Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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:hahaha: wo steckt sie denn jetzt deine nazikeule. man sollte erst denken und dann posten. :hahaha:
Ooooch, ein reich sieht er.

Wohl so ewiggestrig, dass man irgendwo in der zeit nahe den neandertalern stecken geblieben ist?

Macht nix is auch lustig:
 
Neandertaler und (neo)nazi, das trifft ungefaehr die gleiche epoche und gegend. Und sonstige reiche liegen gleich daneben.
 
Also liebe Leute, wer jetzt noch nicht gecheckt hat, dass sich der Euro "auflösen" wird, dem ist eh nicht mehr zu helfen. ;)
Die Währung IST schon entwertet - warum es den Euro eigentlich noch gibt, ist das "künstliche" hinauszögern der Politiker.

Mit dem Euro verhält es sich derzeit wie mit einem "künstlich Belebten".
...und er kann nicht mehr zum Leben erweckt werden - Mathematiker wissen das. ;)

Tja, muss ein gemeinsames grab mit US-dollar oder Pfund sein. 1 £, das war doch mal 27 ATS. Wieviel ist das heute in €? 1 $ sind 0,76 €. Wieviel waere das in den alten ATS?

Net weinen! In ATS haben wir verdammt noch viel fuer diese waehrungen hinblaettern muessen.

Was koennten wir denn noch hernehmen? Mal schauen, was die schweizer in der Schweiz fuer ihre franken kriegen?
Aua, auch soviel wie DKT-geld, bei den preisen, welche die drueben haben? Dabei koennnten die so billig aus der EU importieren. Oder etwa doch nicht, weil sie der EU fuer zusammenarbeit soviel anbrennen muessen?

Und wieso sollten wir dort was kaufen? Wir haben alles selber!

Stimmt ja, die leben von den schwarzgeldern der (Euro)EU.
Und da wurde denen auch fest pfeffer in den hintern geblasen! Und schon kletten sie in denselbigen der EU. Komisch gell. :roll:

Sollte zwergerlstaat Oesternest auf die idee kommen, den schilling zu beleben, dann wird aber keine D-mark zum anhaengen da sein, wie vor 2002. Ohne damalige d-mark waere naemlich nur mehr der jugodinar fuer die krapfen als orientierung geblieben. Und die hatten d-mark wie heute den Euro als (inoffizielle) waehrung!

Probieren wir halt ... aeh ... ja was denn? Ja! Griechische drachmen z.b.. Die hoffen auch auf den ausstieg vom €.

Wo ist sie die heissgeliebte d-mark?
Huch!
Ab in die schon jahrtausende gewohnte tauchstation fuer die oesterdeppen. Vielleicht treffen wir die schweizer auch dort. Die sind das ja auch gewoehnt, und tun bloss so als ob. :haha:

Und nicht vergessen, isolation hat noch allen gut getan. Albanien z.b., dort ist alles noch so wie 1950. Koennt ma doch machen. Schulungskurse bitte dort nehmen.

Und nur weil hier manche isolation innerhalb von Oe., EU und der ganzen welt gewoehnt sind, und dann gerne von nestbeschmutzern reden, muessen noch lange nicht alle geil drauf sein.
 
Endlich einer, der den wirtschaftlichen Durchblick hat. :ironie:
 
....auch wenns einige Träumerschafe (noch) nicht wahrhaben wollen - Möglicherweise wirds ja schon bald ernst. Die neuen (alten) Währungen sind ja schon längst gedruckt und warten nur mehr auf die Auslieferung.


Zerbricht am 6. Mai der Euro?

Wahlen in Griechenland und Frankreich: Zerbricht am 6. Mai der Euro?

Der 6. Mai könnte zum Schicksalstag für den Euro werden: An diesem Tag wählen Griechen und Franzosen ein neues Parlament. Vor allem in Griechenland droht den Euro-Rettern ein Fiasko.
...
Wahlen in Griechenland und Frankreich: Zerbricht am 6. Mai der Euro? - http://www.focus.de/finanzen/news/s...-geht-am-6-mai-der-euro-unter_aid_739404.html

World Economic Outlook 2012

IWF schließt erstmals Zerfall der Euro-Zone nicht aus



Der aktuelle IWF-Bericht zur Lage der Weltwirtschaft hält erstmals ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone für möglich. Der IWF malt das Bild einer Schockwelle, die ähnliche Auswirkungen wie die Depression von 1930 haben könnte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/18/iwf-schliesst-erstmals-zerfall-der-euro-zone-nicht-aus/

Düstere Prognose
Deutsche Bank warnt vor neuer Krise


Strategen der Deutschen Bank entwerfen ein düsteres Szenario: In der weltweiten Finanzkrise werde das Schlimmste noch kommen, sagen sie. Und zwar dann, wenn die Rettungsmaßnahmen der Zentralbanken auslaufen.

