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Gast
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Andere sagen halt Gewinnwarnung oder Gewinneinbruch dazu, aber weniger bleibt es trotzdem.Entgangener Gewinn ist nicht gleich Verlust.
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Andere sagen halt Gewinnwarnung oder Gewinneinbruch dazu, aber weniger bleibt es trotzdem.Entgangener Gewinn ist nicht gleich Verlust.
Glaube ich gar nicht mal. Ich bin der Überzeugung, dass viele, wenn nicht alle (!), genauso wenig wissen wie andere auch. Die einen halt mehr, die anderen weniger. Da brauchts keine Anordnung, sondern nur "Überzeugungsarbeit", weil was will einer, der e keinen Schimmer hat auch gegen ein Argument von oben und sog. "Experten" schon entgegenbringen. Außer er traut sich der eigenen Überzeugung, dass da irgendwie irgendwas falsch läuft, treu zu bleiben, ohne (Pseudo)Fakten bringen zu können und er wird dann übelst gemobbt, wie vor einigen Monaten ein dt. Abgeordneter.Ich rede von der Krise und nicht von den Panikmachern nur manche wollen sie herunterspielen, weil es ihnen von Ihrer Partei so angeordnet wird und schwingen mit ihren Durchhalteparolen.
Glaube ich auch nicht. Ich denke viele glaubten das was "offizielle Stellen" behaupteten und gut wars. Das ist dieselbe Problematik wie im (EU-)Parlament, dass die Abgeordneten zu Hauf Gesetze etc unterschreiben, ohne zu wissen was sie eigentlich unterschreiben. Und wenn ein solches Gesetz doch mal thematisiert und/oder von Medien, Bevölkerung kritisiert oder gar sturmgelaufen wird, auf einmal sich über das empören was sie selber erst unterzeichnet haben.Ich denke nur wie der damalige FA Pröll uns versicherte das wir uns bei Griechenland keine Sorgen machen müssen, er kannte zu diesem Zeitpunkt sicher schon das kpl Ausmaß des Desasters.
Also mir ist das eigentlich nicht klar bzw. sehe ich das nicht wirklich ein. Fakt ist, dass das allgemeine Vermögen "eigentlich" steigen! Nur (obwohl das Wörtchen nur die Drastik dahinter nicht richtig zum Ausdruck bringt) ist die Verteilung extrem aus den Fugen geraten. Während gleichzeitig die Reichen immer reicher werden, müssen die Armen und ärmer werdenden (damit meine ich nun zB Mittelschicht) immer mehr Steuern zahlen, Abgaben leisten uswusf. Insofern drückt dein letzter Satz nur die halbe Wahrheit aus. Es zahlt der Bürger die "Zeche", aber dies sind die Armen und Mittleren. Da ist ein gigantischer Umverteilungsprozess im Gange und zwar von unten nach oben!Das wir alle sparen müssen sollte jeden einzelnen klar sein nur sollte einmal begonnen werden und wenn möglich überall und nicht nur zum Lippenbekenntnis stehen.
Aber eines ist gewiss die Zeche werden die Bürger (die noch Geld verdienen/bekommen) zahlen.
Naja, also ich weiß nicht. Es wird im Falle Griechenlands ja immer wieder der sog. "Schuldenschnitt" erwähnt, aber wieviel da letztendlich wirklich ein Verlustgeschäft war wird ja dann wiederum nirgends thematisiert. Denn die ganze Kohle die an Griechenland geht fließt ja direkt an die Banken etc. weiter! Ich habe deswegen erhebliche Zweifel, dass die vor allem frz. und dt. Banken wirklich so viel verlieren, weil die genug Druck gegenüber ihren eigenen Regierungen ausüben werden, damit ein Austritt Griechenlands aus dem ja nicht vollzogen wird. Ich bin mir aber fast sicher, dass in einigen Monaten (?) ein Austritt Griechenlands aus dem doch auf einmal ein gangbarer Weg sein wird....weil die Banken u.a. genug bekommen haben werden, dass sie nicht mit einem Minus aussteigen..!Arbeitslos weitgehend ja, aber nicht risikolos. Ein paar Jahre Zinsen kassieren und dann einen Teil der Rückführung abschreiben ist ein Verlustgeschäft.
die rückzahlung eines darlehens ist aber kein gewinnn.Entgangener Gewinn ist nicht gleich Verlust.
Da ist ein gigantischer Umverteilungsprozess im Gange und zwar von unten nach oben!
Es handelt sich um eine ordentliche Systemkrise. Was ich ja dann schon ironisch finde ist, dass wenn es die UdSSR noch gäbe, sie diese Krise lt. ihrer Ideologie als logische Konsequenz des kapitalistischen Systems verspotten würde Der Ostblock ist ja im übrigen hauptsächlich aus politischen Gründen auseinandergebrochen und weniger aus finanziellen. Letzteres zwar schon auch, doch waren sie nicht verschuldet, sondern konnten keine (Bar-)Zahlungen mehr leisten. Das System des schuldenmachens wie wir es kennen und sich erst in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, hätte sie auch noch irgendwie durchwurschteln können
die rückzahlung eines darlehens ist aber kein gewinnn.
die rückzahlung eines darlehens ist aber kein gewinnn.
Fuer die banken schon!
Würdest du ein Darlehen zurückzahlen, das wär allerdings wirklich ein unverhoffter Gewinn.
Da kann ich mit dir kaum mithalten .......Deine ansagen sind immer sowas von gescheit
Haben wir schon wieder den trottel.
Unser dienstkappln, stehen doch bloss am strassenrand und heben sich die eier in der hose hoch.
Den satz hat er sicher mal auswendig lernen muessen, ausser er hat den zettel mittels huebschen popscherl gemacht. Soll es ja auch geben.
Und genau deswegen ist dieser staat der sinnloseste flecken auf der weltkarte!
Denn bei deinen Ansagen drängt sich unweigerlich der Gedanke an einen gröberen Defekt auf .....Gott sei dank gibts die EU, niemand muss den sauhaufen ernst nehmen. Bei jedem prozess des eurpopaeischen gerichtshofes gibt es eine auf den zutz.
Das ausgerechnet du das sagst.Ansonsten waeren wir hier eh noch auf den baeumen (siehe Kaernten) .
Da kann ich mit dir kaum mithalten .......
Denn bei deinen Ansagen drängt sich unweigerlich der Gedanke an einen gröberen Defekt auf .....
Das ausgerechnet du das sagst.
Die Staatsverschuldung ist Folge des Wohlfahrtsstaates. Pensionen, Gesundheitsvorsorge, Kindergeld kosten Geld und zwar mehr Geld als der Staat einnimmt.Und um wieder auf den Thread zu kommen, ist das Beste ja, dass du die Umverteilung der letzten 20 Jahre unglaublicherweise als "Effizienssteigerung" siehst und das ohne negative Auswirkungen?! Anscheinend sind faktischer Reallohnverlust, sprunghaft steigende Staatsverschuldung, immer extrem auseinander klaffende Vermögens- und Eigentumsverteilung, steigende Verarmung uswusf als anzustrebendes Gut zu erachten.
Pensionen, Gesundheitsvorsorge, Kindergeld kosten Geld und zwar mehr Geld als der Staat einnimmt.