Weltfrauentag 2018

Ich mag sogar den Valentinstag, aber den Weltfrauen finde ich komplett unnötig.

Tut leid Männer


Sehe ich genauso, Valentinstag finde ich noch ganz süß, aber Weltfrauentag?:unsicher: Ich fühle mich als Frau nicht diskriminiert, und muß auch keinen Wettbewerb mit Männern machen, denn ich weiß, daß Frau und Mann ihre Qualitäten und besonderen Fähigkeiten haben, sich gegenseitig ergänzen, folglich halte ich solche besonderen Tage für verzichtbar, selbst wenn sie gut gemeint sind. LG Tina:)
 
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Natürlich fehlen zb viele Mütter öfter in der Arbeit, als ihre Männer. Warum ist das so?
Weil die Hauptlast der Kinderbetreuung und Pflege nun mal von ihnen getragen wird.
Und es braucht mir niemand mit der Pflegefreistellung für Kinder kommen, denn jeder der welche hat, weiß ganz genau, dass sich das was Kinder krank sind, Kinderkrankheiten etc., nicht mal annähernd mit der Pflegefreistellung abdecken lässt.

Ich finds nicht einfach als AE...es ist an manchen Tagen so viel, dass man denkt man schafft es nicht, man fühlt sich alleine, tut und macht den ganzen Tag, „arbeitet“ aber nur Teilzeit und bekommt dementsprechend wenig Geld. Es ist phasenweise äußerst unbefriedigend - ich hab mir dann irgendwann bewusst gemacht, dass das was ich wirklich will ganz weit weg von Materiellem ist und mir TZ reicht um finanziell über die Runden zu kommen. Das ändert aber nichts daran, dass auch unbezahlte Arbeit sichtbar sein sollte. Es ist nicht nix, das da geleistet wird.
Und ich finde es traurig mit welcher Selbstverständlichkeit man bestimmte Aufgaben bei Frauen sieht. Immer noch.
aber das ist jetzt wieder speziell das Thema Alleinerziehende.

In einer Partnerschaft sollten die entsprechenden Mehrleistungen der Frau bei den Kindern und die damit verbunden Einschnitte beim Gehalt vom Mann gepuffert werden. (sofern natürlich möglich, jeder kann es nicht)
Außerdem sollte ja auch Unterstützung diesbezgl. leisten ...
 
In Mode und Werbung (Models) glaube ich auch…
im technischen Bereich, aus dem ich komme wird auch gleich gezahlt. Das hängt ja vom jeweiligen Aufgabengebiet ab.

Man muss halt vergleichen - Dauer im Betrieb, Poisition ...

Ich glaube, beim Thema Gehalt geht es eher um das Durchschnittliche Einkommen der Geschlechter. Das da Frauen auf Grund von Teilzeit schlechter abschneiden ist aber logisch.
 
Unterstütze die Frauenbewegung wo immer es geht! Voraussetzung, sie ist rhythmisch ;-)
 
In Mode und Werbung (Models) glaube ich auch…
Da is halt die Nachfrage nach männlichen Models (noch?!) nicht ganz so groß

Männliche Dinge lassen sich halt gut mit Frauenkörpern verkaufen.
Dinge die für Frauen konzipiert sind werden aber eher von Frauen beworben.

Anwärter gäbs ja genug..

Ab einem gewissen Niveau nicht mehr......
Sehe ich nicht so.
Als Frau, die halbwegs nach was ausschaut und nicht zwider daher kommt kann man mitm Trinkgeld einiges mehr verdienen als der männliche Kollege..
 
aber das ist jetzt wieder speziell das Thema Alleinerziehende.

In einer Partnerschaft sollten die entsprechenden Mehrleistungen der Frau bei den Kindern und die damit verbunden Einschnitte beim Gehalt vom Mann gepuffert werden. (sofern natürlich möglich, jeder kann es nicht)
Außerdem sollte ja auch Unterstützung diesbezgl. leisten ...


Ja da gebe ich Dir recht, gerade was die Erziehungsleistung von Kindern und die gesellschaftliche Anerkennung dieser für die Frau angeht, muß/ sollte sich einiges ändern, denn Kinder sind nu einmal unsere Zukunft.:) LG Tina
 
Da is halt die Nachfrage nach männlichen Models (noch?!) nicht ganz so groß

Männliche Dinge lassen sich halt gut mit Frauenkörpern verkaufen.
Dinge die für Frauen konzipiert sind werden aber eher von Frauen beworben.

Anwärter gäbs ja genug..


Sehe ich nicht so.
Als Frau, die halbwegs nach was ausschaut und nicht zwider daher kommt kann man mitm Trinkgeld einiges mehr verdienen als der männliche Kollege..
Die gleiche Antwort,ab einem gewissen Niveau nicht mehr...aber ich spreche hier von Gastronomie wie sie Profis verstehen...also nicht von Disco,s,Tscherln etc.....
 
du hast die machthaber im hintergrund angesprochen. also wie war das bei den wirklich mächtigen frauen in der geschichte?

Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber auch hier gab es sicher Hinter-Männer.

Es geht ja auch nicht darum, ob Frau oder Mann der bessere Mensch ist, sondern um patriarchalische Stukturen in der Gesellschaft, die die mit bloßer Gleichstellung oder Quote nicht zum Besseren gewendet werden können, wenn da nicht auch Veränderungen in den Inhalten zum Zuge kommen können. Und da steht die Männerwelt nach wie vor auf der Bremse.
 
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