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Gast
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Ob du es witzig findest oder nicht, eine Bank kann das Geld nur mit einem Kreditnehmer erzeugen. Sie kann es nicht für sich selbst erzeugen.nachfrage erzeugt geld. ein witz.
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Ob du es witzig findest oder nicht, eine Bank kann das Geld nur mit einem Kreditnehmer erzeugen. Sie kann es nicht für sich selbst erzeugen.nachfrage erzeugt geld. ein witz.
Auch aber nicht nur. Die Staatsverschuldungen alleine den Banken anzulasten bedeutet doch nur sich einen Sündenbock zu suchen. Die Systemkrise hat die Gesamtbevölkerung mitverursacht.Das System ist aber überwiegend durch die Zockerei der Banken ins Wanken geraten
Alle die an der Geldmengenvermehrung beigetragen haben sind für diese mitverantwortlich.Aber von wem schreibst du hier nun überhaupt? Private Haushalte, die Wirtschaft, den Staat? Für was sollen "sie" (wer?) mitverantwortlich sein?
Es (das private Vermögen) ist auch praktisch vorhanden. Und die Begehrlichkeit der Öffentlichkleit wächst darauf zurückzugreifen.Dass es sich dabei nur um theoretisches Vermögen handelt ist das eine, ändert aber nichts daran, dass es eben theoretisch vorhanden ist.
Die Systemkrise hat die Gesamtbevölkerung mitverursacht.
Alle die an der Geldmengenvermehrung beigetragen haben sind für diese mitverantwortlich.
Bank kann das Geld nur mit einem Kreditnehmer erzeugen. Sie kann es nicht für sich selbst erzeugen.
Der nächste Superschlaue. Die Bank kann ausschliesslich Geld für Kreditvergaben verwenden.Das ist aber auch schon alles. Für alles andere darf eine Bank eine gewissen Prozentsatz selbst aus dem Nichts schöpfen. Wennst einen Zettel hernimmst und dir ne halbe Stunde Zeit nimmst, dass dir das ganz einfach selbst durchrechnen, dass eine Bank niemals auf einen Kreditnehmer warten kann.
Das gibt es aber schon sehr lange. Natürlich kann man es in Frage stellen.
Der nächste Superschlaue. Die Bank kann ausschliesslich Geld für Kreditvergaben verwenden.
Ich hätte dich übrigens für niveauvoller gehalten als gleich bei der ersten Anwort
beleidigend zu werden.
^^ Das habe ich mir soeben auch gedacht (*€: wobei natürlich klar ist, dass dem nicht so ist Allerdings überraschen mich die relativ schlichten Einzeiler zu komplexen Themen und Zusammenhängen irgendwie nicht*). Daher lass ich es nun bleibeni glaub da saturn is a bankier.
Warum sollte sie auch warten müssen?Wennst einen Zettel hernimmst und dir ne halbe Stunde Zeit nimmst, dass dir das ganz einfach selbst durchrechnen, dass eine Bank niemals auf einen Kreditnehmer warten kann.
Schweizer Armee bereitet sich auf Unruhen in Europa vor
Die Schweiz rechnet wegen der Euro-Krise mit gewalttätigen Unruhen in Europa und will daher die Verteidigung an den Landesgrenzen verstärken. Bei Manövern wird bereits für den Ernstfall von Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsströmen geübt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/07/schweizer-armee-bereitet-sich-auf-unruhen-in-europa-vor/
Pfahahahaaa,
Du meine.... ^^
Armee rüstet sich für Unruhen in Europa
Eine dramatische Eskalation der Lage in EU-Krisenstaaten mit Auswirkungen auf die Sicherheit der Schweiz: Auf dieses Szenario bereitet sich die Armee vor, wie «Sonntag»-Recherchen zeigen.
Verteidigungsminister Ueli Maurer sagt: «Ich schliesse nicht aus, dass wir in den nächsten Jahren die Armee brauchen.» Denn die europäischen Staaten erneuerten ihre Armeen unter Spardruck nicht, sie könnten den Unterhalt moderner Systeme nicht mehr bezahlen, sagte er an einer Tagung. Europa werde schwächer. Wer sich aber nicht wehren könne, werde erpresst. Die EU bereite ihm Sorgen, betonte Maurer. Er fragt sich, wie lange es noch möglich sei, die Krise mit «Geld» zu beruhigen.
Das Verteidigungsdepartement VBS erklärt Maurers Aussagen im Zusammenhang mit der EU-Finanzkrise so: «Bundesrat Maurer sieht darin die Gefahr, dass sich deswegen das Potenzial an Gewalt verschärfen kann», sagt VBS-Sprecherin Sonja Margelist. Für den Verteidigungsminister sind deshalb 100 000 Soldaten, 5 Milliarden Franken pro Jahr für die Armee und der Kampf-Jet Gripen notwendig, um unser Land verteidigen zu können. Dass es der SVP-Bundesrat ernst meint mit dem neuen Bedrohungsbild, zeigte sich letzten Monat. Beim Manöver «Stabilo Due» wurde der Ernstfall geübt. Die 2000 höchsten Offiziere bezogen Stellung, um «Helvetia», wie man die Schweiz dort nannte, gegen Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsströme aus den Nachbarländern zu verteidigen.
