Welchen Fetisch könnt ihr einfach nicht nachvollziehen?

Beispiel: Es sind Freunde auf Besuch. Ich möchte mein Glas in die Küche stellen. Sie sagt:" Ich Räume dein Glas schon raus, du machst es doch sonst auch nicht".
Das könnte schon Peinlich sein, und und mitunter auch ein Gefühl von Erniedrigung bewirken. Kommt halt immer auf die Situation an.
Das ist dann aber vermutlich vom Sender auch so gewollt. Hat für mich auch nichts mit BDSM zu tun.
Im BDSM-Kontext fühle ich mich nicht erniedrigt, auch wenn es für Außenstehende so aussehen könnte.
 
Darauf hab ich auch schon keine Antwort bekommen...

Vielleicht weil 5 Leute gleichzeitig mit mir diskutiert haben und die ganze Diskussion gelöscht wurde, ehe ich Zeit hatte zu antworten? :rolleyes:

@Mitglied #599163

Feminismus bedeutet für mich, dass ich mich für meine seelische und körperliche Integrität, aber auch die von anderen Frauen, einsetze.

Ich bin auf die Sexarbeit finanziell nicht angewiesen und kann daher die Rahmenbedingungen selbst festlegen (was übrigens auch ein gutes Lehrstück für manche Männer ist, die glauben, sobald sie bezahlen, können sie automatisch alles bestimmen).

Genausowenig wie ich verstehen würde, was der Kick an einem Rollenspiel "Mein gewalttätiger Ehemann kommt gleich nach Hause" wäre, kann ich nachvollziehen, was es einer Frau gibt, sich in Posen zu präsentieren, die den Fantasien eines Sadisten würdig wären.

Spielereien wie "zunähen" finde ich zudem schlicht respektlos, angesichts der Tatsache, dass diese Praktik an Mädchen tatsächlich mit Zwang praktiziert wird.

Natürlich kann ich es auch bei Männern schwer nachvollziehen. Ich durfte einmal bei einer Domina-Session dabei sein, das ist aber eher "mütterlich" abgelaufen.
 
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Genausowenig wie ich verstehen würde, was der Kick an einem Rollenspiel "Mein gewalttätiger Ehemann kommt gleich nach Hause" wäre, kann ich nachvollziehen, was es einer Frau gibt, sich in Posen zu präsentieren, die den Fantasien eines Sadisten würdig wären.
Vermutlich erregt es sie?
Jetzt müsste geklärt werden, welche Art Sadist gemeint ist. In sexuellem Kontext gibt es einige Sadisten (sogar weibliche), genauso wie Masochisten. Phantasien eines psychopatischen Sadisten wird so etwas sicher nicht die kleinste (Er)regung entlocken.
Spielereien wie "zunähen" finde ich zudem schlicht respektlos, angesichts der Tatsache, dass diese Praktik an Mädchen tatsächlich mit Zwang praktiziert wird.
Von zunähen hab ich tatsächlich noch nichts gehört, aber gibt es vermutlich auch.
Der Unterschied zu deinem Beispiel ist, das gegenseitige Einvernehmen.
Natürlich kann ich es auch bei Männern schwer nachvollziehen. Ich durfte einmal bei einer Domina-Session dabei sein, das ist aber eher "mütterlich" abgelaufen.
Bezahlte Dominas sind etwas anderes als eine BDSM - Beziehung. Du dürftest den Unterschied zwischen bezahltem Sex und Sex aus Liebe vielleicht kennen. Genauso ist es auch mit Dominas/Doms.
 
@Mitglied #548352
Nur nochmal zur Klarstellung: es ging damals um zukleben und es war eine normale Anfrage mit der Bitte um Tipps und Erfahrungswerte. Du kannst davon ausgehen, daß Paare (so auch wir) ihre Sexualität miteinander besprechen, herumfantasieren, auf Dinge kommen, sie diskutieren, daran denken, sie auszuprobieren… warum wird das gleich in Kategorien gesteckt wie menschenverachtend? Es wurde sich auch in keinster Weise menschenverachtend geäußert damals.

Viele BDSMler stehen auch auf Schläge und andere körperliche Drangsalierungen. Das wäre dann aber nach Deinen Maßstäben auch verwerflich bzw respektlos, weil in aller Welt Menschen unfreiwillig geschlagen und mißhandelt werden. Und die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Wie gesagt, ich verstehe durchaus, daß etwas überhaupt nicht Dein Ding ist, aber ich mag dieses verurteilen und abwerten von Menschen nicht, die Dinge erregend finden, die für Dich unvorstellbar sind. Ich betrachte beim Sex nicht das Leid der Welt, sondern in dem Zeitpunkt die gemeinsame Welt und Lust von mir und meinem Partner oder denkst Du während Du Sex hast daran, wieviel Leid gerade auf der Welt passiert?
Und wichtig ist in einer Beziehung, was beide zusammen sich ausmachen, was beide wollen.

