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ich geh da inzwischen einenund wenn ich zurückkomm ist sie so schön wie damals
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hallo klausi...munter werden..es is nur ein traumich geh da inzwischen einenund wenn ich zurückkomm ist sie so schön wie damals
da wirst zum alkoholiker...ich geh da inzwischen einenund wenn ich zurückkomm ist sie so schön wie damals
abers ist'n schöner Traum.es is nur ein traum
Warum? War der Wein ausals die beiden sich voll hingaben, und er fertig war, hab ich sie weiterbehandelt.
Warum? War der Wein aus
Nicht nur was ähnliches sondern genau genommen ein C2
Vielen Dank! Also bin ich doch ein Cuckold2!? Was genau bezeichnet man als C2? Was macht er und was nicht???
Vielen Dank! Also bin ich doch ein Cuckold2!? Was genau bezeichnet man als C2? Was macht er und was nicht???
Aus dem Lexikon:
Cuckold-Klassifizierung: C1, C2 oder C3?
Cuckold-Klassifizierung
Menschen lassen sich bekanntlich nicht in Kategorien einteilen. Beim Thema Cuckolding gibt es allerdings schon deutliche Unterschiede, was die Intensität der Beziehung zwischen Cuckold und Hotwife angeht. So finden sich häufig identische Neigungen, die eine Einteilung möglich machen. Wir möchten euch mit dieser Tabelle von C1 bis C3 und den dazugehörigen Erklärungen einen kleine Hilfestellung zur Selbsteinstufung geben. Natürlich kann es auch immer wieder Abweichungen geben. Zum Beispiel hat nicht jeder C3 auch gleichzeitig eine Bi-Neugung, aber es kommt halt häufig vor, etc. Wenn ihr euch in den Beschreibungen wiederfindet oder eine Ergänzung machen möchtet, schreibt einfach in diesen Thread. Die Tabelle stammt aus dem WSC und wurde überarbeitet. Wir werden Sie in unregelmäßigen Abständen erweitern. Hinzu kommt u.a. noch das Thema "Sissy-Cuckold".
C1 (... oder "Cuckold-Light")
Der C1 liebt es wie der Wifesharer, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, hat jedoch im Gegensatz zum Wifesharer eine dominante Ader und mag es, sich den Wünschen seiner Frau unterzuordnen. In einer Cuckold-Beziehung hat die Hotwife das Zepter in der Hand und bestimmt. In einer C1-Beziehung steht jedoch der Spaß an der Sache im Vordergrund. In einer C1-Beziehung kommt es nur selten vor, dass sich die Frau (Hotwife) alleine mit ihrem Lover trifft. Der C1 nimmt hin und wieder am Sex teil. So kann es hier auch durchaus mal zu einem "flotten Dreier" kommen. Das Cuckolding verbleibt beim C1 jedoch auch meist "im Schlafzimmer" und wirkt sich kaum bis gar nicht auf das alltägliche Leben aus. Beim C1 ist das Cuckolding also mehr als Rollenspiel zu verstehen, welches auch nach dem Sex beendet ist. Veränderungen in der Beziehung gibt es so gut wie keine.
C2 (... oder der "typische Cuckold")
Im Leben des C2 wird das Spiel aus sexueller Selbstbestimmung der Frau und daraus resultierenden Lustgewinn für ihn mehr sichtbar. Bei einem C2-Paar kommt es nicht selten vor, dass die Hotwife einen oder mehrere feste Lover hat, die tiefer in die Beziehung eindringen, als es beim WS oder C1 der Fall ist. So kann es auch zu Liebesbeziehungen zwischen der Frau und ihrem Lover kommen. Nicht selten nimmt der Lover auch am Alltag des Paares teil und fährt mit in den Urlaub oder schläft mit ihr über Nacht im Ehebett. Der C2 hat keinen großen Einfluss auf das Sexualleben der Frau. Der C2 hat stärkere, devote Züge und lässt sich nicht nur von der Hotwife, sondern auch vom Lover dominieren. Zeitweise kann es vorkommen, dass er keinen Sex mehr mit seiner Frau hat und Keuschhaltung zu einem Thema wird.