Armeechef André Blattmann steht voll und ganz hinter den Aussagen von Maurer. Er plant vier Militärpolizei-Bataillone, die mit insgesamt 1600 Soldaten strategisch wichtige Punkte in allen vier Landesteilen bewachen und schützen sollen. Blattmann will das entsprechende Projekt bereits im Dezember seinem Chef Maurer unterbreiten.
In Spanien, Griechenland und Italien tickt mit der Massen-Arbeitslosigkeit und einer gefährlichen Radikalisierung der frustrierten Bevölkerung eine Zeitbombe. Am Freitag warnte der griechische Premier Antonis Samaras vor dem Aufstieg einer faschistischen Neonazi-Partei in seinem Land.
http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2550/
Ein Bedrohungsszenario zu entwerfen, wo Spanien Frankreich angreift, Italien Schweiz oder Griechenland Deutschland?
......und unser burgenländischer Zivi-Heeresminister schafft inzwischen unser Heer ab bzw. ruiniert es vorsätzlich.
morgen gibts den € nimma! Ganz sicha!
Endstadium
Warum der Euro nicht mehr zu retten ist
Die Sparprogramme versetzen den angeschlagenen Euro-Ländern den Todesstoss. Damit werde auch noch das letzte Geld aus den Nationen gepresst, schreibt Wirtschaftsautor Werner Vontobel.
Die jüngsten Tage haben wichtige Puzzlesteine zu Tage gefördert, die sich zu einem erschreckenden Bild ergänzen. So hat uns etwa Standard & Poor's nicht nur mit einer massiven Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens verblüfft, sondern auch mit diesen Details: Solide deutsche KMU zahlen aktuell 3,8 Prozent Kreditzins, spanische hingegen fast doppelt soviel, nämlich 6,6 Prozent.
Statt zu investieren und neue Kredite aufzunehmen haben diese deshalb per Saldo 161 Milliarden Euro Bankkredite zurückbezahlt. Aus Tokio meldete der Weltwährungsfonds am selben Tag, dass in nur 12 Monaten 300 Milliarden Euro aus Spanien und 235 Milliarden aus Italien abgeflossen seien. Und auch dies passt ins Bild: Weil Griechenland die Steuern erhöhen muss, verlegt Coca Cola seinen Europa-Hauptsitz von Griechenland in die Schweiz.
Was sagt uns das? Es sagt uns, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik der EU im Zusammenspiel mit den Kapitalmärkten eine tödliche Wirkung entfaltet: Sie vertreibt mit Hochdruck Kapital aus den ohnehin schwachen Ländern. Der Meccano geht so: Die EU-Kommission befiehlt Griechenland, Spanien, Italien etc. die Sozialleistungen abzubauen und die Arbeitsmärkte zu «flexibilisieren». Das erlaubt den dortigen Unternehmen, die Löhne zu senken, ausserdem fahren sie – mangels Nachfrage – die Investitionen zurück. Wer doch investiert lässt sich mit Steuergeschenken belohnen. Gleichzeitig werden die Preise erhöht.
Das läppert sich. Spaniens Unternehmen etwa zahlen im laufenden Jahr 24 Milliarden Euro weniger Löhne, 26 Milliarden weniger Steuern und investieren 39 Milliarden weniger als 2007. Dennoch konnten sie ihren Umsatz um 26 Milliarden Euro erhöhen. Insgesamt haben sich so gut 10 BIP-Prozent zu den Unternehmen verlagert. Ähnlich verhält es sich auch in Portugal, Irland, Griechenland etc.: Die Sparmassnehmen spülen den Unternehmen und den reichen Familien riesige Gewinne in die Kassen, die sie – wiederum wegen den Sparprogrammen - gar nicht im eigenen Land investieren können.
Das ist übel genug, doch der Kapitalmarkt macht daraus einen tödlichen Teufelskreis: Das Geld fliesst erstens dorthin, wo es am sichersten ist – vor allem in die Schweiz und nach Deutschland. Das senkt dort die Zinsen und erhöht sie in den Schuldnerländern. Zweitens fliesst das Geld dorthin, wo die Steuern am tiefsten sind. Also sicher nicht nach Spanien, Griechenland etc. wo der Staat unter riesigen Arbeitslosenzahlen leidet. Das alles kumuliert sich langsam und führt dann zu einem dritten Effekt: Das Kapital flieht panikartig aus allen – finanziell und industriell abgebrannten - Ländern, die von Abwertung und Umschuldung bedroht sind.
Die Eurozone steckt somit tief in der Falle, die sie sich mit der Währungsunion selbst gebaut hat: Die Schuldnerländer müssten die irren Forderungen der Gläubiger nicht akzeptieren, wenn ihre eigenen Notenbank selber Geld drucken könnten. Sie hätten den Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit mit regelmässigen Abwertungen vermeiden können. Andererseits bräche die Währungsunion jetzt nicht auseinander, wenn Deutschland die Preise nicht Jahr für Jahr weit unter das EU-Niveau gedrückt hätte. Die Staatsfinanzen wären weniger zerrüttet, hätte man den Steuerwettbewerb von Anfang an unterbunden.
Stattdessen verschreibt die EU Sparprogramme. Doch das ist genau die falsche Therapie. Die jüngsten Nachrichten haben einmal mehr gezeigt, dass man damit das letzte Geld aus den Schuldnerländern hinaus presst. Die Eurozone manövriert sich Zug um Zug in den Abgrund.
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/vontobel/warum-der-euro-nicht-mehr-zu-retten-ist-id2065656.html