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Weltbank warnt vor Erderwärmung - Klimawandel
- Ersteller Mitglied #122117
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R
Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt tatsächlich solche Beheizungen, die haben aber keine Verbreitung gefunden, weil sie eben Energie verbrauchen (Strom, der nicht von Windrad selbst erzeugt wird) und weil die Vereisungsgefahr nicht sehr hoch ist.
Wie schon gesagt, einige ältere Anlagen werden bei einer Vereisungswetterlage angehalten, neue Anlagen haben dieses Problem aufgrund der Rotorblattform und/oder Blattbeschichtungen nicht mehr.
Wie schon gesagt, einige ältere Anlagen werden bei einer Vereisungswetterlage angehalten, neue Anlagen haben dieses Problem aufgrund der Rotorblattform und/oder Blattbeschichtungen nicht mehr.
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Mich würd noch was interessieren!
Wieviel an Werbeprospekten unnötig produziert wird, an Haushalte verteilt, nacher wieder als Altpapier verarbeitet wird? Energieverschwendung?....Arbeitzplatzbeschaffung auf unsere Kosten?.....Dann kommt noch dazu die diversen Gratiszeitungen für die Öffiverschmutzung!
Wieviel an Energie könnte man da einsparen?
Wieviel an Werbeprospekten unnötig produziert wird, an Haushalte verteilt, nacher wieder als Altpapier verarbeitet wird? Energieverschwendung?....Arbeitzplatzbeschaffung auf unsere Kosten?.....Dann kommt noch dazu die diversen Gratiszeitungen für die Öffiverschmutzung!
Wieviel an Energie könnte man da einsparen?
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ihr könnt wirklich mit fug und recht behaupten einen nicht unbeträchtlichen beitrag für die umwelt geleistet zu haben, das ist natürlich eine hervorragende energieausbeute, bei mir würde sich das auf 6 monate beschränken (Frühjahr,Sommer u. Herbst) die restlichen 6 monate sind winter, die amortisation solcher anlagen bzw. investitionen, da gebe ich dir vollkommen recht, die wird wahrscheinlich für einen selbst nicht mehr spürbar sein, sollte die anlage aber eine lange lebensdauer beinhalten, so können es vielleicht einmal die nachkommen spüren, dass sie günstiges warmwasser aufbereiten,
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Einen großen Anteil an Energiekosten und Emissionen haben Gütertransporte. Viele davon sind nicht wirklich nötig. Wenn ich beim Einkauf darauf achte, dass Knoblauch aus Österreich und Orangen aus Italien kommen und die etwas billigeren aus Chile und China liegen lasse, habe ich wieder einen Beitrag zum Energiesparen geleistet.
Dafür fahre ich am WE mit dem Motorrad in die Steiermark oder ins Burgenland und hole den Wein direkt vom Winzer.
Dafür fahre ich am WE mit dem Motorrad in die Steiermark oder ins Burgenland und hole den Wein direkt vom Winzer.
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Knoblauch aus Österreich ist im österreichischen Handel fast nicht erhältlich (ausser bei den Bauern direkt) und selbst wenn der Konsument beginnt "vernünftig" einzukaufen, wird die Maschinerie der Marketingabteilungen aktiv um uns den Hausverstand des Handels näher zu bringen
Eine Kiste Doppler aufgeschnallt.....
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J
Gast
(Gelöschter Account)
Außerdem hält das heimische Gmias locker ein paar Tage durch, wenn man es nicht gleich verbrauchen kann/will, denn es hat noch keine wochenlange Containerreise hinter sich. Die importierten Dinge sind leider oftmals nach ein, zwei Tagen fällig.
Sowas verkoche ich nicht einmal
In Italien bekommt man Wein in 5-Liter Glasflaschen um fünf Euro, direkt vom Erzeuger, der weder Kopfweh hervorruft noch schlecht schmeckt
F
Gast
(Gelöschter Account)
Also kein Bocuse
Das Containerobst wird meistens grün verschifft und am Abladeort gereift, wie zb mit den Bananen, diese werden für den Transport heruntergekühlt (Schlafzustand) anschliessend in Hamburg kommen sie in die Qualitätskontrolle und nachher in die Reiferei, dort werden sie mit Temperatur und Äthylen zum gleichmässigen Reifen gebracht.
