Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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österreich muß sparen und haut den bürgern ein sparpaket vor die füße das einer sau graust auf der anderen seite werden länder wie griechenland, irland und in absehbarer zeit portugal mit unseren milliarden gesponsert :mauer:
 
2tom040: tatsächlich, der Mindestsicherungsthread ist von dir - chapeau.

plastic brachte Bspe über Schnitzel um 130öS, Menü um ~90öS. Kebab scheint tatsächlich teurer geworden zu sein (habe ich zu öS Zeiten noch nicht gegessen gehabt), aber wer für Schnitzel und Menü heutzutage mehr als 9€ bzw. knapp 7€ zahlt, der sucht sich aber schon die "richtigen" Restaurants aus..?! Allerdings muss ich sagen, dass billige Menüs heute halt nur mehr bei den sog. Mittagsmenüs zu haben sind... Dafür aber eigentlich e auch schon überall.

Ad Red Bull, ich WAR RB Trinker, habe dann aber nicht mehr eingesehen für das Zeug so viel zu zahlen, v.a. hinsichtlich der Herstellungskosten. Und ich bin mit einem Billa Derivat mehr als zufrieden!

Ad Verpackung: tjaja, Lobbibibyyy, dankts der Wirtschaft...

2LDT, klar, anstatt das die Griechen, Spanier etc sparen, bekommen sie alle einen 1000er Scheck und machen alle Urlaub.
 
2LDT, klar, anstatt das die Griechen, Spanier etc sparen, bekommen sie alle einen 1000er Scheck und machen alle Urlaub.

Der kleine Mann in diesen Ländern ist sicherlich nicht an allen Missständen schuld, die dort herrschen. Aber dass im Hinblick auf das Wirtschaften generell Auffassungsunterschiede zwischen dem (kurz gesagt) Norden und dem Süden der EU bestehen,das ist schon klar.

Nun teile ich deine Meinung, dass die EU wichtig war und weiterhin ist. Auch der EURO ist grundsätzlich richtig. Was falsch war, das war dieser Stabilitätspakt. Die damals Verantwortlichen haben ganz offensichtlich das Problem einer gemeinsamen Währung für Länder mit sehr unterschiedlicher wirtschaftlicher Potenz sträflich unterschätzt. Die Verhängung von Strafen bei Nichteinhaltung ist doch voller Schmonzes, denn wie will ich einem Nackten noch Geld aus der Tasche ziehen?:fragezeichen:
 
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Ich stimme dir wieder voll zu.
Möchte aber noch etwas hinzufügen. Es wurde weiter vorne mal ja gefragt, warum Rauchverbot etc vereinheitlicht würden und Steuern zB nicht. Und da kommt genau das zum tragen was du geschrieben hast, Rauchen ist so oder so ungesund, eine Volkswirtschaft, Steuerrecht etc haben sich entwickelt. Deswegen kann man das nicht so mir nix dir nix vereinheitlichen. Aber da gäbe es ja noch so viel mehr zu schreiben, aber das interessiert e keinen, weil des nicht so viel Spass macht als das meckern und über den Kamm scheren.
 
eine Volkswirtschaft, Steuerrecht etc haben sich entwickelt. Deswegen kann man das nicht so mir nix dir nix vereinheitlichen

Logisch, weil wirtschaftliche Interessen stecken ja ganz sicher keine dahinter, das man ned einmal Ansatzweise dran arbeitet. Kann mir beim besten Willen ned vorstellen, das diverse Konzerne Probleme damit hätten, wenn sie in allen EU Ländern gleiche Besteuerung und Sozialstandards vorfinden würden. Wenn z.B. Nokia seinen Arbeitern, welche in Rumänien Handys produzieren, den selben Gehalt wie in Deutschland bezahlen müssten, bzw. wenn die Vorteile der Gruppenbesteuerung wegfallen würden.

Oder wenn Öst. LKW-Unternehmer im EU Ausland Sub-Unternehmen gründen und dort ihre Fahrer rekrutieren, während unsere zu AMS-Kunden werden. Echt unglaublich welche Vorteile uns die EU beschert ... :cool:

Aber t'schuiung, ich hör eh schon wieder auf mit'n meckern und alles über'n Kamm scheren ... ;)
 
Wenn z.B. Nokia seinen Arbeitern, welche in Rumänien Handys produzieren, den selben Gehalt wie in Deutschland bezahlen müssten

dann würd ich mir als rumänischer arzt gmoscherlt vorkommen, wenn ein handyzamschusterer mehr verdient als ich
oder zahlen die spitäler auch auf knopfdruck gleich viel in rumänien wie in deutschland???
und die mieten werden dann auch gleich angepaßt, weil sonst wärs ja unfair den österreichern gegenüber, wenn die das gleiche verdienen aber nur 1/4 miete bezahlen???


