Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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Here we go again: http://orf.at/stories/2078344/

Ein Lächerlschaß passiert und wie üblich kommt es zu einer Kettenreaktion der verunsicherten Feiglinge. :roll:

Im übrigen würde ich den Großaktionären raten ihr Geld nicht in Gold und Franken zu bunkern sondern etwas ackerbares Land zu kaufen. Wenn der ganz große Crash uns, ereilt werden das die wahren Könige sein weil sie etwas anpflanzen können.
 
da sieht man wie spannend Volkswirtschaft sein kann ;)

cirka "100 Seiten vorher" habe ich schon mal geschrieben das auch eine Eigentumswohung sinnvoll sein kann aber nicht im Sinn von einer Wertanlage sondern um event. eigenes Obst und Gemüse anbauen zu können :hahaha:
 
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Ein Lächerlschaß passiert und wie üblich kommt es zu einer Kettenreaktion der verunsicherten Feiglinge. :roll:

Im übrigen würde ich den Großaktionären raten ihr Geld nicht in Gold und Franken zu bunkern sondern etwas ackerbares Land zu kaufen. Wenn der ganz große Crash uns, ereilt werden das die wahren Könige sein weil sie etwas anpflanzen können.
solltest du auf websingles oder love.at herumgeistern? :mrgreen:
 
In Deutschland scheint man jetzt langsam die Bevölkerung darauf einzustellen - Aussagen Schäuble, Rösler, etc. - daß man einen griechischen Staatsbankrott doch nicht verhindern kann.
Schön und gut! Wäre es aber nicht gescheiter gewesen genau so einen "abgefederten Bankrott" einzuleiten ohne Milliarden an Steuergelder zu verpuffen?
Schon klar, daß das eher eine rhetorische Frage ist, da da Geld ja lediglich vom Steuerzahler zu den europäischen Großbanken umgeschichtet wurde.


Man könnte es ja auch so formulieren:
Mission Geldumschichtung für die Banken positiv beendet, jetzt schicken wir die Griechen in die Rue de la Gack!
Um etwa dasselbe Spiel mit Portugal, Spanien, Irland, Italien, ... fortsetzen zu können?
 
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Welche Zukunft haben EU und Euro noch
man könnte sagen diese frage zu beantworten wird immer schwerer, wenn man aber die ganzen berichte usw. mitverfolgt dann gehen wir keinen guten zeiten entgegen, manche sprechen schon von einem notwendigen totalcrash damit man sozusagen von null anfangen muss, ist das aber so einfach, manchmal kommt mir vor dass das ganze wirtschaftswachstum viel zu schnell nach oben geschnellt ist, die heutigen manager lernen ja nur mehr wie man noch schneller die wirtschaftszahlen eines betriebes nach oben schrauben kann, wir die sogenannten kleinen leute können eh nur abwarten was und wie alles kommt und es dann schön brav zur kenntnis zu nehmen,
 
Aus aktuellem Anlass kommt mir ein Dialog von ein paar Monaten in Erinnerung. Der aktuelle Anlass ist Ungarn, welches den Wechselkurs zum Franken fixieren will und den heimischen Banken die Währungsverluste umhängen will, welches ungarische Häuselbauer und Kreditnehmer eingegangen sind. Sehen so zuverlässige, zivilisierte Vertragspartner aus?
Schuld sind natürlich die heimischen Banken, die die kleinen Häuselbauer nicht ordentlich beraten haben und die Schweizer mit ihrem harten Franken, so argumentieren die Ungarn. Da können sie als Ungarn doch schon mal vertragsbrüchig werden.


Die Banken- und Versichungslobby ist und war ja auch einer der grössten Befürworter der EU und der Osterweiterung. Dahinter steht nicht so sehr eine hehre europäische Gesinnung, sondern die Einsicht, dass der heimische Markt gesättigt ist.
Ich habe es immer kritisch gesehen, dass man in Osteuropa sein Heil sucht, nachdem dort in der Vergangenheit immer wieder viel Geld versenkt wurde
Ich habe das immer sehr positiv gesehen.
Für mich war es immer klar, daß der krasse Unterschied im Wohlstand in so unmittelbarer Nähe ein unhaltbarer Zustand ist, und zwar sowohl moralisch als auch ökonomisch.
Darum war für mich der europäische Zusammenschluß in Form der (damals rein westeuropäischen) EU immer auch ein Umweg auf einer Annäherung an Mittel- und Osteuropa. Also Wohlstand dort zu unser aller Nutzen und dazu noch offene Grenzen und Frieden.
 
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:roll: Alle die uns in diesen Euro REINGELOGEN haben,gehören zur Verantwortung gezogen!! DAs sind mit die grössten Verbrecher der Nachkriegszeit! Alle die gegen den Beitritt waren,wurden als RECHTE diffamiert,so wie es die Linken immer machen,wenn etwas nicht in deren Ideologie passt! Nun ist es fast vollbracht,die Eu ist zu 90% gescheitert.Die Lebenserhaltungskosten bei uns und in anderen EU-Ländern sind ins unermessliche gestiegen! (Strom ,Wasser,Gas,,Zucker). Die EU wird nurmehr von denen verteidigt,die selber Ihren Anteil daran haben,das die arbeitende Bevölkerung ausgeraubt wird(vielleicht ein paar Förderungen einstecken,und dafür vehement abstreiten,das eine Leberkässemmel hierzulanden bis zu 3 Euro,also umgerechnet 40 Schilling kostet).
Man kann echt nur hoffen,das sie Schuldigen einmal Ihre Rechnung dafür bezahlen müssen!!
Die Lemminge,die auch hier in diesem Forum versucht haben,die Gegner der EU als RECHTS oder BLÖD darzustellen,werden sich wie der Pröll und Konsorten aus der Verantwortung stehlen,und ganz einfach verschwinden wie ein Pups!
 