Warum MUSS man Deiner Ansicht nach als Frau mit Frauen solidarisch sein, nur weil sie das gleiche Geschlecht haben? Beide Geschlechter können saudeppert sein, ist es eine Frau weniger nur weil sie Frau ist? Ich möchte es nur verstehen.
Feminismus ist für mich bis zu einem gewissen Grad ok, aber nicht auf Teufel komm´ raus.
 
Ich kann die mannigfachen Angebote derjenigen Männer nicht nachvollziehen, die mir schreiben: "bin für alles offen!" Dann stellst ein paar Fragen, und ALLES wird abgelehnt🤣
 
Ich meine jetzt nicht Dinge, die gefährlich, illegal oder komplett unmoralisch sind... sondern einfach die, die ihr euch beim besten Willen nicht vorstellen könnt.

Und das soll auch kein Kinkshaming-Fest werden. Nur weil ich etwas nicht nachvollziehen kann oder es mir nichts gibt, heißt das absolut nicht, dass du es nicht megageil finden darfst. Solangs SSC ist, macht bitte was immer ihr wollt!

Aber vielleicht können wir ja noch ein bisschen voneinander lernen...

Fetisch in seiner eigenentlichen oder in seiner verballhornten Bedeutung
 
@Mitglied #548352
Nur nochmal zur Klarstellung: es ging damals um zukleben und es war eine normale Anfrage mit der Bitte um Tipps und Erfahrungswerte. Du kannst davon ausgehen, daß Paare (so auch wir) ihre Sexualität miteinander besprechen, herumfantasieren, auf Dinge kommen, sie diskutieren, daran denken, sie auszuprobieren… warum wird das gleich in Kategorien gesteckt wie menschenverachtend? Es wurde sich auch in keinster Weise menschenverachtend geäußert damals.

Im besagten Thread wurde "zunähen" als Alternative zu "zukleben" jedenfalls in Erwägung gezogen. Mag sein, dass es scherzhaft gemeint war, mir war aber nicht zum Lachen zumute.

Viele BDSMler stehen auch auf Schläge und andere körperliche Drangsalierungen. Das wäre dann aber nach Deinen Maßstäben auch verwerflich bzw respektlos, weil in aller Welt Menschen unfreiwillig geschlagen und mißhandelt werden. Und die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Wie gesagt, ich ziehe die Grenze bei Fotos von hartem BDSM. Mir kommt das einerseits vor wie eine Verhöhnung von Opfern tatsächlicher (sexueller) Gewalt, andererseits finde ich es traurig, dass man seinen Körper aus Langeweile, der Lust am Überschreiten von Grenzen oder vergangenen traumatischen Erfahrungen zum Objekt degradiert.

Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass diese Fotos bei manchen Menschen Unbehagen auslösen können?

Warum MUSS man Deiner Ansicht nach als Frau mit Frauen solidarisch sein, nur weil sie das gleiche Geschlecht haben? Beide Geschlechter können saudeppert sein, ist es eine Frau weniger nur weil sie Frau ist? Ich möchte es nur verstehen.
Feminismus ist für mich bis zu einem gewissen Grad ok, aber nicht auf Teufel komm´ raus.

Müssen nicht.
Aber es wäre schön, wenn mehr Frauen miteinander solidarisch wären. Frauen könnten einander helfen, einander Vorbilder sein etc. Wir leben immer noch in einer Welt, die sehr vom männlichen Blick bestimmt ist, und Frauen, als davon Betroffene, sollten nicht zögern, selbstbewusst verkrustete Strukturen in Frage zu stellen und die Welt mit neuen Ideen und Sichtweisen zu bereichern.

Ich verstehe nicht, warum es keine geschlossene Front von Userinnen gibt, die gemeinsam dagegen auftreten, wenn Bemerkungen von Männern über Frauen fallen, die nicht in Ordnung sind. Anscheinend wird das als nicht wichtig genug erachtet.
 
