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Welche Zukunft haben EU und Euro noch?
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Nein, viel besser, die Heute (und/oder Österreich)...
H
Gast
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Hat der Stephen King eine neues Buch geschrieben?
Nein, der dreht jetzt Videos für youtube - in Wahrheit alles natürlich Fakes..........
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....aber das gibts ja alles in Wahrheit gar nicht
- träum weiter in deiner kleinen Dichand-Fellner-Wunderwelt!
H
Gast
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auch da gehts/gings rund:
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für 50 jahre frieden zwischen deutschland - frankreich könnens ruhig ein paar reifen anzünden
H
Gast
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an alternden oberstudienrat mit deutschland fahnderlam tisch glaub ich garnix
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die deutschen haben mit abstand am meisten vom euro profitiert und jetzt jammerns am lautesten...
und auch wenn ich nichts von volkswirtschaft verstehe, eins ist klar, mit kleinem einmaleins hupfst da nicht weit, ausser u vereinfachst alles auf stammtisch niveau
und auch wenn ich nichts von volkswirtschaft verstehe, eins ist klar, mit kleinem einmaleins hupfst da nicht weit, ausser u vereinfachst alles auf stammtisch niveau
H
Gast
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....den gäbe es auch schon lange nimmer, wenn man ihn nicht um UNSER ALLER Geld manipulieren würde. Aber offenbar geht das in ein altes Hirn nicht mehr hinein. Hättest deinem Papa besser zuhören sollen, dann würdest jetzt nicht so viel Unsinn verbreiten.
Oh doch, das sollte reichen, dass man Schulden nicht ewig mit neuen Schulden begleichen kann, sollte schön langsam auch den aller dümmsten Schafen klar werden.
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H
Gast
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Für die unter uns, welche sich nicht nur aus "Heute" - "Österreich" und der "Hartberger Pfadfinderzeitung" informieren wollen:
Samstag, 20. Oktober 2012
Schulden- und Strukturkrise Ökonomen warnen vor Eskalation
Steht bei der Schuldenkrise das Schlimmste erst noch bevor? Ifo-Chef Sinn hält dies für wahrscheinlich. Er erneuert seine Forderung, einzelne Staaten temporär aus der Eurozone austreten zu lassen. Der US-Ökonom Burda befürchtet ökonomisches Chaos, wenn Europa Griechenland fallen lasse.
Die Finanz- und Schuldenkrise in Europa könnte sich nach Meinung führender Ökonomen weiter verschärfen. Er fürchte, dass den Europäern das Schlimmste erst noch bevor steht, sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn der "Süddeutschen Zeitung".
"Wir kämpfen gerade an zwei Fronten. An der einen lässt sich die Finanzkrise mit immer mehr Geld ja noch irgendwie eindämmen. Die andere ist die Strukturkrise. Die mit Reformen zu lösen, ist viel schwieriger. Das wird uns noch viele Jahre beschäftigen", warnte Sinn. Wenn Europa Griechenland fallen lasse, drohe gar "ökonomisches Chaos", sagte Michael Burda, US-Ökonom und Professor an der Berliner Humboldt-Universität, bei einem SZ-Streitgespräch mit Sinn über die Folgen der Euro-Krise.
Europas Regierungen versuchen derzeit mit aller Macht, den Euro in seiner heutigen Form zu erhalten. Sinn glaubt, dass die Politik mit diesem Kurs scheitern wird. "Einige Länder sind unter dem Euro so teuer geworden, dass es für sie unmöglich ist, im Euro wettbewerbsfähig zu werden", sagt Sinn und plädiert für einen systematischen Mechanismus, der ein temporäres Ausscheiden von Krisenländern aus dem Währungsraum ermöglichen soll.
"Wir brauchen die Möglichkeit, dass einzelne Staaten temporär aus dem Euro austreten und nach einer Abwertung wieder eintreten können", sagte Sinn weiter. Vor allem Griechenland könne die nötigen Reformen im Euro-Raum nicht schaffen. Europa brauche nun einen noch größeren Schuldenschnitt - nicht nur in Griechenland. "Spanien hat ein riesiges Bankenproblem mit unglaublichen Bankschulden, die nicht gedeckt sind."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Oekonomen-warnen-vor-Eskalation-article7522246.html
Samstag, 20. Oktober 2012
Schulden- und Strukturkrise Ökonomen warnen vor Eskalation
Steht bei der Schuldenkrise das Schlimmste erst noch bevor? Ifo-Chef Sinn hält dies für wahrscheinlich. Er erneuert seine Forderung, einzelne Staaten temporär aus der Eurozone austreten zu lassen. Der US-Ökonom Burda befürchtet ökonomisches Chaos, wenn Europa Griechenland fallen lasse.
Die Finanz- und Schuldenkrise in Europa könnte sich nach Meinung führender Ökonomen weiter verschärfen. Er fürchte, dass den Europäern das Schlimmste erst noch bevor steht, sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn der "Süddeutschen Zeitung".
"Wir kämpfen gerade an zwei Fronten. An der einen lässt sich die Finanzkrise mit immer mehr Geld ja noch irgendwie eindämmen. Die andere ist die Strukturkrise. Die mit Reformen zu lösen, ist viel schwieriger. Das wird uns noch viele Jahre beschäftigen", warnte Sinn. Wenn Europa Griechenland fallen lasse, drohe gar "ökonomisches Chaos", sagte Michael Burda, US-Ökonom und Professor an der Berliner Humboldt-Universität, bei einem SZ-Streitgespräch mit Sinn über die Folgen der Euro-Krise.
Europas Regierungen versuchen derzeit mit aller Macht, den Euro in seiner heutigen Form zu erhalten. Sinn glaubt, dass die Politik mit diesem Kurs scheitern wird. "Einige Länder sind unter dem Euro so teuer geworden, dass es für sie unmöglich ist, im Euro wettbewerbsfähig zu werden", sagt Sinn und plädiert für einen systematischen Mechanismus, der ein temporäres Ausscheiden von Krisenländern aus dem Währungsraum ermöglichen soll.
"Wir brauchen die Möglichkeit, dass einzelne Staaten temporär aus dem Euro austreten und nach einer Abwertung wieder eintreten können", sagte Sinn weiter. Vor allem Griechenland könne die nötigen Reformen im Euro-Raum nicht schaffen. Europa brauche nun einen noch größeren Schuldenschnitt - nicht nur in Griechenland. "Spanien hat ein riesiges Bankenproblem mit unglaublichen Bankschulden, die nicht gedeckt sind."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Oekonomen-warnen-vor-Eskalation-article7522246.html
(wenn nötig mehrmals anhören!!)- Registriert
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