Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich war Gestern impfen. Heute tut der Arm weh sonst merke ich nichts.
LG M.

Same here. 😏👍
Meine Partnerin wurde gestern geimpft, zusammen mit KollegenInnen.
Sie selbst hat auch nur eine erhöhte Sensibilität im Raum der Einstichstelle....
... und einen Hauch von Kopfschmerzen.

Eine Kollegin hingegen hatte wohl leichtes Fieber und etwas Schüttelfrost.

Aber alles nichts, was man nicht wegstecken könnte. 👍
 
Zu diesem Gedankengang kann es nur kommen, wenn man vor hat sich nicht impfen zu lassen. Man kann mit einer entsprechend hohen Durchimpfungsrate Herdenimmunität herstellen...wer dann noch nicht geimpft ist, ist selbst schuld.

Bis diese Weltweit erreicht ist, dauert es selbst bei besten Bedingungen mehrere Jahre.
Das Virus wird sich verändern und es wird wohl eine Anpassung des Impfstoffes notwendig machen und man muss wieder von vorne beginnen.

Wie kann man sich nur dieser Illusion hingeben, dass wieder alles wird wie es mal war.
 
Was glaubst du denn wie die bisherigen Lockdowns finanziert werden?

Mit Sparpaketen... Denke du bist alt genug um mitbekommen zu haben, wem.die bisherigen Sparpaketen betroffen haben...
und du sehr kluger mensch hast auch mitbekommen was sich z.b in den usa usw abgespielt hat? und da hat dann auch kein weg an einem lock down vorbei geführt.
wirtschaft muss irgendwie weitergehen, aber die frage ist ob es nicht irgendwann wieder "normal" weitergehen muss.
und da wird es dann wohl oder übel eine impfung sein müssen, meiner meinung nach.

es bleibt jedem selber überlassen ob er sich impft oder nicht muss man respektieren, aber solche aussagen mit chips usw. welche du von dir gegeben hast grenzt für mich an ...... nein, ich spreche es nicht aus.
 
Bis diese Weltweit erreicht ist, dauert es selbst bei besten Bedingungen mehrere Jahre.
Das Virus wird sich verändern und es wird wohl eine Anpassung des Impfstoffes notwendig machen und man muss wieder von vorne beginnen.

Wie kann man sich nur dieser Illusion hingeben, dass wieder alles wird wie es mal war.
Natürlich kann man immer ein Haar in der Suppe suchen, das findest Du ja sogar wenn gar keines da ist.

Was wäre denn Deine Vorgehensweise?

Alle krankwerden und natürliche Immunität aufbauen lassen um dann, wenn das Virus mutiert wieder von Vorne zu beginnen?
Die nâchsten paar Jahre so weitermachen wie 2020 und nur die Alten schützen?
Warten bis die Wunderpille kommt?
Eine Anpassung des Impfstoffs auf Cov hatten jetzt nur wenige Monate gedauert, dann wirds, bei Cov zu Cov noch schneller gehen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus in dem Bereich auf dem Die Impfung aufgebaut ist passiert, ist nicht so super hoch.
Niemand sprach von wie vorher, aber irgendwann werden die Geimpften auf der Straße stehen und gegen die Regelungen der Regierung demonstrieren, wenn sie denn aufrechterhalten werden, nur weil ein paar sich nicht impfen lassen wollen.
Das ist dann deren Pech. Natürliche Auslese.
Wenn nur noch ein Viertel der Bevölkerung potentiell im Krankenhaus landet, ist das schulterbar.
Und ich nehme an, der Grippegeimpfte Anteil an der Bevölkerung wird in Zukunft auch zunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich teile nur folgendes:

Solothurn (pts009/30.12.2020/ 10:30 ) - Der erste Todesfall, der mutmasslich auf Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung zurückgeht, ist Tatsache. An Heiligabend wurden die Bewohner eines Pflegeheims für Demente in der Agglomeration Luzern mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Das Impfteam kontaktierte den zuständigen Heimarzt nicht. Sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner bereits früher negativ auf eine Grippeimpfung reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurden. Der betroffene, sonst gesunde Bewohner litt zwei Tage später unter Schmerzen der Harnröhre und des Bauches. Die Untersuchung durch den Heimarzt ergab eine Absenkung des Blutdrucks und eine Erhöhung des Pulses. Bei der letzten Konsultation am Sonntagabend, 27. Dezember war der Zustand bei anhaltender Druckempfindlichkeit des Bauches stabil. Am darauffolgenden Tag erstattete die Heimleitung keinen Bericht an den Heimarzt. Am Morgen des 29. Dezember orientierte das Pflegeheim den Arzt über eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Beim Rückruf des Arztes am selben Morgen war der Patient bereits gestorben. V-Safe, das Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfstoffen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) weist für die Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer/Biontech nach fünf Tagen eine Toxizitätsrate von 2,8 Prozent auf. Bei 112'807 Impfungen ereigneten sich 3150 sog. "Health Impact Events", die die Arbeit verunmöglichten und ärztliche Behandlung erforderten (Stand 18. Dez. 2020). Bestätigt sich der Anteil von 2,8 Prozent Nebenwirkungen, die ärztliche Behandlung erfordern, würde dies bei einer Durchimpfung der Schweizer Bevölkerung zu 240'000 zusätzlichen Krankheitsfällen führen, mehr als dreizehnmal mehr als mit SarsCoV-2 hospitalisiert wurden (Stand 23. Dezember: 17504 Hospitalisierungen). Die Zahl der Covid-19-Fälle mit Behandlungsbedarf ausserhalb der Spitäler wird in der Schweiz allerdings nicht erhoben. Bei derart häufigen Nebenwirkungen ist fraglich, ob der Nutzen des Impfstoffs seine Risiken tatsächlich überwiegt, wie die Swissmedic - "nach minutiöser Prüfung" - in ihrer Medienmitteilung vom 19. Dezember festhält. Weitere Informationen und Links zu den Quellen: An Heiligabend geimpft, fünf Tage später tot | Zeitpunkt Ende) Aussender: Zeitpunkt Ansprechpartner: Christoph Pfluger, Zeitpunkt Tel.: +41 326218112 / +41 79 651 05 35 E-Mail: christoph.pfluger@zeitpunkt.ch Website: www.zeitpunkt.ch [ Quelle: Ein erster Todesfall aufgrund der Covid-19-Impfung in der Schweiz ]
 
