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...sonst hätte man kaum ausländische arbeitskräfte dafür gebraucht in zeiten des wirtschaftswunders.
für neugierige: http://www.boehlau-verlag.com/978-3-412-20074-9.html
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...sonst hätte man kaum ausländische arbeitskräfte dafür gebraucht in zeiten des wirtschaftswunders.
und die bedingungen unter denen ja die ach so willkommenen gastarbeiter schuften durften,
und das buch ist die grube der wahrheit? ändert trotzdem nichts dran, das deutsche sich damals wie heute für manche arbeiten zu fein sind und dann dort dann eben ausländische mitnürger arbeiten
ich rede mir halt nicht ein, das es eine soziale marktwirtschaft gibt oder gegeben hat.
p.s. verwechsele kommunismus als ein politisches system nicht mit einer wirtschaftsordnung. planwirtschaft tritt nicht zwangsläufig nur in kommunistisch regioerten ländern auf
Das ist schon klar, Planwirtschaft tritt immer in Gemeinschaft mit totalitären Regimes auf. Somit ist Kommunismus immer mit Planwirtschaft verbunden.
Na, da würde ich die Nähe der CSU mit der NSDAP wohl als stärker bezeichnen wollen als jene der Chinesen mit westlichen Vorstellungen vom Kommunismus. Die christlich-faschistoiden Bayern waren jedenfalls - geschichtliche betrachtet - eine guter Nährboden für die Gedanken von Hitler, der fernöstliche Ansatz sozialen Lebens dagegen hat mit Kommunismus wenig zu tun, auch wenn´s so aussieht..... aber sonst hat china mit dem kom/sozialismus von marx und engels sowenig zu tun, wie eine cdu mit der nsdap.........
Das ist schon klar, Planwirtschaft tritt immer in Gemeinschaft mit totalitären Regimes auf. Somit ist Kommunismus immer mit Planwirtschaft verbunden.
Na, da würde ich die Nähe der CSU mit der NSDAP wohl als stärker bezeichnen wollen als jene der Chinesen mit westlichen Vorstellungen vom Kommunismus.
Übersiedle halt für einige Zeit nach China. Und dann berichte noch einmal
Na, da würde ich die Nähe der CSU mit der NSDAP wohl als stärker bezeichnen wollen als jene der Chinesen mit westlichen Vorstellungen vom Kommunismus.
was passiert mit dem (T)euro? Nix, bleiben wird er, weil es zu teuer kommen würde alles wieder zu ändern nur weil ein paar südländer meinen sie müssen mehr ausgeben als sie einnehmen.
auch immer wieder die argumentation das uns die EU nur gekostet und nix gebracht hat, würde ich nicht so unterschreiben. Wir profitieren sehr wohl vom freien Warenverkehr. Alleine wir kleinen Österreicher Exportieren gut 45% nach D, 30 % in andere EU Länder und nur einen kleinen Teil in die große weite Welt. daraus resultieren; Arbeitsplätze, wohlstand.
das unternehmen nix zahlen wollen ist ein eigenes thema. trotzdem müssen wir sagen das es uns wirklich sehr gut geht. für dass, das uns in der 1. Rep. keiner die Chance gegeben hat und man alles möglich versucht hat die kornkammern von Österreich - Ungarn nach Österreich zu bekommen haben wir nun wirklich alles was wir uns mur wünschen können.
Ich glaube die Probleme sind, dass wir zu schnell, sehr viel bekommen haben. Wir uns daran gewöhnt haben uns im Wohlstand zu wälzen. Wer würde Morgen sein Auto aufgeben? Antwort; Wenige. Die heilige Kuh des Österreichers. Ohne dem ist er nix. Jeder hat eine Karre vor der Tür stehen. Entweder sie gehört ihm, der Bank oder der firma für die er arbeitet.
Seit wann machen kommunistische laender billigen sklavendienst fuer die sogenannte westliche welt? China aber gerne, die setzen fuer ein paar euros alles aufs spiel.
Na, da würde ich die Nähe der CSU mit der NSDAP wohl als stärker bezeichnen wollen als jene der Chinesen mit westlichen Vorstellungen vom Kommunismus. Die christlich-faschistoiden Bayern waren jedenfalls - geschichtliche betrachtet - eine guter Nährboden für die Gedanken von Hitler, der fernöstliche Ansatz sozialen Lebens dagegen hat mit Kommunismus wenig zu tun, auch wenn´s so aussieht.