Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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Wohl sogar schließen müssen, aber das hätte ihn den Kopf gekostet....
(Er hat Guantanamo aber die Bush-Brutalität genommen)
 
Wohl sogar schließen müssen, aber das hätte ihn den Kopf gekostet....
(Er hat Guantanamo aber die Bush-Brutalität genommen)

schlecht informiert, natürlich wollte obama das lager innerhalb eines jahres schliessen lassen, aber der kongress billigte nicht die finanzmittel die dafür notwendig gewesen wären. (scheiterte am veto der republikaner)
 
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@Falke11

In den ersten 2 Minuten wollt ich schon abschalten, weil Hans Klarsicht sicher nicht Fenster putzt. Das ist eher der Mohammed. Aber an sich bringt das Filmchen es in weiten Teilen auf den Punkt. Eines aber fehlt: Die politische Motivation von Außen den Euro abzuwürgen.
 
also mich würde es wundern, wenn der Euro das Jahr 2012 überlebt
Da brauchst du dir keine Sorge zu machen, der Euro wird überleben, aber ob es die die dafür bezahlen müssen das de Euro am Leben bleibt überleben werden ist meine grössere Sorge.
 
Da brauchst du dir keine Sorge zu machen, der Euro wird überleben



So wie die Reichsmark im 1000 jährigen Reich? - nein, dieses Kunstpapierl ist in Kürze Geschichte und kostet uns allen unsere gesamten Ersparnisse.
 
nein, dieses Kunstpapierl ist in Kürze Geschichte und kostet uns allen unsere gesamten Ersparnisse.
Jössas .... das hast aber vor einem Jahr auch schon gesagt, sogar mit Ablaufdatum ... :mrgreen:

Schon vergessen? :cool:
 
...dieses Kunstpapierl ist in Kürze Geschichte und kostet uns allen unsere gesamten Ersparnisse.

Jössas .... das hast aber vor einem Jahr auch schon gesagt, sogar mit Ablaufdatum ... :mrgreen:

naja, nur weil seine Prophezeiung nicht zeitgerecht eingetreten ist, heißt das - leider - noch lange nicht, daß das nicht doch noch kommt. Ich befürchte, die Anzeichen dafür mehren sich tagtäglich.
 
sagen wir so - viele von Uns haben oder merken es in der Umgebung ... die Existenz oder Zukunftsängste steigen langsam ... jahrelang für die Pension gespart und das wäre dann weg ? Die aktuellen Bilder der Demos in Spanien sind ja Real und cein Comic ! Politiker und Ehrlichkeit - eine Unmöglichkeit ... wer hat wirklich noch die rosa Brille auf ?
 
und weiter gehts Richtung Untergang..............schön langsam sollte es der Letzte kapiert haben und sein Geld in Edelmetalle umtauschen.
.....viel Zeit ist nicht mehr!
Montag, 23. Juli 2012
Spanien in Schwierigkeiten
Euro schwächelt
Sorgen vor einer Eskalation der Schuldenkrise drücken den Euro. Nicht nur zum US-Dollar gibt die Gemeinschäftswährung deutlich nach.
Auch zum Yen und zum australischen Dollar verliert der Euro spürbar.


Der Euro ist zum Dollar deutlich gefallen. Die europäische Einheitswährung gab zum Greenback bis auf 1,2103 Dollar ab und erreichte damit den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Zum Yen sackte der Euro auf ein Zwölf-Jahres-Tief von bis zu 94,67 Yen ab, zum australischen Dollar gar auf ein Allzeittief. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,2200 Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8197 Euro.

Händler machten für den jüngsten Schwächeanfall vor allem zwei Ursachen aus: Die Probleme Spaniens und Anzeichen, dass Griechenland womöglich bald die Eurozone verlassen wird.
Griechenland droht die Pleite
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Euro-schwaechelt-article6790526.html

In den Niederlanden droht eine Immobilienblase zu platzen


Lange galten die Niederlande als Hort der Stabilität. Doch nun rutscht auch das Land der Tulpen und des Goudakäses immer tiefer in die Krise. Laut einer Schätzung droht ein Abschreibungsbedarf von 37 Mrd. Euro.

In den Niederlanden jagt eine Hiobsbotschaft die andere: Das Zentralamt für Statistik CBS gab soeben bekannt, dass Holland in diesem Jahr auf einen Pleiterekord zusteuert. Im ersten Halbjahr 2012 mussten bereits 3764 Firmen Konkurs anmelden. Das sind 25 Prozent mehr als vor einem Jahr. Schwer getroffen sind vor allem der Bausektor und der Einzelhandel. Im Bausektor stiegen die Pleiten im vergangenen Semester um 44 Prozent auf 495. Im Einzelhandel legten die Konkurse um 22 Prozent auf 676 zu.