Oder wenn Öst. LKW-Unternehmer im EU Ausland Sub-Unternehmen gründen und dort ihre Fahrer rekrutieren, während unsere zu AMS-Kunden werden. Echt unglaublich welche Vorteile uns die EU beschert ...

also haben die griechen doch recht gehabt, wenn sie ihre transport lizenzen um horrende preise schachern. weil eine lizenz ist dann ja quasi eine erlaubnis zum geld drucken...
 
Aber t'schuiung, ich hör eh schon wieder auf mit'n meckern und alles über'n Kamm scheren ... ;)
Zwischen meckern und Kritik anbringen gibts aber schon ein Unterschied ;) Prinzipiell stimme ich dir voll zu! Mich ärgern solche Sachen wie Gruppenbesteuerung etc auch. Allerdings stimmt auch plastics Einwurf. Es ist halt nicht einfach, allerdings wird es mE den Firmen dennoch zu einfach gemacht.
 
mE den Firmen dennoch zu einfach gemacht.


Du meinst sicher den Konzernen und Banken wurde es einfacher gemacht......bei den KMU´s weiss ich nicht unbedingt was leichter geworden ist. :hmm:
 
dann würd ich mir als rumänischer arzt gmoscherlt vorkommen, wenn ein handyzamschusterer mehr verdient als ich

Was hat das jetzt damit zu tun, das die EU Rahmenbedingungen schafft, das sich Konzerne ins Lohndumping EU-Ausland vertschüssen können und ihr Graffel zu horrenden Preisen hier verschachern ... ??? Produktion im Billiglohnland ist schon Ok, aber dann müsste die EU auch bestimmen, das selbiger Krempel auch zu Billigpreisen auf den Markt kommt. Damits sich's die Hackenstaden, welche die EU damit indirekt produziert hat, das Zeug auch leisten können.

K.A. was die Griechen so alles verschachern, ich kenn auf jeden Fall 2 Lkw Fahrer persönlich, die ihren Job verloren haben, weil die Firma jetzt in der Slowakei ist. (Bzw., zu slowakischen Bedingungen hättens es eh wieder eing'stellt :kopfklatsch:

Kommt mir vor wie beim Blutspenden. Nur das uns jetzt halt schön langsam ausbluten und wir selber bald flach sind. Graben wir den Thread in ein paar Jahren aus und schauen wir mal wer recht g'habt hat. Ob Österreich floriert und es uns allen gut geht oder ob wir genauso flach sind wie die Griechen, Portugiesen, Spanier, Iren, Italiener usw.
 
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Du weisst aber schon, dass Techno-Zeug in Osteuropa "West-Nivea" Preis hat?! Eine Tatsache, die mich immer wieder erstaunt. Generell wäre es also besser dafür zu sorgen, dass die Löhne ordentlich steigen. Hilft auch der Binnenwirtschaft. Dieser "billig"-Wahn (egal ob beim Verkauf oder Produktion) ist ein Teufelskreis.

Zu deinem letzten Absatz, wenn die Politik so weitermacht, wird nicht viel übrig bleiben. Bis dahin wird halt versucht so lange nach oben zu verteilen, bis es nicht mehr geht... Dafür können aber die Menschen nichts, sondern ein Symptom des Systems. Deswegen bringt das aufeinander hakn genau gar nichts. Ausser "wir" sind dann tatsächlich so doof und lassen uns wie beim ersten WK so an der Nase herumführen, dass wir mit Hurra in den Krieg ziehen, weil die anderen ja alle so doof wären und ein Feldzug in nem Wochenende beendet sein wird. Schmutzig machen sich nur die Doofen, die anderen machen es sich bequem, weil die Doofen sich ja gegenseitig fertig machen anstatt die Verantwortlichen zur....Verantwortung zu ziehen.
 
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Zu deinem letzten Absatz, wenn die Politik so weitermacht, wird nicht viel übrig bleiben.

Und die Politik, das ist nicht unbedingt die EU. Dass wir eine Regierung haben, die zwar von Reformen gerne redet, aber in Wahrheit schon überhaupt nichts weiter bringt, das liegt nicht an der EU. Das ein aufgeblähter Apparat in Bund und Land so viel Geld verschlingt, dass für Bildung, Sozialwesen und Pensionen zu wenig übrig bleibt, das liegt nicht an der EU. Dass am Flughafen und bei der Bundesbahn Milliarden in den Sand gesetzt werden, das liegt überhaupt nicht an der EU ..........
 
