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...bzw sehr wenig, versucht es nicht zu tun, etc...? Warum, wie geht es euch damit, wie sind eure Erfahrungen?
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erzähl mal von Dir ich machs mir meist danach nicht am Laptop gibt unschöne Sauerei auf der Tastatur...bzw sehr wenig, versucht es nicht zu tun, etc...? Warum, wie geht es euch damit, wie sind eure Erfahrungen?
Entzugserscheinungen?Welche Erfahrungen soll man haben, wenn man etwas nicht tut?![]()
dicke eier weil man nicht abspritzt???Welche Erfahrungen soll man haben, wenn man etwas nicht tut?![]()
eher weil man zuviel apsbrizidicke eier weil man nicht abspritzt???
Na so macht halt jeder seine speziellen Erfahrungenerzähl mal von Dir ich machs mir meist danach nicht am Laptop gibt unschöne Sauerei auf der Tastatur
Wer masturbiert hier nicht?...bzw sehr wenig, versucht es nicht zu tun, etc...? Warum, wie geht es euch damit, wie sind eure Erfahrungen?
Welche Erfahrungen soll man haben, wenn man etwas nicht tut?![]()
Ich! Ich ziehe meine Lust aus der Interaktion unseres Tuns und der Lust meines Mannes. Ich bin kein Kopfkinomensch und habe meine Sexualität nicht durch Masturbation geprägt. Mit gibt es einfach nichts, denn die reine körperliche Befriedigung ist nichts im Verglich mit der Seelischen.
Na, wenn das mal nicht poetisch ist. Das könnte beinahe ein Haiku sein:erzähl mal von Dir ich machs mir meist danach nicht am Laptop gibt unschöne Sauerei auf der Tastatur
Natürlich ist das auch eine Art des Kopfkinos. Aber eben eine andere. Ich habe nicht dieses Filmartige, welches mich durch die Masturbation tragen würde.Kann ich gut nachvolziehen, auch wenn es bei mir anders ist. Ich war immer enorm auf Kopfkino ausgelegt. "Lust aus der Interaktion" klingt für mich wie ein Idealzustand, aber das ist glaube ich selbst eher ein Kopfkinoding - ich war früher sehr bdsm/subbig - in Wirklichkeit ist es natürlich so oder so in Ordnung.
Eine interessante Veränderung durch Nicht-Masturbieren ist, dass meine sexuellen Phantasien enorm abgenommen haben. Ohne Phantasien zu masturbieren ist sehr interessant als Selbsterfahrung - aber die Phantasien sind der eigentliche Pfeffer. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, sie gezielt zu pflegen, auch wenn ich nicht dabei masturbiere, weil mir meine Phantasie sehr wichtig ist und ich dadurch immer einen enormen Schub an Energie bekomme.
Na, wenn das mal nicht poetisch ist. Das könnte beinahe ein Haiku sein:
Erzähl von dir
Ich machs mir meist danach
Tastatur unschön
Ich habe Masturbation gezielt reduziert. Ca einmal im Monat habe ich ein paar Tage, in denen ich es tue - ich nenne sie "meine Tage" hehe. Danach ist wieder Ruhe. Ich genieße die verstärkte Geilheit, der Sex ist auch besser dadurch. Mittlerweile ist es nicht mehr so ein "Ding", an das ich dauernd denke, sondern einfach ein Teil meines Lebensstils. Ist ziemlich cool für mich.
PS: Ich erkläre hiermit "enorm" zu meinem Wort des Tages, lol.
Abgesehen davon, dass Männer nicht so Meins sind, bin ich bei Dir.Ich! Ich ziehe meine Lust aus der Interaktion unseres Tuns und der Lust meines Mannes.
Ist bei mir auch so. Wobei ich schon auch ein umfangreiches Kopfkino habe. Aber ich brauche unbedingt Nähe. Ohne Nähe blubberts allenfalls aus mir raus, ich bin dann frustriert, aber der Druck auf den Hoden ("Kavalierschmerzen") ist weg. Wenn ich das nicht tue, dann bauen sich die Kavalierschmerzen sehr stark auf, es kommt zu Entzündungen, ich werde dann ernsthaft krank. Auch ein Grund, weshalb ich den Zölibat immer für eine extrem pervers-masochistische Lebensform gehalten habe.Mit gibt es einfach nichts, denn die reine körperliche Befriedigung ist nichts im Verglich mit der Seelischen.
Armer Alois!Abgesehen davon, dass Männer nicht so Meins sind, bin ich bei Dir.
Ist bei mir auch so. Wobei ich schon auch ein umfangreiches Kopfkino habe. Aber ich brauche unbedingt Nähe. Ohne Nähe blubberts allenfalls aus mir raus, ich bin dann frustriert, aber der Druck auf den Hoden ("Kavalierschmerzen") ist weg. Wenn ich das nicht tue, dann bauen sich die Kavalierschmerzen sehr stark auf, es kommt zu Entzündungen, ich werde dann ernsthaft krank. Auch ein Grund, weshalb ich den Zölibat immer für eine extrem pervers-masochistische Lebensform gehalten habe.
Das sagst heute..wird diese Meinung in x Jahren noch relevant seinAbgesehen davon, dass Männer nicht so Meins sind, bin ich bei Dir.