mal einer der wenigen seriös wirkenden quellen, wobei der vergleich mit hospitaisierten und patienten die ärztliche hilfe benötigen nicht passt, macht einen unterschied ob leute 10 minuten beim arzt sind oder wochenlang im krankenhaus liegen.
auch bei der grippeimpfung gibt es bei einigen fällen bedarf an ärztlicher hilfe bei erstimpfungen.
dazu wären dann wirkliche zahlen interessant, aber die werden erst die zeit bringen
 
Wie du an einen Impfstoffdosis kommst, die nur für Gruppen bestimmt ist, in dir du scheinbar noch nicht fällst, würde mich auch interessieren.
Da ich, seit 2 Monaten im KH auf einer Corona Station arbeite falle ich sehr wohl in die Gruppe derer welche den Impfstoff verabreicht bekommen .
LG M.
 
mal einer der wenigen seriös wirkenden quellen, wobei der vergleich mit hospitaisierten und patienten die ärztliche hilfe benötigen nicht passt, macht einen unterschied ob leute 10 minuten beim arzt sind oder wochenlang im krankenhaus liegen.
auch bei der grippeimpfung gibt es bei einigen fällen bedarf an ärztlicher hilfe bei erstimpfungen.
dazu wären dann wirkliche zahlen interessant, aber die werden erst die zeit bringen

mal schaun was da im detail los war. in der eigentlichen pressemeldung steht nicht wirklich was ausser dass jemand 5 tage nach der impfung gestorben ist.
 
mal schaun was da im detail los war. in der eigentlichen pressemeldung steht nicht wirklich was ausser dass jemand 5 tage nach der impfung gestorben ist.
eh noch viele fragen offen, denk ich auch. ebenso fehlt auch die art der ärztlichen hilfestellung usw.
aber zumindest mal kein super fb artikel oder dergleichen :X3:
 
mal schaun was da im detail los war. in der eigentlichen pressemeldung steht nicht wirklich was ausser dass jemand 5 tage nach der impfung gestorben ist.

Es steht ja auch mutmasslich:


Der erste Todesfall, der mutmasslich auf Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung zurückgeht, ist Tatsache.

Auch ist die Aussage, dass 2,8% ärztliche HIlfe brauchen nicht sonderlich aussagekräftig. Brauchens ein Rezept oder landen sie wochenlang im Krankenhaus? Ich kenne hier Patienten die seit dem ersten Lockdown auf der ICU liegen.
Wir werden sehen was da noch kommt. Sicherheitshalber würde ich nicht behaupten, dass die Impfung schuld ist;).
 
Es steht ja auch mutmasslich:




Auch ist die Aussage, dass 2,8% ärztliche HIlfe brauchen nicht sonderlich aussagekräftig. Brauchens ein Rezept oder landen sie wochenlang im Krankenhaus? Ich kenne hier Patienten die seit dem ersten Lockdown auf der ICU liegen.
Wir werden sehen was da noch kommt. Sicherheitshalber würde ich nicht behaupten, dass die Impfung schuld ist;).

Ich denke mit solchen Infos an die Öffentlichkeit zu gehen gerade in der aktuellen Phase würden sie nicht wenn der Verdacht nicht schon sehr konkret wäre.

Immerhin will man ja, dass sich möglichst viele impfen lassen u auch skeptiker überzeugen.

Aber ja, man wirds sehen auch in d nächsten Monaten
 
Ich denke mit solchen Infos an die Öffentlichkeit zu gehen gerade in der aktuellen Phase würden sie nicht wenn der Verdacht nicht schon sehr konkret wäre.

Immerhin will man ja, dass sich möglichst viele impfen lassen u auch skeptiker überzeugen.

Aber ja, man wirds sehen auch in d nächsten Monaten
das ist medien aber im prinzip immer egal
 
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