Bei der Deutschen Bank in London sieht man die Zukunft offenbar wenig optimistisch. Die Mittel der Staaten seien erschöpft, die Krise werde wieder aufflammen, heißt es in einer Studie der Bank.
Die Preise für Kreditausfallswaps signalisieren, dass bei mindestens vier oder mehr Staaten Kreditereignisse eintreten werden und sie beispielsweise Umschuldungen durchführen müssen, schreiben die Strategen um Jim Reid und Nick Burns.

Der Markit iTraxx SovX Western Europe Index, der Kreditausfallversicherungen (CDS) auf 15 Staaten umfasst, darunter Spanien und Italien, ist im März um 26 Prozent gestiegen, als die Staatsschuldenkrise wieder aufflammte. „Wenn sich diese impliziten Zahlungsausfälle in etwa als realistisch herausstellen, dann könnten die kommenden fünf Jahre im Hinblick auf Zahlungsausfälle von Unternehmen und Banken schlimmer werden als die fünf vergangenen, relativ ruhigen Jahre“, heißt es weiter. Viel hänge letztendlich davon ab, wie viel Gelddrucken toleriert werden könne.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen/duestere-prognose-deutsche-bank-warnt-vor-neuer-krise/6528538.html


jetzt erwischt es auch die letzten Stützen:
Schuldenkrise
Holland in Not

Auf den akademischen Titel legen die Niederländer keinen Wert. Auf die Krawatte auch nicht. Und statt zum üppigen Geschäftsessen lädt der Unternehmer aus dem deutschen Nachbarland lieber zum Mittagssnack. Beim „broodje met kaas en een glas melk“ – einem Käsebrötchen und einem Glas Milch – zeigt sich: Der niederländische Geschäftsmann ist bodenständig, oft geduldig und bemerkenswert unkompliziert.

Ganz anders verhielt sich die niederländische Regierung in der Euro-Krise. Angetrieben vom gefürchteten Rechtspopulisten Geert Wilders wurden die Pleiteländer im Süden Europas aus Amsterdam und Den Haag mal belächelt, mal belehrt. Doch das ist nun vorbei: Die niederländische Wirtschaft befindet sich in der Rezession, das Bruttoinlandsprodukt schrumpft in diesem Jahr um 0,75 Prozent.
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuldenkrise-holland-in-not/6524258.html

....und wir fallen dann auch gleich mit, denn mit Portugal und Spanien gehts rapide dem Ende zu:
Staatsbank mit größtem Spanien-Risiko belastet

CHRISTIAN HÖLLER (Die Presse)

Die "Bad Bank" der Kommunalkredit ist am stärksten in Spanien und in Portugal investiert. Laut „Presse“-Informationen liegen die Risken der KA Finanz in Spanien und in Portugal bei in Summe 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro.

Wien. Laut Auskunft der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) sind die heimischen Finanzkonzerne mit 4,3 Mrd. Euro in den Euro-Problemländern Spanien und Portugal engagiert. Davon entfallen 3,5 Mrd. Euro auf Spanien und 800 Mio. Euro auf Portugal. Eine genaue Aufschlüsselung auf die einzelnen Institute gibt die Nationalbank nicht bekannt.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/750126/Staatsbank-mit-groesstem-SpanienRisiko-belastet?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do
 
@Steirerpollux

Also sorry - aber ich denke Du verstehst sehr viel falsch ;)

Diese Krise ist keine regionale sondern hat weltweite Konsequenzen. Es betrifft die Weltwirtschaft! Ich weiss nicht warum du mir mit DM oder Schilling kommst? :hmm: Du hast anscheinend eine eigene Logik. ;)
Tatsache ist, das der Euro nur mehr ein Schuldschein ist - und den Sinn von "Geld" als gedecktes Zahlungsmittel nicht mehr erfüllt!

Gold und Silber WAREN einmal als Anlage gedacht, mittlerweile hat es den "Sinn" von Geld abgelöst, denn nur mehr wenn du einen "Gegenwert" hast, dann hast du auch ein "wertvolles Zahlungsmittel". Also das bedruckte Papier ;) ist nichts mehr wert. Silber/Gold hat noch den Gegenwert.

Unser Geldsystem kollapiert und es ist nicht mehr aufzuhalten.

