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Im Nachhinein ist man natürlich immer g´scheiter
Ich hab übrigens schon lang vor unserem EU-Beitritt gemeint, daß die Rahmenbedingungen für alle gleich sein müssen.
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Im Nachhinein ist man natürlich immer g´scheiter
solltest du auf websingles oder love.at herumgeistern?Here we go again: http://orf.at/stories/2078344/
Ein Lächerlschaß passiert und wie üblich kommt es zu einer Kettenreaktion der verunsicherten Feiglinge.
Im übrigen würde ich den Großaktionären raten ihr Geld nicht in Gold und Franken zu bunkern sondern etwas ackerbares Land zu kaufen. Wenn der ganz große Crash uns, ereilt werden das die wahren Könige sein weil sie etwas anpflanzen können.
man könnte sagen diese frage zu beantworten wird immer schwerer, wenn man aber die ganzen berichte usw. mitverfolgt dann gehen wir keinen guten zeiten entgegen, manche sprechen schon von einem notwendigen totalcrash damit man sozusagen von null anfangen muss, ist das aber so einfach, manchmal kommt mir vor dass das ganze wirtschaftswachstum viel zu schnell nach oben geschnellt ist, die heutigen manager lernen ja nur mehr wie man noch schneller die wirtschaftszahlen eines betriebes nach oben schrauben kann, wir die sogenannten kleinen leute können eh nur abwarten was und wie alles kommt und es dann schön brav zur kenntnis zu nehmen,Welche Zukunft haben EU und Euro noch
Die Banken- und Versichungslobby ist und war ja auch einer der grössten Befürworter der EU und der Osterweiterung. Dahinter steht nicht so sehr eine hehre europäische Gesinnung, sondern die Einsicht, dass der heimische Markt gesättigt ist.
Ich habe es immer kritisch gesehen, dass man in Osteuropa sein Heil sucht, nachdem dort in der Vergangenheit immer wieder viel Geld versenkt wurde
Ich habe das immer sehr positiv gesehen.
Für mich war es immer klar, daß der krasse Unterschied im Wohlstand in so unmittelbarer Nähe ein unhaltbarer Zustand ist, und zwar sowohl moralisch als auch ökonomisch.
Darum war für mich der europäische Zusammenschluß in Form der (damals rein westeuropäischen) EU immer auch ein Umweg auf einer Annäherung an Mittel- und Osteuropa. Also Wohlstand dort zu unser aller Nutzen und dazu noch offene Grenzen und Frieden.
Alle die gegen den Beitritt waren,wurden als RECHTE diffamiert,so wie es die Linken immer machen,wenn etwas nicht in deren Ideologie passt!
Da können sie als Ungarn doch schon mal vertragsbrüchig werden.
Die Ungarn tun wenigstens was für ihr Volk.....in Ö lachens ins Fernsehen erhöhen oder erfinden neue Steruern, senken die Sozialleistungen und schimpfen sich sozialistische Partei die uns Europa nahe bringt.
das eine Leberkässemmel hierzulanden bis zu 3 Euro,also umgerechnet 40 Schilling kostet).
Denn nur mit dieser Art zu denken kann mancher meinen, daß es mit dem Schilling natürlich überhaupt keine Preissteigerungen gab.
Auf jeden Fall wird bald Bewegung in den heimischen Immobilienmarkt kommen, wenn die ersten Tilgungsträger gestützten Frankenkredite in den kommenden Jahren fällig werden.
Ein Insider berichtete am Dienstag, Siemens habe sein Geld bereits im Juli umgeschichtet. Zuvor hatte die „Financial Times“ berichtet, der Konzern habe Guthaben von mehr als einer halben Milliarde Euro aus einer großen französischen Bank abgezogen und bei der Europäischen Zentralbank geparkt.
Soviel Geld hab ich nicht, dass ich´s in der Schweiz bunkern muss.