C3 (... oder der "100% Cuckold")
Das Leben eines C3 wird fast ausschließlich durch seine Partnerin bestimmt. Oft führen C3-Paare eine so genannte "Never-Inside"-Beziehung, was bedeutet, dass es zwischen dem Cuckold und der Hotwife keinen direkten sexuellen Kontakt mehr gibt. Oft wird er durch seine Partnerin über Strecken oder komplett Keusch gehalten. Er lässt sich bis zum maximum dominieren und genießt das. Nicht selten haben C3-Cuckolds eine ausgeprägte Bi-Ader und stehen nicht nur der Hotwife, sondern auch ihrem Lover sexuell zur Verfügung. In einer C3-Beziehung können auch Themen wie Fremdschwängerung oder Feminisierung (Sissy) aufkommen. In ganz extremen Fällen sogar zu einer freiwilligen Entfernung der Hoden. In einer C3-Beziehung kann es vorkommen, dass es zu einer festen Dreierbeziehung kommt, wobei der Cuckold sexuell keine Rolle spielt.
Der C1 liebt es wie der Wifesharer, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, hat jedoch im Gegensatz zum Wifesharer eine dominante Ader und mag es, sich den Wünschen seiner Frau unterzuordnen.
schön für dich, meine sache ist es nichtSchon die Vorstellung dass meine Frau von einem anderen Mann gevögelt wird, macht mich total an!
Ich habe auch noch nie einen Stuntman benötigt.schön für dich, meine sache ist es nicht
Schon die Vorstellung dass meine Frau von einem anderen Mann gevögelt wird, macht mich total an!
Über das Forum hier lernten wir unabhängig voneinander 3 Herren in einem Zeitraum von ca. 2 Jahren kennen was zugegeben nicht sehr viel ist aber wir wollten es nicht übertreiben!
Wir haben uns sehr gern und vertrauen uns gegenseitig was dabei sehr wichtig ist!
Bei der Auswahl waren wir extrem vorsichtig weil wir keine unangenehme Überraschungen erleben wollten!
Dann hat Alles wunderbar geklappt! Meine Frau wurde und wird ca. alle 3 Wochen einmal schön durch gevögelt und genießt es sehr! Ich beteilige mich auf Wunsch von Ihr nicht dabei sondern ziehe mich während Sie mit dem Hausfreund fickt, diskret zurück. Sie meint wenn ich dabei bin, könne Sie sich nicht so gehen lassen!? Sie redet aber Danach mit mir über den Sex den Sie hatte was mich Jedesmal sehr erregt!
Es wird bestimmt einmal dazu kommen, dass ich auch dabei sein werde wenn Sie so weit ist und es auch möchte?
Ich fühle mich zwar nicht als ausgesprochener "Cuckold", bin im weitestem Sinn aber doch sowas Ähnliches?
Wer hat ähnliche Erfahrungen, Wünsche, Erlebnisse?
Es würde mich sehr interessieren wie Ihr darüber denkt und damit umgeht?
Also ich habe das durchgelesen und finde mich in keiner der 3 Kategorien wieder?
Natürlich macht es mich total geil wenn meine Frau mit einem Anderen fickt! Aber meine Frau und ich haben trotzdem auch Sex zusammen! Es ist halt mit einem Anderen wieder was Anderes sagt Sie. Obwohl Sie Vergleiche zieht, wird Sie mir nicht anmerken lassen wenn der Andere Sie mal besser fickt! Mir bleibt auch die Auswahl wer mit Ihr es machen darf.
Von den bisher 3 Hausfreunden hat Sie keinen selber ausgesucht sondern ich habe Sie mit Ihr bekannt gemacht!
Zuerst nur mal ein ganz unverbindliches Kennenlernen. Dann hab ich Sie gefragt ob Sie sich vorstellen könnte mit Ihm was anzufangen und Sie hat ja gesagt!
Wir besprechen diese Dinge zusammen ganz offen und erwarten auch vom Hausfreund dass Er ehrlich ist!