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Alle die gegen den Beitritt waren,wurden als RECHTE diffamiert,so wie es die Linken immer machen,wenn etwas nicht in deren Ideologie passt!

tja; wo sind die Zeiten als die FPÖ immer betonte die Vorreiterrolle für einen österreichischen EU-Beitritt gespielt zu haben?
:haha:


Hmmmm, wer genau hat den die Grünen als RECHTE diffamiert? :haha:

summasummarum: gelungener Spaßbeitrag!!! Wo unterhältst Du morgen? :daumen:
 
Da können sie als Ungarn doch schon mal vertragsbrüchig werden.

Die Ungarn tun wenigstens was für ihr Volk.....in Ö lachens ins Fernsehen erhöhen oder erfinden neue Steruern, senken die Sozialleistungen und schimpfen sich sozialistische Partei die uns Europa nahe bringt.
 
Die Ungarn tun wenigstens was für ihr Volk.....in Ö lachens ins Fernsehen erhöhen oder erfinden neue Steruern, senken die Sozialleistungen und schimpfen sich sozialistische Partei die uns Europa nahe bringt.
:daumen::daumen:
 
Immerhin,keine Wartezeiten mehr an den Grenzen:daumen:Vielleicht ein paar Kriminaltouristen mehr unterwegs,aber sonst überwiegen doch klar die Vorteile! Die EU hat da schon einiges bewirkt!:haha:
 
das eine Leberkässemmel hierzulanden bis zu 3 Euro,also umgerechnet 40 Schilling kostet).

Vollkommen richtig! Die Leberkässemmel sollte als österreichische Denkkategorie - notariell beglaubigt - offiziell eingeführt werden.
Genauso wie der typisch österreichische Schnitzelteller, über dessen Rand so mancher nicht hinausschauen kann!
Denn nur mit dieser Art zu denken kann mancher meinen, daß es mit dem Schilling natürlich überhaupt keine Preissteigerungen gab.
:haha:
 
Na, ja, ich bezahl sowohl bei unserm Dorffleischhauer als auch bei der Billa im Dorf für eine Leberkäsesemmel max. 1,30 Euro. Ich weiß ja nicht wo der werte Pourquoi und sein Alter Ego ihre Leberkäsesemmel kaufen? Bei einem Preis von € 3,- schätz ich mal kaufen die beim Meinl am Graben!

Prinzipiell gehe ich davon aus, dass kaum ein Konsument eine solche Semmel um € 3,- kauft, ausser er folgt gewissen Rechenbeispielen wie es halt die Rechten immer so gerne tun!

Zum Thema EU- Beitritt reinlügen: Sind es nicht immer die Rechtskonservativen (Mock, Schüssel, etc.) gewesen welche sich als die "glühenden Europäer" präsentierten und die Volksabstimmung über den EU-Beitritt forcierten?

Wer war das noch mal genau, der sogar Österreichs Neutralität zugunsten eines Nato-Beitritt opfern wollte?

Werter Pourquoi lernens Geschichte! Aber das hat ihnen schon einige Seiten vorher ein User geraten! Daher gehe ich davon aus, dass sie nicht nur Lern- nein, auch Beratungsresistent sind!

Mein Beileid!

Denn nur mit dieser Art zu denken kann mancher meinen, daß es mit dem Schilling natürlich überhaupt keine Preissteigerungen gab.

Na geh! Jetzt haust du dem Typ seine ganze schöne Polemik zusammen!
 
Auf jeden Fall wird bald Bewegung in den heimischen Immobilienmarkt kommen, wenn die ersten Tilgungsträger gestützten Frankenkredite in den kommenden Jahren fällig werden. 20-30 Kursverlust und ein Tilgungsträger der seit 2008 und auch diesen Sommer wieder massiv verloren hat wird auch der Zinsvorteil nicht retten. Da wird so manche Familie das Eigenheim Richtung Mietwohnung verlassen müssen.
 
Auf jeden Fall wird bald Bewegung in den heimischen Immobilienmarkt kommen, wenn die ersten Tilgungsträger gestützten Frankenkredite in den kommenden Jahren fällig werden.

Jetzt sage ich einmal ganz salopp ......... Frankenkredit? Selber schuld.

Die Aufnahme eines Fremdwährungskredites ist eine (recht leichtsinnige) Spekulation. Übrigens, die Ungarn haben keinen Euro. Trotzdem sitzen dort die Häuselbauer, die sich in Franken verschuldet haben, tief in der Tinte. Das werden langfristig auch die Allüren des ungarischen Duce nicht ändern.
 
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Soviel Geld hab ich nicht, dass ich´s in der Schweiz bunkern muss. :haha:
 
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