Nein weil:
1. Die Impfung schützt laut Hersteller mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vor einer Ansteckung.
2. Die Impfung sorgt laut Hersteller mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht dafür, dass man andere nicht mehr anstecken kann.
3. Die britische Regierung warnt davor, dass Schwangere oder Frauen, die es werden wollen, sich nicht impfen lassen sollen. Erinnert mich sehr an die Gates-Impfmafia, die einem Test-Impfstoff das Schwangerschaftshormon beta-hcg beigemengt hat, woraufhin in Afrika tausende Frauen unfruchtbar wurden. Und das war keine Nebenwirkung, möchte ich anmerken.
4. Die Behörden in der Schweiz verweigern die Zulassung von drei Impfstoffen, da wichtige gesundheitsrelevante Daten von Pharmakonzernen einfach schlichtweg fehlen oder zurückgehalten werden.
5. Sämtliche Pharmakonzerne sind haftungsbefreit für Nebenwirkungen ihrer Produkte. Das erweckt natürlich ganz besonders viel Vertrauen in das Produkt.
6. Die eigentlichen Nebenwirkungen und Impfschäden sollen erst nach Verabreichung an die Bevölkerung beobachtet werden. Wahlweise sollen die Menschen mögliche Nebenwirkungen selbst in eine entsprechende App eintragen. Und wie das mit den Apps der Bundesregierung so funktioniert, wissen wir ja schon.
7. mRNA-Impfstoffe wurden noch nie in der Geschichte dieses Planeten zugelassen, da sie unberechenbar sind. Selbst Tierversuche wurden fast immer abgebrochen. Aber bei Corona machen wir einfach mal eine Ausnahme. Logisch.
Bin auch familiär sehr in der med. Materie und grundsätzlich keine Impfgegnerin aber fragt mal die meisten ärzte unter 4 augen oder welche deren jobs nicht abhängig sind von deren öffentlicher Meinung....
Impfen wie auch alle anderen Eingriffe müssen die Entscheidung jedes einzelnen bleiben und wer wirklich glaubt, selbst wenn 60% bis Sommer geimpft wären, dass alles wieder normal wird der irrt mmn.
Aber darüber diskutiere ich gerne in 7 monaten weiter