Und um uns selber an der Nase zu packen, "die Politik sind auch wir selber"...!!! ;)
 
Und um uns selber an der Nase zu packen, "die Politik sind auch wir selber"...!!! ;)

und nicht nur die Politik...auch die Wirtschaft!
Ist ja kein Wunder, wenn man flach ist, wenn man mehr Geld ausgibt, als hereinkommt. Anstatt dafür zu sorgen, dass man weniger ausgibt oder eben mehr verdient. Aber bevor man sich ein wenig einschränkt bzw. mehr anstrengt, schiebt man die Schuld auf die EU....is ja einfacher.
 
Anstatt dafür zu sorgen, dass man weniger ausgibt oder eben mehr verdient.

Scherzal jetzt, oder ... ??? Schau dir mal an was z.B. eine Billaverkäuferin, ein kleiner Beamter usw. verdient und dann sag mir, wo sich die noch einschränken sollen.

Aber bevor man sich ein wenig einschränkt bzw. mehr anstrengt, schiebt man die Schuld auf die EU....is ja einfacher.

Sorry, aber geht's noch ... ??? Die Verwaltung in Brüssel verblast Milliarden, jeder abghalfterte Politiker den man für sonst nix mehr brauchen kann, (ausser'n Schüssel, den wollens ned einmal dort :haha:) verdient sich an goldenen Hals. Wir buttern Milliarden in Pleiteländer, von denen unter Garantie kein Cent mehr zurückkommt und dann sollen WIR uns einschränken oder mehr anstrengen ... :roll:

Wir haben eine EU ...

Und die Politik, das ist nicht unbedingt die EU. Dass wir eine Regierung haben, die zwar von Reformen gerne redet, aber in Wahrheit schon überhaupt nichts weiter bringt, das liegt nicht an der EU. Das ein aufgeblähter Apparat in Bund und Land so viel Geld verschlingt, dass für Bildung, Sozialwesen und Pensionen zu wenig übrig bleibt, das liegt nicht an der EU. Dass am Flughafen und bei der Bundesbahn Milliarden in den Sand gesetzt werden, das liegt überhaupt nicht an der EU ..........

Und wenn wir's schon im kleinen im eigenen Land haben, dann brauch ich's ned noch ein zweites mal in Brüssel.
 
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Scherzal jetzt, oder ... ??? Schau dir mal an was z.B. eine Billaverkäuferin, ein kleiner Beamter usw. verdient und dann sag mir, wo sich die noch einschränken sollen.

von ca 900€ bis 1200€....und da kommts natürlich auf die laufenden Kosten ,wie man sich das Geld einteilt damit am Ende des Geldes nicht so viel Monat übrigbleibt. Ich kenne aber auch Leute, die mit 1800 € nicht auskommen.

Sorry, aber geht's noch ... ??? Die Verwaltung in Brüssel verblast Milliarden, jeder abghalfterte Politiker den man für sonst nix mehr brauchen kann, (ausser'n Schüssel, den wollens ned einmal dort :haha:) verdient sich an goldenen Hals. Wir buttern Milliarden in Pleiteländer, von denen unter Garantie kein Cent mehr zurückkommt und dann sollen WIR uns einschränken oder mehr anstrengen ... :roll:

Der Verwaltungsapparat in Brüssel (und nicht nur der) ist natürlich von den Einsparungen und Anstrengungen nicht ausgenommen. Was ich damit ausdrücken wollte: Wenn es schon im Kleinem oft nicht funktioniert...wie soll es dann im Großen funktionieren?

..und ehrlich? Glaubst du wirklich, dass wenn die Milliarden nicht in die "Pleiteländer" gebuttert werden würden, dass sie dann DIR persönlich zugute kommen würde in irgendeiner Art und Weise?
 
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..und ehrlich? Glaubst du wirklich, dass wenn die Milliarden nicht in die "Pleiteländer" gebuttert werden würden, dass sie dann DIR persönlich zugute kommen würde in irgendeiner Art und Weise?

Wenn's es in Infrastruktur, Bildungssystem, Gesundheitswesen usw. g'steckt hätten - ned nur mir, sondern allen. So ist's einfach nur im ... :hmm: ... Arsch.
 
Wenn's es in Infrastruktur, Bildungssystem, Gesundheitswesen usw. g'steckt hätten - ned nur mir, sondern allen. .

Sicher...Allen...auch den Iren, Griechen, Portugiesen etc., die dann nach Österreich kommen, weil es in ihren Ländern den Bach runtergeht und hier noch etwas zu holen gibt...so findet die Umverteilung eben schon vorher statt.
 
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...
Jetzt einfach ein paar Zahlen (nur so zum ein bissi Fürchten): Wirtschaftleistung (BIP in Mrd. €): ... Defizit 2010 (% des BIP): .... Verschuldung 2010 (% des BIP): ...
Vor der Osterweiterung, als die Subventionen in den Süden noch reichlich flossen, da haben es sich die ... recht gemütlich gemacht. Warum abrackern? Dazu haben wir ja die Dummen da oben im Norden. Anstatt Wirtschaft und Arbeitsmoral auf Vordermann zu bringen ..... dolce far niente.