Wir haben da einige Regel aufgestellt an die sich alle Drei halten! Zum Beispiel würde der Hausfreund versuchen sich hinter meinem Rücken allein mit Ihr zu verabreden, so würde Sie Ihn glatt abblitzen lassen.
Weiters wird ein "Cuckold" gedemütigt usw. Ich pflege mit Ihm eine gute Freundschaft und es gibt außer Sex noch viele andere Themen und Interessen wenn wir zusammen sind. Gegenseitiger Respekt und Achtung gehört da auch dazu!
Daher ist auch die Auswahl des Kandidaten nicht ganz leicht damit es für Alle ein Vergnügen ist.
dann bist du ein "wifesharer"
dann bist du ein "wifesharer"
Ich kann nur von mir sprechenEs scheint ganz so oder gibt es eine Art Mischform?
Da müsste eigentlich "devote Ader" stehen, oder? Besser noch mit der Einschränkung "häufig eine devote Ader". Und das auch nur bezogen auf die spielerische Unterordnung im Rahmen des Cuckolding, während er sonst in der Beziehung durchaus auch dominant sein kann. So wie es da im zitierten Text steht, ist das meiner Meinung nach eher widersprüchlich und verwirrend.
Diese Klassifikation findet sich in leicht anderen Worten und noch etwas umfangreicher auch auf cuckold-world.com, dessen Betreiber für sich in Anspruch nehmen, sie entwickelt zu haben. Andere Seiten sind um noch ausführlichere Beschreibungen der einzelnen Klassen bemüht, oft auch schon wieder mit ganz anderen Schwerpunktsetzungen (z.B. stärkere Betonung von BDSM-Aspekten). Die Kategorien können meiner Ansicht nach zur groben Orientierung hilfreich sein, sind oft aber auch unpassend - was aber wiederum den meisten eh klar sein dürfte.
Ich persönlich finde z.B. Formulierungen wie "100%-Cuckold" für die Kategorie C3 problematisch, weil damit suggeriert wird, C1 und C2 seien unvollständige Vorstufen und C3 das anzustrebende Ziel. Einer solchen Betrachtungsweise kann ich nicht viel abgewinnen.
Den Threadersteller würde ich z.B. irgendwo zwischen Wifesharer und C1 einordnen. Es besteht ein klarer Wunsch zum Mitmachen und über die Auswahl der Partner durch ihn eine gewisse Dominanz, aber auch eine erkennbare Unterordnung unter die Wünsche der Frau (v.a. keine unmittelbare Teilhabe am Sex mit den Dritten), der zeitweise deutlich die Führung überlassen wird. C2 ist es nach meinem Empfinden eher nicht, da zwischen der Frau und den Dritten keine weiter reichende, unabhängige Beziehung geduldet wird und die Frau die Beziehung zu den Dritten nur sehr eingeschränkt mitgestalten kann (Ablehnung von Partnern möglich, keine eigene Partnersuche, Kontakt nur über den Mann und mit dessen Wissen).
Und das auch nur bezogen auf die spielerische Unterordnung im Rahmen des Cuckolding, während er sonst in der Beziehung durchaus auch dominant sein kann. So wie es da im zitierten Text steht, ist das meiner Meinung nach eher widersprüchlich und verwirrend.
Diese Klassifikation findet sich in leicht anderen Worten und noch etwas umfangreicher auch auf cuckold-world.com, dessen Betreiber für sich in Anspruch nehmen, sie entwickelt zu haben. Andere Seiten sind um noch ausführlichere Beschreibungen der einzelnen Klassen bemüht, oft auch schon wieder mit ganz anderen Schwerpunktsetzungen (z.B. stärkere Betonung von BDSM-Aspekten). Die Kategorien können meiner Ansicht nach zur groben Orientierung hilfreich sein, sind oft aber auch unpassend - was aber wiederum den meisten eh klar sein dürfte.
Ich persönlich finde z.B. Formulierungen wie "100%-Cuckold" für die Kategorie C3 problematisch, weil damit suggeriert wird, C1 und C2 seien unvollständige Vorstufen und C3 das anzustrebende Ziel. Einer solchen Betrachtungsweise kann ich nicht viel abgewinnen.