Was auf uns zukommen wir - und das wird es - kann man sich derzeit schwer ausmalen. Gut beraten ist derjenige der Papiergeld in Silber/Gold anlegt vielleicht auch noch Immobilien. Jedoch auch diese Investition muss nicht sicher sein.

Der IWF malt das Bild einer Schockwelle, die ähnliche Auswirkungen wie die Depression von 1930 haben könnte.

Leider - kann das Wirklichkeit werden ;) Ich hoffe, dass die Politik jetzt einmal einkehrt und erkennt das es brennt und zwar gewaltig. ;)
 
@Steirerpollux

Also sorry - aber ich denke Du verstehst sehr viel falsch ;)

Wenn er aus Nordkorea oder Kuba wieder einmal zu Besuch nach Graz oder Wien kommt, dann versteht er die ganze westliche Welt falsch.
 
@Steirerpollux

Also sorry - aber ich denke Du verstehst sehr viel falsch ;)

Diese Krise ist keine regionale sondern hat weltweite Konsequenzen. Es betrifft die Weltwirtschaft! Ich weiss nicht warum du mir mit DM oder Schilling kommst? :hmm: Du hast anscheinend eine eigene Logik. ;)
Tatsache ist, das der Euro nur mehr ein Schuldschein ist - und den Sinn von "Geld" als gedecktes Zahlungsmittel nicht mehr erfüllt!

Oeh ja, was haettest denn gerne anstatt dem Euro? Erzaehl von der verlaesslichen waehrung, die noch abgedeckt ist.

Gold und Silber WAREN einmal als Anlage gedacht, mittlerweile hat es den "Sinn" von Geld abgelöst, denn nur mehr wenn du einen "Gegenwert" hast, dann hast du auch ein "wertvolles Zahlungsmittel". Also das bedruckte Papier ;) ist nichts mehr wert. Silber/Gold hat noch den Gegenwert.

Stimmt ja, das oesterreichische gold liegt ja im yankeeland. Wems inzwischen gehoert ist die andere frage. :roll:

Unser Geldsystem kollapiert und es ist nicht mehr aufzuhalten.

Sags net zu laut, dass unser system hier zusammenbricht, sonst furzt einer gleich in die hose hier.

Wenn er aus Nordkorea oder Kuba wieder einmal zu Besuch nach Graz oder Wien kommt, dann versteht er die ganze westliche Welt falsch.

Na siehst, schon riecht es nach duenger. Kannst doch nicht die neurosen anderer leute so ausnutzen. Fuer den besteht die feindliche welt nur aus kommunisten.

Was auf uns zukommen wir - und das wird es - kann man sich derzeit schwer ausmalen. Gut beraten ist derjenige der Papiergeld in Silber/Gold anlegt vielleicht auch noch Immobilien. Jedoch auch diese Investition muss nicht sicher sein.

Eine waehrung braucht sich niemand mehr aussuchen, das ist sicher. Wenn es sein muss, dann drehen sie auf den boersen an einem tag die halbe welt um. Solange denen nicht der saft abgedreht wird, wird sich das auch nicht aendern.

Leider - kann das Wirklichkeit werden ;) Ich hoffe, dass die Politik jetzt einmal einkehrt und erkennt das es brennt und zwar gewaltig. ;)

Und wie stellst dir das vor?
Noch mehr ausverkauf des staatseigentums?
Oder eher umgekehrt, weil ein nackter keinen kredit kriegt?

....auch wenns einige Träumerschafe (noch) nicht wahrhaben wollen - Möglicherweise wirds ja schon bald ernst. Die neuen (alten) Währungen sind ja schon längst gedruckt und warten nur mehr auf die Auslieferung.

Aha, wird jetzt "schilling" auf klopapier gedruckt? :mauer:

Aber ich seh schon, eigentlich wollen sie ja nur nudel oder feige schauen. Wirds fad, meinen sie ploetzlich experten fuer andere themen zu sein.

Erzaehlts besser was die nutten in der hauptallee kosten, da kennt ihr euch eventuell noch aus. Und andere halt in Thailand, falls sie das nette regime dort noch reinlaesst. :haha:
 
Adelheid bald ist`s so weit :hurra: - hoffe ihr habt schon alle vorgesorgt..........:lehrer:

Finanzmärkte befürchten Euro-Crash

Rezession in Spanien, Macht*wechsel in Frankreich, Regierungs*krise in den Niederlanden: Die Börsen sind wieder einmal verunsichert

Sorgen um eine erneute Eskalation der Eurokrise haben die Börsen weltweit einmal mehr fest im Griff. Durch die Bank verzeichnen die Märkte Kurseinbrüche, auch der ATX kann sich dieser Dynamik nicht entziehen. Alle europäischen Märkte beendeten den Montagshandel im Minus. Auch an den US-Börsen geht es kräftig bergab.