Die Konzentration auf nur drei Faktoren (wie zB Inflation, Arbeitslosigkeit, private Sparguthaben,...) und das Ausblenden weiterer Faktoren ist grundfalsch und Wurzel der kommenden Entäuschungen / Empörungen. Alle diese Faktoren stehen nämlich in einem kybernetischen Gleichgewicht, hängen also wie ein Netz zusammen und sind ständig in Bewegung - zieht man an einem Punkt des Netzes, so bewegen sich alle anderen Teile des Netzes, bleiben aber immer im Gleichgewicht.

Weiters wird bei der Betrachtung vergessen, daß ein Geldtransfer in den Süden dort (direkte oder indirekte) Investitionen bedeutet, die bei uns als gutes Geschäft angesehen wurden, egal ob der Nutzen ein Reiseerlebnis oder die Lebensmittellieferung aus dem Süden ist.
Eine nützlicher Geldtransfer war es oft auch, aber nicht immer. So ist zB der Nutzen von Militärausgaben (hoffentlich) nicht lukrierbar, (sondern hoffentlich hinausgeschmissenes Geld).... . Andernfalls gäbe es Krieg, was wohl kaum jemand will. Die Investition in ein Museum oder eine Verkehrsinfrastruktur oder in die Reduktion der Luftverschmutzung war immer nützlich, auch wenn sie bisher nicht den Ertrag gebracht haben sollten, die sich die Investoren selbst vorgaukelten.
Es war also nicht Blödheit des Nordens und nicht dolce far niente des Südens, das zur derzeitigen Situation einer wirtschaftlichen Schieflage geführt hat. In Deutschland und auch Österreich (wo man nie den deutschen Kurs gesteuert hat) ist man schon klüger geworden und weiß, daß die zu geringen Löhne und Investitionen im eigenen Land zum wirtschaftlichen Schaden aller (außer den permanent massiv von den Staaten gestützten Banken) geführt haben. Man zieht bereits die Lehre daraus (Investition von VW in den nächsten jahren >51 Milliarden €...., höhere Lohnabschlüsse,... ).

Grundsätzlich sollte man nicht vergessen, daß jeder(!) Geldschuld ein gespartes Geldvermögen in gleicher(!) Höhe gegenübersteht. Ein Zustand von 0,- € Schulden heißt auch 0,- € Sparguthaben zu haben. Ich weiß nicht, welcher Österreicher das schon rein psychologisch aushielte, abgesehen davon, daß es unsinnig wäre und zum wirtschaftlichen Niedergang führte. Und selbst wenn man nur die Staatsschuld (und nicht die Wirtschaftskredite) rasch auf 0,- € zurückführte, hieße das einen massiven Wirtschaftsabschwung in Kauf nehmen.
Realsitisch ist es eine Reihe von Sparbudgets in den nächsten Jahren zu beschließen und die Staatsschulden langsamer wachsen zu lassen als es Produktivitätssteigerungen+Inflation (also das steigende BIP) gibt. Dann wird die Verschuldensquote nämlich relativ zum BIP (langsam) sinken.
Daß man heute im Wesentlichen (noch) auf die Produktivitätssteigerung baut und nicht die Inflation ankurbelt, ist klug. Die USA setzen jetzt bereits massiv auf Inflation durch eine künstlich stark erhöhte Geldmenge. Die Folgen sind noch schwer absehbar.
Beide Währungen, Euro und Dollar, verlieren aber gegenüber anderen Währungen darmatisch, der Grund dafür, daß China, Indien, früher waren es auch arabische Länder,.... einiges jetzt bereits günstig erwerben. das schmeckt manchem nicht - ist aber logische Folge der gegenwärtigen weltweiten Wirtschaftslage.
 
Sicher...Allen...auch den Iren, Griechen, Portugiesen etc., die dann nach Österreich kommen, weil es in ihren Ländern den Bach runtergeht und hier noch etwas zu holen gibt...so findet die Umverteilung eben schon vorher statt.

Wo hast das her? Es gibt in Österreich keinen signifikanten Einwanderungszuwachs aus den besagten Ländern! Informiern, Denken, Posten! So einfach wär das! Und zur Not hilft Statistik Austria!
 
Und um uns selber an der Nase zu packen, "die Politik sind auch wir selber"...!!! ;)

Ja, ich frag mich auch manchmal: Haben wir einfach nur die Politiker, die wir verdienen? Aber so einfach ist das nicht. Möglicherweise ist unser System unreformierbar. Denn Reform würde ja voraussetzen, dass eine Mehrheit der Entscheidungsträger für diese Reform ist.
 
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