Hollands Wirtschaft befindet sich bereits in der Rezession. 2012 wird die Wirtschaftsleistung voraussichtlich um 0,7Prozent schrumpfen. Das ist mehr als in der Eurozone, wo mit einem Rückgang von 0,3Prozent gerechnet wird. Indes steht in den Niederlanden die erste Systembank am Rande des Abgrunds. Es ist der Finanzkonzern SNS Reaal. Die SNS-Gruppe musste bereits auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008 vom holländischen Staat gerettet werden und erhielt damals 750 Mio. Euro Hilfszahlungen. Nun aber ist das Institut wieder auf dem Boden, kann das Geld nicht zurückbezahlen und braucht dringend 800 Mio. Euro neues Kapital.
http://diepresse.com/home/wirtschaf...latzen?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do
 
heute im Format:
Das Endspiel hat begonnen

Allen Beschwichtigungsversuchen seit dem vergangenen EU-Gipfel zum Trotz, geht das unschöne Spiel an den Anleihenmärkten weiter.

In den vergangenen Tagen haben sich die Abwärtsspirale und die Flucht aus den Problemstaaten sogar beschleunigt. Abzulesen ist das an galoppierenden Anleihen-Renditen: Am Montag stiegen die Zinssätze für zehnjährige spanische Staatsanleihen auf 7,55 (!) Prozent. Italien musste für seine Langläufer bereits über 6,4 Prozent bezahlen. Spanien hat den Zugang zu den Märkten damit verloren, helfen kann jetzt nur noch ein Eingreifen der EZB oder des EFSF durch direkte Anleihenkäufe.

Zeitgleich drohen an der „Großbaustelle“ Athen die Euro-Lichter gänzlich auszugehen. Die Signale aus Berlin und vom IWF sind unmissverständlich: Werden die Sparzusagen nicht auf Punkt und Beistrich eingehalten, ist die Staatspleite und ein GrEXIT nicht mehr zu verhindern. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Troika dieser Tage den Gläubigern reporten wird, dass Athen meilenweit von den Versprechungen entfernt ist. Das war’s dann!

Der Euro dankt das Schulden-Theater mit täglich neuen Tiefs. Gegenüber dem Dollar notiert die Gemeinschaftswährung auf einem Low seit Juni 2010, gegenüber dem Yen sogar auf dem tiefsten Stand seit November 2000. In Australien markiert der Aussie-Dollar ein Euro-Allzeithoch. Die Fluchtbewegung aus der Eurozone wird zum Megatrend.

Diese bittere Gewissheit sickert auch an den Börsen Anlegern wieder ins Gedächtnis. Am deutlichsten wird das an den Handelsplätzen in Mailand und Madrid, wo am Montag ein Crash die Notierungen auf die Levels von März 2009 drückt.

Investoren sollten sich daher auch an etablierten Börsen auf ruppige Zeiten und fallende Kurse einstellen.
Scheuklappenmentailität hat noch nie funktioniert.
(@ steirerburli schreib dir das hinter die Ohren!)

http://www.format.at/articles/1230/692/335579/das-endspiel
 
Wenn ich das alles lese frag ich mich, ob den Griechen der totale Crash egal ist.
 
Wenn ich das alles lese frag ich mich, ob den Griechen der totale Crash egal ist.
den menschen sicher nicht ,denen politikern und banken sicherlich. die reichen werden immer die gewinner sein ,der arme verliert immer mehr.
 
Wenn ich das alles lese frag ich mich, ob den Griechen der totale Crash egal ist.

denen, die das Finanzchaos zum größten Teil zu verantworten haben, wird der Crash egal sein - denn die haben ihr Vermögen eh schon längst außer Landes transferiert :mad:
 
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Wenn ich das alles lese frag ich mich, ob den Griechen der totale Crash egal ist.

Die rechnen immer noch damit, am längeren Ast zu sitzen.
Und das ganz Europa den Bach runter geht, das kratzt die wenig.
 
Die rechnen immer noch damit, am längeren Ast zu sitzen.
Und das ganz Europa den Bach runter geht, das kratzt die wenig.

Die fühlen sich nur ungerecht behandelt und sehen daher den Handlungsbedarf nicht bei sich.
 
Die fühlen sich nur ungerecht behandelt und sehen daher den Handlungsbedarf nicht bei sich.

Und wer behandelt sie ungerecht? Heute hat sich ihr Premierminister wütend ereifert, Vorsitzender einer Partei, die an der ganzen Scheiße ganz erheblich Mitverantwortung trägt.
 
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