Aus Spanien kamen trübe Nachrichten: Der spanischen Zentralbank zufolge ist das gegen die Schuldenkrise kämpfende Königreich zum Jahresauftakt in die Rezession gerutscht.

Der mögliche Machtwechsel in Frankreich und die Regierungskrise in den Niederlanden machen den Börsen ebenfalls zu schaffen. "Wenn der Sozialist Francois Hollande auch in der zweiten Runde gewinnt, könnte das Misstrauen gegenüber dem Euro und den europäischen Märkten weiter wachsen", sagt Roger Peeters, Marktanalyst beim Bankhaus Close Brothers Seydler. Hollande hatte im Wahlkampf unter anderem angekündigt, den europäischen Fiskalpakt nachverhandeln zu wollen.

Sparwille in Gefahr
http://derstandard.at/1334795963148/Aktien-im-Sinkflug-Finanzmaerkte-befuerchten-Euro-Crash


Bundesbank
Was tun, wenn der Nord-Euro kommt


Wäre die Bundesbank bereit für den „Nord-Euro“? Ja. Denn dank ihrer hohen Reputation könnte sie auch mit negativem Eigenkapital und unter einer anderen Währung ihren Job machen.

Die Diskussion in Politik und Wissenschaft über die sogenannten Target2-Salden verschärft sich. Diese Salden der Notenbanken des Euro-Systems sind seit Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise deutlich angewachsen. Die Forderungen der Bundesbank etwa belaufen sich mittlerweile auf rund 610 Milliarden Euro.

Daneben weisen auch die Zentralbanken Finnlands, Luxemburgs und der Niederlande Überschüsse aus, die letzteren beiden im dreistelligen Milliarden-Euro-Bereich. Die Notenbanken dieser vier Länder vereinen Target2-Forderungen von zusammen mehr als 900 Milliarden Euro auf sich. Im Gegenzug haben insbesondere Institute der Euro-Peripherie in erheblichem Umfang Verbindlichkeiten gegenüber dem Euro-System angehäuft.
http://www.wiwo.de/politik/europa/bundesbank-was-tun-wenn-der-nord-euro-kommt/6527658.html
Die Gefahr eines Euro-Bruchs wächst

Reaktion einiger Euro-Staaten auf die geforderten Sparmaßnahmen bringt "neue Gefahren". Eurobonds bleiben Zankapfel.

Jonathan Loynes, leitender Europa-Volkswirt bei Capital Economics, mahnt in einer Studie, dass die Sparmaßnahmen ins Stocken geraten. Die widerspenstigen Länder würden dadurch auf einen Kollisionskurs mit Deutschland geraten.

Sollte sich die Kluft zwischen den Politikern der einzelnen Euro-Länder weiter ausweiten, dann könnte dies die "Krise in eine neue, noch gefährlichere Phase" führen. Die Märkte könnten negativ reagieren, wenn einzelne Regierungen Abstriche bei zuvor zugesicherten Sparmaßnahmen machen würden - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Positive Wachstumseffekte durch milde Sparmaßnahmen würden dadurch ausgeglichen werden.

Die zunehmenden Einwände gegenüber Sparmaßnahmen - sogar in Ländern der Euro-Kernzone - haben Loynes zufolge "die Gefahr einer größeren Art des Zusammenbruchs der Eurozone steigen lassen".
http://www.format.at/articles/1217/521/325881/die-gefahr-euro-bruchs


SchuldenkriseDie Eurozone zerbricht – so wie die Sowjetunion

Eine Radikal-Lösung muss her: Der Club Med – Griechenland, Spanien, Portugal und Italien – sollte den Euro aufgeben. Dann könnte uns eine Währungspartnerschaft mit der Schweiz retten.
Es steht schlecht um die gemeinsame Sache. So schlecht, dass sich kluge Menschen schon die scheinbar irrwitzigsten Gedanken machen. Stephen King ist einer dieser radikalen Denker. Er ist Chefvolkswirt der internationalen Großbank HSBC.(Hongkong and Shanghai Banking Corporation).