Der Großteil von asiatischen Früchten wird mittels Aircargo nach Europa gebracht und braucht manchmal nicht länger als 4 Tage, was aber die CO2 Misere nicht verringert.
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A
Gast
(Gelöschter Account)
nichts, oder doch aber das ist eigentlich so gut wie nichts bzw. nicht erwähnendswert......weil's sowieso sinnlos ist.... wissenschaftler wissen über viele vorgänge auf der erde bescheid, aber viele zusammenhänge können bis heute nicht erklärt werden und werden weiterhin erforscht.... bei unserer alten erden immerhin ca. 4.000.000.000 jahre alt hat sich auch ohne der menschheit schon so oft vieles verändert..wir menschen besiedeln diese erde und werden auch wieder aussterben..ob das jetzt in 300 jahren oder in 100.000 jahren ist ist mir eigentlich wurst.........
wer zeit hat kann sich mal diese sendungen ansehen...
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/583252#/kanaluebersicht/583252[video]http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/583252#/beitrag/interaktiv/944470/Urkr%C3%A4fte-der-Erde---Kontinentalplatten[/video]
[video]http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/583252#/beitrag/interaktiv/594020/Urkr%C3%A4fte-der-Erde---Eis[/video]
also ich hab mir gestern und heute alle angesehen... und bin der meinung wir werden außer forschen und mit den jeweiligen umständen klar zu kommen nichts ändern können.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Die holst dir dann mit dem Moped aus dem Burgenland?
- die Winzer sind ja nur bei uns hinten nach, in Frankreich, Italien, USA füllt man schon länger in größere Gebinde ab......um beim Thema zu bleiben, für unseren Wein ist die Erderwärmung ja nicht unbedingt negativ - Hagel brauchen wir halt keinen.
A
Gast
(Gelöschter Account)
http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/1?datum=2012-11-21&skip=2
ab 18.30 gehts weiter....
ps. wein... wärs braucht...mir reicht wasser.....ev. weintrauben käse und brot
ab 18.30 gehts weiter....
ps. wein... wärs braucht...mir reicht wasser.....ev. weintrauben käse und brot
A
Gast
(Gelöschter Account)
http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas
die klimaerwärmung ist auch von uns menschen nicht mehr aufzuhalten. zumindest sind sich die forscher sicher.....das grösste risiko ist anscheinend das methan..damit wirs relativ schnell hinter uns haben da wird angenommen das das schon ein leichter temperaturanstieg die erden für uns unbewohnbar macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Permafrostboden
Der globale mittlere Methan-Gehalt der Atmosphäre hat sich seit vorindustriellen Zeiten (1750) von rund 600 ppb auf 1.750 ppb im Jahr 1999 erhöht.[8] Im Zeitraum von 1999 bis 2006 blieb der Methan-Gehalt der Atmosphäre weitgehend konstant, steigt aber seit 2007 wieder signifikant auf über 1800 ppb.[11]. Es ist damit weit mehr Methan in der Atmosphäre, als jemals während der letzten 650.000 Jahre. In dieser Zeit schwankte der Methangehalt zwischen 320 und 790 ppb, wie anhand von Eisbohrkernen nachgewiesen werden konnte.[12]
quelle wiki
die klimaerwärmung ist auch von uns menschen nicht mehr aufzuhalten. zumindest sind sich die forscher sicher.....das grösste risiko ist anscheinend das methan..damit wirs relativ schnell hinter uns haben da wird angenommen das das schon ein leichter temperaturanstieg die erden für uns unbewohnbar macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Permafrostboden
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Der globale mittlere Methan-Gehalt der Atmosphäre hat sich seit vorindustriellen Zeiten (1750) von rund 600 ppb auf 1.750 ppb im Jahr 1999 erhöht.[8] Im Zeitraum von 1999 bis 2006 blieb der Methan-Gehalt der Atmosphäre weitgehend konstant, steigt aber seit 2007 wieder signifikant auf über 1800 ppb.[11]. Es ist damit weit mehr Methan in der Atmosphäre, als jemals während der letzten 650.000 Jahre. In dieser Zeit schwankte der Methangehalt zwischen 320 und 790 ppb, wie anhand von Eisbohrkernen nachgewiesen werden konnte.[12]
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