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Wie gesagt, ich ziehe die Grenze bei Fotos von hartem BDSM. Mir kommt das einerseits vor wie eine Verhöhnung von Opfern tatsächlicher (sexueller) Gewalt, andererseits finde ich es traurig, dass man seinen Körper aus Langeweile, der Lust am Überschreiten von Grenzen oder vergangenen traumatischen Erfahrungen zum Objekt degradiert.
Ich denke auch, dass die allermeisten dieser "harten BDSM(was immer das sein soll)-Fotos gestellt sind und somit genau so ein Geschäft sind wie Sexarbeit. Somit wäre auch Sexarbeit mindestens, wenn nicht noch mehr erniedrigend wie für diese Fotos herzuhalten.
BDSM hat mit sexueller oder tatsächlicher Gewalt nichts zu tun. Das ist leider eine Tatsache, die manche Menschen niemals verstehen werden. Besonders jene, die nie mit BDSM real zu tun hatten.
Im besagten Thread wurde "zunähen" als Alternative zu "zukleben" jedenfalls in Erwägung gezogen.
Also zwischen zunähen und zukleben ist schon ein Unterschied. Wenn ich ein Stück trockenes Brot esse oder ein 5-Gänge-Menü, hab ich auch in beiden Fällen was gegessen.
Ich finde es sehr verantwortungsbewusst, wenn man sich über angestrebte Praktiken informiert, gemeinsam einen Weg sucht und findet oder eben Alternativen erkundet.
Ich verstehe nicht, warum es keine geschlossene Front von Userinnen gibt, die gemeinsam dagegen auftreten, wenn Bemerkungen von Männern über Frauen fallen, die nicht in Ordnung sind.
Vielleicht sollten wir von den "Frauen vs. Männer-Scheiß" wegkommen und völlig geschlechtsunabhängig unsere "Kampfgenossen" suchen.
Ich habe in großen Firmen und in der Politik öfters erlebt, dass irgendwelche Quotenfrauen in Positionen gekommen sind, die sie völlig überfordert haben.
Natürlich ist es schade, dass Frauen in leitenden Positionen unterbesetzt sind und wenn ich zwei gleichwertige Personen habe, kann man die Frau bevorzugen - aber nur dann.
Hier im EF ist eine generelle Abwertung der Frauen im allgemeinen durchaus zu bemerken. Und ja, das stört mich auch oft. Allerdings kann mich nur jemand beleidigen, der mir wichtig genug ist.
 
Ich denke auch, dass die allermeisten dieser "harten BDSM(was immer das sein soll)-Fotos gestellt sind und somit genau so ein Geschäft sind wie Sexarbeit. Somit wäre auch Sexarbeit mindestens, wenn nicht noch mehr erniedrigend wie für diese Fotos herzuhalten.

Dass Aspekte der Sexarbeit, der Pornobranche sowie von professionellen BDSM-Videos/Fotos problematisch sind, bestreitet ja niemand. Aber zumindest sind die Beweggründe der Menschen, die sich dem unterwerfen (müssen), nachvollziehbar, nämlich die Notwendigkeit, Geld zu verdienen. Anders als beim hobbymässigen Hardcore-BDSM.

BDSM hat mit sexueller oder tatsächlicher Gewalt nichts zu tun. Das ist leider eine Tatsache, die manche Menschen niemals verstehen werden. Besonders jene, die nie mit BDSM real zu tun hatten.

Es sieht aber wie Gewalt aus.
In einem Krimi gibt es auch keine echte Gewalt - trotzdem wird es immer Menschen geben, die die gestellten Szenen als unerträglich brutal empfinden und daher ablehnen.

Natürlich habe ich früher auch das eine oder andere in Sachen BDSM ausprobiert - hat sich definitiv wie ein Übergriff angefühlt, also habe ich es gelassen.

Hier im EF ist eine generelle Abwertung der Frauen im allgemeinen durchaus zu bemerken. Und ja, das stört mich auch oft. Allerdings kann mich nur jemand beleidigen, der mir wichtig genug ist.

Du bist jetzt die dritte Userin, die BDSM hier (ausführlich) verteidigt. Dasselbe Engagement würde ich mir wünschen, wenn Frauen z.B. aufgrund von Äusserlichkeiten herabgewürdigt werden.
 
Natürlich habe ich früher auch das eine oder andere in Sachen BDSM ausprobiert - hat sich definitiv wie ein Übergriff angefühlt, also habe ich es gelassen.
Dafür treibst du dich aber auffällig oft im forum fetisch/bizarr/bdsm herum und bekrittelst immer wieder "Gewalt gegen frauen" und "übergriffigkeit". Mmn. Hast du da grundsätzlich was falsch verstanden
 
Dafür treibst du dich aber auffällig oft im forum fetisch/bizarr/bdsm herum und bekrittelst immer wieder "Gewalt gegen frauen" und "übergriffigkeit". Mmn. Hast du da grundsätzlich was falsch verstanden

Erstens treibe ich mich nirgendwo herum, wenn, dann nehme ich an Diskussionen teil. :rolleyes:

Und ja, ich kann es eben nicht nachvollziehen (bin auch sicher nicht die Einzige, der es so geht, aber wahrscheinlich die Einzige, die es zur Sprache bringt, denn wenn man am kollektiven Heiligtum BDSM rüttelt, riskiert man ja gleich einen kleinen Shitstorm)
und wenn es Thema ist (so wie hier) habe ich eben manchmal Lust, das anzusprechen oder darüber kontrovers zu diskutieren. Wo ist jetzt das Problem dabei?
 