In einem aktuellen Aufsatz erinnert King an den Zusammenbruch der einst so mächtigen Sowjetunion Anfang der 1990er Jahre – mitsamt der Einheitswährung Rubel. Und er zieht verblüffende Parallelen zum Zustand der Europäischen Währungsunion. Damit erhebt sich die bange Frage: Sind wir wirklich schon so weit? Steht die Eurozone tatsächlich kurz davor, genauso erbärmlich zu zerbröseln wie das Sowjet-Reich und seine Rubelzone 1993? Und wenn ja, wer sind die europäischen Pendants zu Ukraine, Weißrussland, Georgien, Armenien und Aserbeidschan?
www.focus.de
 
Also liebe Leute, wer jetzt noch nicht gecheckt hat, dass sich der Euro "auflösen" wird, dem ist eh nicht mehr zu helfen.


musst es wie ich machen :)! schnell ausgeben !:mrgreen: dann löst er sich bei einem andern auf:haha:
 
Die Stunde der Wahrheit rückt näher - Griechenland unreGIERbar - Frankreich in kommunistischer Hand - Euro-Absturz - bevorstehender Absturz an den Aktien- und Rohstoffmärkten.................baba Euro - ciao EU!

http://www.zeit.de/2012/19/Staatsschulden-Europa/komplettansicht

Staatsverschuldung

Zeit, die Wahrheit zu sagen

In Europa sind Privatleute, Unternehmen und Staaten so stark verschuldet, dass alle Verzicht üben müssen – auch die Deutschen.

Die Wirkung der »Dicken Bertha« der Europäischen Zentralbank beginnt zu verpuffen, die Risikozuschläge für Anleihen der Problemstaaten steigen wieder. Nach einer kurzen Atempause wird deutlich, dass es auch diesmal nur darum ging, Zeit zu gewinnen. Seit drei Jahren betreiben die Regierungen der Euro-Zone Symbolpolitik und drücken sich davor, die eigentlichen Ursachen der Krise anzugehen: die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsstaaten und die untragbaren Schuldenlasten des Kontinents.

Die Verschuldung von Privathaushalten, Nicht-Finanzunternehmen und Ländern in Westeuropa und in den Vereinigten Staaten hat sich seit 1980 relativ zum Bruttoinlandsprodukt verdoppelt: Inflationsbereinigt ist die Verschuldung der Unternehmen dreimal, die der Staaten viermal, die der privaten Haushalte sogar sechsmal so hoch.

Sparen und zurückzahlen, was für private Schuldner der natürliche Weg aus der Misere ist, die Schulden zu tilgen, funktioniert für ganze Staaten nur, wenn diese zugleich ihre Währung deutlich abwerten und damit Aushandelsüberschüsse erzielen. In einer Währungsunion bedeutet dies »interne Abwertung« mit verheerenden Folgen für Wachstum und Beschäftigung – ohne die Schuldenlast letztlich zu senken.

Nach den Wahlen

Euro fällt auf Drei-Monats-Tief

SingapurDer Euro ist nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Monaten gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel am Montag im asiatischen Handel unter die Marke von 1,30 Dollar und kostete zuletzt noch 1,2970 Dollar. Der Euro baute damit seine jüngsten Kursverluste aus. In der vergangenen Woche war die europäische Währung wegen der Unsicherheiten vor den Wahlen bereits um rund zwei Cent gefallen.

Nach der Entscheidung der Franzosen zugunsten des Sozialisten François Hollande als Präsidenten und dem wahrscheinlichen Verlust der Mehrheit für die beiden großen Parteien in Griechenland gebe es große Bedenken gegen den Euro, sagte ein Händler in Singapur. Der Sieg Hollandes war zwar erwartet worden. Doch nach der Entscheidung steige die Unsicherheit, wie es in der europäischen Schuldenkrise weitergeht. Hollande hatte sich im Wahlkampf gegen den strikten Sparkurs Deutschlands gestellt.
http://www.handelsblatt.com/finanze...euro-faellt-auf-drei-monats-tief/6598072.html


Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland haben Anleger im asiatischen Raum verunsichert. Nun muss der Euro weitere Verluste hinnehmen und fällt auf seinen tiefsten Stand seit drei Monaten.
 
Die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland haben Anleger im asiatischen Raum verunsichert. Nun muss der Euro weitere Verluste hinnehmen und fällt auf seinen tiefsten Stand seit drei Monaten.

Du regst dich die ganze Zeit über die regierenden Systeme auf und kaum werden sie irgendwo geändert, regst du dich auf, dass sie geändert wurden.

Typisch blau, es geht nur ums aufregen an sich.
 
Du regst dich die ganze Zeit

Wo bitte reg ich mich auf? :kopfklatsch: - ich habe (m)eine Feststellung getroffen - und Freude über Kommunisten kannst mir auch nicht vorschreiben............na ja typisch Sozi......."willst du nicht mein Bruder sein, so schlag.........." :hmm:
 
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