

BRÜSSEL (awp international) - Es kommt nicht allzu häufig vor, dass die EU ihr Schicksal in die Hand eines einzigen Mitgliedstaates legt. Die Abstimmung über das Sparpaket in Griechenland ist einer dieser seltenen Momente.
Vor dem Votum der Parlamentarier am Mittwoch steigt deshalb die Spannung in Europas Hauptstadt. Die Wortwahl verrät: Die Lage ist dramatisch. "Der einzige Weg zum Abwenden einer sofortigen Pleite ist für das Parlament die Annahme des geänderten Wirtschaftsprogramms", warnte der sonst sehr zurückhaltende EU-Währungskommissar Olli Rehn. "Wir müssen zu dem Programm stehen, das ist die Bedingung, um Griechenland zu helfen", hämmerte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Dienstag Europaabgeordneten ein.
FINANZSTABILITÄT DER GANZEN WELT IN GEFAHR
Es geht, so heisst es immer wieder in Brüssel, nicht nur um das Schicksal Griechenlands, sondern auch um die Finanzstabilität Europas und der ganzen Welt. Eine ungeordnete Staatspleite Griechenlands dürfte unabsehbare Folgen für Staaten, Banken und Bürger haben, befürchten Fachleute. Staaten, denen bisher keine EU-Hilfsprogramme erhalten und auf die Finanzmärkte angewiesen sind, könnten besonders leiden, beispielsweise Spanien und Italien.
Falls das Sparpaket der sozialistischen Regierung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou scheitert, können weitere, bereits vereinbarte Milliardenhilfen nicht fliessen - Athen wäre bereits im Juli zahlungsunfähig. Auch die Verhandlungen für ein neues Hilfspaket im Umfang von 120 Milliarden Euro würden erheblich erschwert.
'KEIN PLAN B'
Der stille Finne Rehn wiederholt gebetsmühlenartig: "Es gibt keinen Plan B."

Er meint damit, dass es auf EU-Ebene keine verbindlichen Verabredungen für den Fall gibt, dass die Athener Parlamentarier das Papandreou-Paket blockieren und die neue Krediten nicht fliessen können.
Hinter den Kulissen werden jedoch Szenarien für diesen Katastrophenfall entworfen. Eines besteht darin, den konservativen Athener Oppositionsführer Antonis Samaras doch noch zu überzeugen, mit der Regierung bei dem Spar- und Privatisierungsprogramm von 78 Milliarden Euro an einem Strang zu ziehen und dann eine zweite Abstimmung zu haben.
MÖGLICHERWEISE NOTKREDITE
Eine weitere Möglichkeit seien Notkredite aus dem Krisenfonds der wackelnde Eurostaaten (EFSF), den Griechenland bisher nicht in Anspruch nimmt. Es könnten auch einzelne bilaterale Kredite von Eurostaaten an Athen aus dem alten Hilfsprogramm von 110 Milliarden Euro vorgezogen werden, lautet eine Überlegung in Brüsseler Hinterzimmern.
Bisher traten die Eurostaaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) bei den Hilfsprogrammen für Krisenländer der Eurozone stets zusammen auf. Das könnte sich laut Experten in "Katastrophenfall" ändern - notfalls müssten die Europäer alleine einspringen.
Diplomaten weisen darauf hin, man müsse die Abstimmung am Mittwoch über den Sparplan und das für den Donnerstag geplante Votum über ein Ausführungsgesetz zum Sparprogramm im Zusammenhang seien. Weitere Verzögerungen bei den Privatisierung mit einen Umfang von 50 Milliarden Euro seien nicht hinnehmbar, lautet die Warnung.
[video]http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/EURO-KRISE/EU_wappnet_sich_in_aller_Stille_fuer_die_Katastrophe.html?cid=30566436[/video]

.........aber wie schon bei den letzten Währungsreformen - rechtzeitig kapieren tuns eh max. 5% der Bevölkerung - der Rest bekommt einen "Gratis-Haircut" :haha:
 
IWF Chefin (naja ich hoff sie poppt keine Hotelboys...) ist eine Französin geworden, also warum soviel angst, die wirds schon richten, zumindest für die nächsten jahre (oder monate)
 
IWF Chefin (naja ich hoff sie poppt keine Hotelboys...) ist eine Französin geworden, also warum soviel angst, die wirds schon richten, zumindest für die nächsten jahre (oder monate)

Wenn die Griechen das das Sparpaket nicht beschließen, dann schickt jedenfalls der IWF kein Geld. Das bedeutet, dass die Europäer entweder den Anteil des IWF mit übernehmen oder dass Griechenland pleite ist. Die griechischen Eisenbahnschaffner spekulieren darauf, dass Europa das nicht machen wird und sie ihre Zulage fürs Händewaschen behalten.
 
Wenn die Griechen das das Sparpaket nicht beschließen,


............und wenn sie es beschließen -> siehe hier: [video]http://www.spiegel.de/video/video-1135320.html[/video]

Die nächsten Kandidaten sind Slowenien, Italien und Spanien: -> http://www.handelsblatt.com/politik/international/slowenien-wird-zum-neuen-sorgenkind-der-eu/4331692.html -> http://www.wiwo.de/finanzen/italien-und-spanien-im-visier-der-maerkte-471228/

...........die Nachrichten und Infos für die Schafe sind weiterhin im Hartberger Pfarrboten nachzulesen.........:roll:
 
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Beunruhigend ist für mich die Situation in Athen. Was die Gewerkschaften da angezettelt haben, das ist doch kein Generalstreik. Das ist eine Vorstufe zum Bürgerkrieg.

Glauben die, dass sie damit eine Fortsetzung des bisher praktizierten „laissez faire" erzwingen können? :fragezeichen:
 
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