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Erstens treibe ich mich nirgendwo herum, wenn, dann nehme ich an Diskussionen teil. :rolleyes:

Und ja, ich kann es eben nicht nachvollziehen (bin auch sicher nicht die Einzige, der es so geht, aber wahrscheinlich die Einzige, die es zur Sprache bringt, denn wenn man am kollektiven Heiligtum BDSM rüttelt, riskiert man ja gleich einen kleinen Shitstorm)
und wenn es Thema ist (so wie hier) habe ich eben manchmal Lust, darüber kontrovers zu diskutieren. Wo ist jetzt das Problem dabei?
Das Problem hast scheinbar nur du. Natürlich gibt es Menschen, die bdsm ablehnen oder nicht brauchen. Aber ausser dir verwechselt auch niemand bdsm mit Gewalt und übergriffigkeit. Du diskutierst auch nicht kontrovers (so wie z.b. @Mitglied #517756 ) sondern immer im angriffsmodus. Es macht den Anschein, als hättest du mal was wirklich schlimmes erlebt und suchst jetzt einen schuldigen.
 
Anders als beim hobbymässigen Hardcore-BDSM.
Wenn jemand BDSM-lastige Fotos macht, weil es sein Hobby ist, wird es ihm wohl Spaß machen. Genauso wie jemand auch einfach Sex haben kann, nur weil es ihm Spaß macht und nicht weil es sein Broterwerb ist. Es soll sogar Leute geben, die als SW arbeiten, obwohl sie beteuern, es gar nicht zu müssen...
Es sieht aber wie Gewalt aus.
In einem Krimi gibt es auch keine echte Gewalt - trotzdem wird es immer Menschen geben, die die gestellten Szenen als unerträglich brutal empfinden und daher ablehnen.
Ja. Deswegen sollten ja auch erst erwachsene Menschen Zugriff auf solche Seiten haben. Aber so wie sich Kinder Horrorfilme, die erst ab 16 zugelassen sind, anschauen, gibt es auch Menschen, die sich BDSM-Fotos anschauen und dann Alpträume haben.
Natürlich habe ich früher auch das eine oder andere in Sachen BDSM ausprobiert - hat sich definitiv wie ein Übergriff angefühlt, also habe ich es gelassen.
Keiner sagt, dass Du mit BDSM was anfangen musst. Anderen gefällt es eben. Nur weil irgendwer keinen Knoblauch mag, darf ich jetzt auch keinen mehr essen? Oder gehört Knoblauch jetzt generell verboten?
 
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Dann schau ich mir sowas halt einfach nicht an.

Eine negative Meinung wird man ja wohl trotzdem darüber haben dürfen, oder?

Ist immer wieder erstaunlich, wie intolerant die selbsternannten Toleranten werden, wenn jemand anderer Ansicht als sie ist. :rolleyes:

Das Problem hast scheinbar nur du. Natürlich gibt es Menschen, die bdsm ablehnen oder nicht brauchen. Aber ausser dir verwechselt auch niemand bdsm mit Gewalt und übergriffigkeit. Du diskutierst auch nicht kontrovers (so wie z.b. @Mitglied #517756 ) sondern immer im angriffsmodus. Es macht den Anschein, als hättest du mal was wirklich schlimmes erlebt und suchst jetzt einen schuldigen.

Danke für die Fernanalyse, aber ich kann einige Deiner Beiträge auch nicht nachvollziehen, trotzdem übe ich mich nicht in Küchenpsychologie was Deine Vergangenheit betrifft.

Wie andere das Thema sehen, kannst Du nicht wissen, da sich jemand mit meiner Meinung wahrscheinlich hüten würde, sich hier zu Wort zu melden, in Anbetracht dessen, dass ich mir von mehreren Seiten scharfe Kritik dafür anhören darf, dass ich kein BDSM-Fan bin.

Abgesehen davon bin ich um einen sachlichen Ton bemüht, wenn Dir etwas angriffig vorkommt, kannst Du mich gerne auf die betreffende Stelle hinweisen oder Dich an einen Moderator wenden.
 
Wie andere das Thema sehen, kannst Du nicht wissen, da sich jemand mit meiner Meinung wahrscheinlich hüten würde, sich hier zu Wort zu melden, in Anbetracht dessen, dass ich mir von mehreren Seiten scharfe Kritik dafür anhören darf, dass ich kein BDSM-Fan bin.
Es äußern sich genug dazu und es gibt auch mehr als genug Menschen, die mit BDSM nichts anfangen können. Die akzeptieren aber in Gegensatz zu dir, dass andere es so leben.
Dass du dir Kritik anhören darfst, liegt nicht daran dass du kein BDSM-Fan bist sondern einfach an deinem intoleranten Umgangston. Du diskutierst nicht (wie andere) sondern verurteilst und würdest am liebsten alles verbieten was nicht in dein Weltbild passt.
 
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