Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ah, und ich hab mich schon gewundert wann die labore nach den feiertagen wieder normal testen; jetzt gehts wieder hoch...
 

Anhänge

  • Unbenannt-1.gif
    Unbenannt-1.gif
    53,8 KB · Aufrufe: 18
weniger als im gesellschaftlichen normalbetrieb oder weniger als im lockdown? einfach nur zum mitdenken - auf basis dessen, was im herbst los war ....
Irgendwie mach ich mir ernsthaft Sorgen um Dich, es scheint als hättest Du Dich da in etwas verrannt. Wenn 60% Geimpfte Herdenimmunität erzeugen, heißt das noch lange nicht, dass 80% nicht besser wären.
Das Einzige was an dieser Impfung anders ist ist, dass sie ausschließlich reinste synthetische mRNA transportiert.
Ich war Anfangs auch skeptisch, aber dann hab ich mich damit auseinandergesetzt und kurz mal mit Berlin telefoniert.
Ich war ja nicht der Erste, auch nicht der Letzte der das alles zigfach hier gepostet hat, aber nochmal die Frage.

Warum wird bei dieser Impfung plötzlich das Hauptaugenmerk darauf gelegt, ob man als Geimpfter noch Überträger sein kann?
Hast Du vor COV und mRNA überhaupt auch nur einmal darüber nachgedacht?
Die Einzigen die das wirklich interessiert sind jene, die sich nicht impfen lassen wollen und z.B. Immunlogen. In der Bevölkerungen hat kein Hahn danach gekräht.
Der rein egoistische Gedankengang "ich bin geschützt" hat allen (auch mir) gereicht.
Für jene die man noch nicht impfen kann, wird es andere Präperate geben, und der Rest, der sich verweigert geht mir persönlich am Allerwertesten vorbei.
Ich verstehe die Sinnhaftigkeit dahinter nicht, logisch ist das für mich nicht nachvollziehbar.

Man kann nicht für die gesamte Welt Verantwortung übernehmen, man kann niemanden vor "falschen" Entscheidungen schützen.

Es hat seit März in meinem Bekanntenkreis ein paar wenige Leute ausgehakelt, von denen ich mir das nie gedacht hätte. Die haben mittlerweile jegliche Logik über Bord geworfen und spielen Drahdiwaberl.
Bitte lehn Dich nochmal zurück, schalte Dein Hirn wieder ein und lies Dir nochmal die Daten durch.
So kennt man Dich sonst nicht, ich kann das nicht nachvollziehen.

BTW. BioNtech arbeitet seit Jahren an diversen MRNA basierten Impfstoffen mit denen auch klinische Studien absolviert wurden.
Dies, in Verbindung mit der einfacheren Herstellung machte die schnelle Entwicklung möglich.
Weil eine Impfung gab es schon, es wurden nur ein paar kleine Dinge nachgebessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage, aus ehrlichem Interesse.
Du hast ja weiter vorne beschrieben das und warum Du der Pharmalobby nicht traust. So weit, so gut, so okay.

Warum genau in diesem Fall?
 
Impfungen scheinen Ängste zu produzieren. Warum?

Wenn wir ein Medikament einnehmen, liegt ein Beipackzettel dabei mit einer langen Liste
von Nebenwirkungen. Die Medikamente nehmen wir trotzdem.
Oder verzichtet ihr auf Schmerztabletten wegen den Nebenwirkungen?
(Ich schon, hab aber als Kräuterhexe gute Alternativen :) )

Impfungen machen Angst. Die Produktion versteht man schon einmal nicht.
Wirkungsweise? Tja...da wird man doch mit der Krankheit infiziert, die man
ja vermeiden möchte?

Das logische Denken setzt aus und man geht in den Vermeidungsmodus.

Ich habe das Ganze durchgespielt, als ich mich mit den Impfungen meiner Tochter in den 90ern
beschäftigt habe. Ich wohnte in Stuttgart, Steiner war überall präsent, Impfungen
nicht wirklich in der Mode.
Impfungen machten Angst. Denn natürlich wollte ich meine Tochter schützen
und nichts tun, was sie gefährden würde.

Ich hatte dann eine ältere Kinderärztin, die einzige, die in Stuttgart zur Not
Hausbesuche machte. Die ihren Urlaub in Afrika verbrachte, um dort
den Kindern zu helfen. Sie hat mich überzeugt, Töchterlein impfen zu
lassen. Denn- die Nebenwirkungen der Impfung können unangenehm sein.
Die Krankheit ist sicher unangenehm- wenn nicht tödlich.

ich werde mich impfen lassen. Denn- ja, es kann Nebenwirkungen geben.
Aber das Risiko der Nebenwirkungen von Covid schätze ich höher ein.
 
