Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%

  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%

  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%
  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied #473739 schrieb:
Du bringst in deiner Argumentation Erkrankung und Infektion durcheinander. Biontech hat nicht mal erhoben, ob eine Infektion vor liegt und ob man das Virus weitergeben kann:





Zitats aus dem ORF Artikel:
Wenn die Impfung nur eine – schwere – Erkrankung verhindere, müssten mehr Menschen geimpft werden. Wenn auch die Infektion und die Weitergabe des Virus unterbunden werden, würden vielleicht schon 50, 60 oder 70 Prozent reichen, so Wiedermann-Schmidt.

Sprich die Vorsitzende des nationalen Impfgremiums weiß selbst nicht wie der Impfstoff wirkt.

Auch eine Schwurblerin?
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Zeitpunkt dieses Statements? Ist ganz wesentlich um es einordnen zu können.
 
Mitglied #171 schrieb:
Wenn es wirklich zu massiven Impfschäden käme, dann hättest du recht. Aber betrachten wir es von der anderen Seite: wenn Spätfolgen über einen Zeitraum von 5 Jahren absolut ausgeschlossen werden sollen, dann leben wir entweder über 5 Jahre mit wiederkehrenden Lockdowns (in klusive Todesfälle durch Corona) oder aber mit einer ganz massiven Übersterblichkeit.

So .... und jetzt wägen wir ab. Entgegen den "Kassandra - Rufen" von Norbert Hofer wird es keine Impfpflicht geben. Also kann ein jeder für sich selbst diese Abwägung treffen. Auch wenn es dazu weitere Diskussionen geben wird, die Ungeimpften werden um Einschränkungen nicht herum kommen. Spanien plant bereits ein Register dazu.
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Prinzipiell sehr guter Ansatz.
Aber: wenn die Zahl der Nichtgeimpften nach wie vor hoch ist und diese bei schweren Verläufen die KH überlasten führt dies wieder zu Lockdowns.
Diese wiederum schießen auch den Geimpften die Jobs und die Existenzen weg.
Da sitzen wir als Gesellschaft immer noch alle in einem Boot.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Ich hoffe nur, dass für bestimmte Bereiche des öffentlichen Lebens sowie auf freiwilliger Basis im privaten Geschäftsbereich ein Impfnachweis erforderlich wird. Vorausgesetzt, die Impfung schützt tatsächlich vor Übertragungen.
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Die jetzt als erste kommen schützen nicht davor.
 
Mitglied #517756 schrieb:
wir haben derzeit 351.386 fälle seit beginn - und 30.297 aktuell aktive fälle. und da ist es wurscht, ob rund 3,2 millionen menschen weiterhin ansteckbar sind .... *grübel*
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Ja, ist es. Dir wird nicht entgangen sein, dass ich von 60 und mehr Prozent Durchimpfungsrate gesprochen habe oder?
Wenn wir die nicht schaffen, ist es nicht ganz wurscht, dann spielen wir das Spiel halt noch länger.
Mir persönlich ist es wirklich blunzn, ob ich unter Umständen den nicht geimpften ansandel, sorry.

Ich hab jetzt mal versucht herauszufinden, ob Masern oder sonstwie geimpfte im Falle eines Kontaktes mit dem Erreger krank werden und ansteckend sein kònnen. Einen 100% Schutz gibt es nirgendwo, aber so wirklich aufschlussreich waren die Ergebnisse nicht. Ich weiß nur, dass die Masernimpfung vor einer erneuten Infektion schützt, aber auch da gibt es Ausnahmen.
Erkranken kann jedenfalls, generell trotzdem immer wieder jemand, auch wenn er geimpft ist.
Bisher hat das scheinbar aber keine Sau interessiert. Egal wie formuliert, Google findet zu dieser Frage ausschließlich Ergebnisse für Corona.

Irgendwie hat das bisher keine Sau interessiert, wo sind die Zahlen und Daten?
Ich kann mir keine eigene Meinung bilden auf dieser Grundlage, FRECHHEIT.
 
Man weiß schon länger, schon Jahre, dass das Vertrauen der Bevölkerung an Ärzten schwindet, deshalb wird an Unis schon seit Jahren anders unterrichtet, gezielter auf Patienten und ihr Ängste.

Das loegt daran das immer mehr glauben sie seinen klüger, als die Ärzte.
Das Internet beeinflzsst diesen Glauben und die Schwurbler ziehen mit ihren Aussagen Leute da auch mit.

Das weiß man schon sehr lange.
 
Das Problem ist nicht die Impfung.
Man weiß was sie tut, man weiß was drinen ist usw.

Nur Leute Vertrauen nicht mehr der Pharmazie, Ärzten, Politiker, Polizisten, usw.

Das ist der Kern des Problems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bumm
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Diese Daten würden nicht öffentlich zugänglich sein, aber an andere europäische Länder weitergegeben. Zu welchem Zweck genau das geplant sei, sagte der Minister nicht.
 
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Darf sich jetzt selber raussuchen in welche Gruppe er gehört.

Nach einer Pflicht hört es sich Gott sei Dank vorerst nicht an.
 
Mitglied #511891 schrieb:
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Diese Daten würden nicht öffentlich zugänglich sein, aber an andere europäische Länder weitergegeben. Zu welchem Zweck genau das geplant sei, sagte der Minister nicht.
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Das Ziel des Ministeriums laute, einen Überblick zu bekommen, wie viele Menschen im Land gegen Covid-19 geimpft sind und wie viele nicht. Die Ministeriumssprecherin stellte klar: Der Datenschutz werde in jedem Fall eingehalten.

Zu wissen, wie viele Bürger geimpft sind und in welcher Verteilung... mag ja auch nicht ganz unwichtig sein. 🤔
 
Mitglied #440959 schrieb:
Es wurde ja bereits beschrieben, dass Ingenieurswissenschaften (wie kommt das Wort zustande?) wesentlich exakter sind, als Pharmazie.
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Die Pharmazeuten sind da ohnehin nicht die maßgebliche Kraft, das machen schon die Leut, die wirklich was davon verstehen, die (Bio)chemiker. :mrgreen:

Mitglied #440959 schrieb:
Des kannst het berechnen, keine Sau weiß wie genau die Mauern und die Decke beschaffen ist
Zum Vergrößern anklicken....

Bei RNA Impfstoffen weiß man das allerdings sehr genau, handelt es sich dabei doch um ein vollständig synthetisches und somit chemisch gut kontrollierbares Vakzin, weil im Gegensatz zu Vektorviren keine Trägerkulturen notwendig sind um die Viren anzuzüchten.
 
Status
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