"Da "Molnupiravir" bisher nur an Tieren getestet wurde, kann noch kein Urteil über mögliche Nebenwirkungen, Wirkungsdauer und die Länge der Behandlung gefällt werden. Kritiker des Wirkstoffs behaupteten, dass eine Behandlung mit dem Medikament zur Veränderung des Erbguts führen würde."

Eine Zulassung dieser Wunderpillen, scheint also noch in weiter Ferne zu liegen - sofern die Versuche am Menschen keine Nebenwirkungen aufzeigen.
Diese Pille bewirkt dann, dass ich, wenn ich Corona habe, also angesteckt BIN, nach kurzer Zeit wieder aus der Quarantäne heraus darf, weil ich niemanden mehr anstecken könnte - so ungefähr der Text.

Hmmhmmm... ich weiß nicht... 🤔
... ob mir eine Impfung, so dass ich mich eventuell gar nicht erst anstecke, nicht irgendwie ein klitzekleines bißchen sinnvoller erscheint? 🤔

Edit: als freiwilliger Studien-Teilnehmer falle ICH schon mal aus! 🤣

"Männer stimmen während des Interventionszeitraums und für mindestens 90 Tage dem Folgenden zu: nach der letzten Dosis der Studienintervention: Keine Sperma spenden; und entweder verzichten Sie auf heterosexuellen Verkehr als ihren bevorzugten und üblichen Lebensstil (langfristig und beharrlich abstinent) und sich bereit erklären, abstinent zu bleiben. "

Sei's drum... wenn es die Studien am Menschen besteht und nur geringe Nebenwirkungen hat, so wird es vielleicht ja auch helfen können.
Die Impfskeptiker können's dann damit probieren. 😏👍
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Frage, aus ehrlichem Interesse.
Du hast ja weiter vorne beschrieben das und warum Du der Pharmalobby nicht traust. So weit, so gut, so okay.

Warum genau in diesem Fall?

Wie kommst du darauf, dass ich in die Pille mehr vertrauen habe? Kann ich den Link nicht einfach rein aus Information geteilt haben?

Aber da es sich um ein Grippemedikament handelt, gibt es damit sicher schon mehr Erfahrung als mit dem neuen Impfstoff.
 
Aber da es sich um ein Grippemedikament handelt...

Eigentlich schon falsch.
Es ist ein Medikament in der ersten Entwicklungsphase - war und ist NICHT am Menschen erprobt, geschweigedenn zugelassen.
Es SOLLTE ursprünglich gegen Grippe eingesetzt WERDEN... sofern es die Marktreife erreicht. 😏
 
JA wird geimpft ;-) ----> will wieder Party feiern,.....
NEIN -------------------> will nicht auf der Intensiv liegen und beten
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so wirklich überzeugend klingt folgendes auch nicht:

"In April 2020, a whistleblower complaint by former Head of US Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) Rick Bright revealed concerns over providing funding for the further development of molnupiravir due to similar drugs having mutagenic properties (producing birth defects).[4] A previous company, Pharmasset, that had investigated the drug's active ingredient had abandoned it."

🤔
Nebenwirkungen: Fehlgeburten durch Gendefekte?

Jetzt verstehe ich auch, warum sowohl weibliche als auch männliche Test-Patienten unbedingt sexuell abstinent bleiben sollen. 😳

Aber impfen ist doof. 🤣👍
 
Eigentlich schon falsch.
Es ist ein Medikament in der ersten Entwicklungsphase - war und ist NICHT am Menschen erprobt, geschweigedenn zugelassen.
Es SOLLTE ursprünglich gegen Grippe eingesetzt WERDEN... sofern es die Marktreife erreicht. 😏
Steht ja eh alles im Artikel, sehr traurig eigentlich. Ich hoffe er ist kein Gesetzeshüter...:unsure:
 
Hi,

Eine große Überraschung darf es nicht sein, wenn man auf einen Impfschutz von 6-12 Monaten kommt.

echt? Beim Roten Kreuz sammeln sie Blut von ehemals Infizierten um Antikörper zu gewinnen, da kommen nur Leute in Frage, die mindestens schwere Symptome hatten, bei den anderen ist wohl der Antikörpertiter zu gering.

Und wenn man symptomlos war wird man immer eindringlichst gewarnt, sich in Sicherheit zu fühlen, weil es angeblich ausreichend Gründe gibt, zu befürchten, dass nur eine schwere Erkrankung längere Immunität verleiht.


Mir ist schon klar, dass man hier Vorsichtig sein muss, aber die Leute fühlen sich verarscht, wenn man bei den Risiken einer symptomlosen Infektion hoch spielt, und bei der Impfung, die idR. auch nichts anderes ist, das Gegenteil macht und große Hoffnungen schürt ....

Ehrlichkeit wäre mE. besser, zu sagen man weiß es nicht, und egal ob man geimpft wird oder einen symptomlosen Verlauf hat, man muss weiter vorsichtig sein und Maßnahmen einhalten, weil man sich selbst und andere anstecken kann.

LG Tom
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben