Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%

  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%

  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%
  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied #95315 schrieb:
gestern im fernsehen hats ein fachmann so erklärt: produktionsbedingt wird IMMER ein bisserl mehr in die 5-fach ampulle gefüllt um sicher zu stellen dass sich mindestens 5 dosen entnehmen lassen. selbst da verbleibt ein kleiner rest im flascherl.
wenn man jetzt 5 mal (hausnummer) 9.9ml anstatt der vorhergesehenen 10ml entnimmt und man hat ein in der toleranz ganz oben gefülltes flascherl geht sich eine 6. dosis aus.
im endeffekt bei korrekter anwendung 5 dosen und rest.
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Klingt logisch u nachvollziehbar, aber man muss auch den zwar minimalen aber bei den paar ml nicht unerheblichen Schwund mit einberechnen der bei jeder entnahme bzw impfung in der nadel bleibt - deswegen ist eine leichte Überfüllung der Amp immer sinnvoll und normal.

Eine weitere komplette Dosis find ich da schon viel, aber wie alles andere wird sich auch hier heraustellen ob das passt
 
Hmmmm...
Wenn man nach der Impfung einen tödlichen Autounfall hat, stirbt man dann mit oder an der Impfung?
 
Mitglied #440959 schrieb:
Natürlich kann man immer ein Haar in der Suppe suchen, das findest Du ja sogar wenn gar keines da ist.

Was wäre denn Deine Vorgehensweise?

Alle krankwerden und natürliche Immunität aufbauen lassen um dann, wenn das Virus mutiert wieder von Vorne zu beginnen?
Die nâchsten paar Jahre so weitermachen wie 2020 und nur die Alten schützen?
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Als aller erstes der Bevölkerung mal klar machen was Sache ist. Momentan tut man so, als würde mit der Impfung wieder alles so werden wir früher. Das wird es nicht. Man belügt die Bevölkerung bewusst.

Daher ist es wichtig die Bevölkerung aufzuklären und endlich darauf einstellen, dass wir mit Covid-19 in Zukunft leben müssen. Das heißt auch mit Einschränkungen und gewissen Maßnahmen.

Wird schwer werden dann mal der Bevölkerung das alles klar zu machen, wenn man sie vorher belogen hat und ein ganz anderes Szenario versprochen hat.
 
Mitglied #1876 schrieb:
Hmmmm...
Wenn man nach der Impfung einen tödlichen Autounfall hat, stirbt man dann mit oder an der Impfung?
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laut den uns vorliegenden (aber noch nicht bestätigten) infos wird ein verstorbener - ungeachtet der tatsächlichen todesursache - als covid-toter gezählt, wenn dieser innerhalb der letzten 28 tage positiv auf covid getestet worden ist.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Momentan tut man so, als würde mit der Impfung wieder alles so werden wir früher. Das wird es nicht. Man belügt die Bevölkerung bewusst.
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also ich höre immer wieder nicht wenige Stimmen, die das mit "alles so wie früher" keinesfalls behaupten. Zumindest sagen viele dazu, daß dies in absehbarer Zeit nicht passieren wird.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Als aller erstes der Bevölkerung mal klar machen was Sache ist. Momentan tut man so, als würde mit der Impfung wieder alles so werden wir früher. Das wird es nicht. Man belügt die Bevölkerung bewusst.

Daher ist es wichtig die Bevölkerung aufzuklären und endlich darauf einstellen, dass wir mit Covid-19 in Zukunft leben müssen. Das heißt auch mit Einschränkungen und gewissen Maßnahmen. :undweg: l

Wird schwer werden dann mal der Bevölkerung das alles klar zu machen, wenn man sie vorher belogen hat und ein ganz anderes Szenario versprochen hat.
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Es wurde von Anfang an klar kommuniziert, auch von Seiten der Bundesregierung, dass es auch mit Impfung nie wieder werden wird wie vorher.
Da wurde auch gleich aufgeschrien, was heißt "neue Realität" blabla, Diktatur...mimimi

Als erstes im Land, in den eigenen Familien werden mit erhöhter Durchimpfungsrate sämtliche Maßnahmen wegfallen.
Und mit der Zeit folgt der Rest der Welt.

Dass sich die Menschen nachher öfter die Hände waschen glaube ich nicht...es wird großteils wieder wie vorher werden und die große Mehrheit derer, die heute als youtube Experten herumpolemisieren wird wieder in ihr TV und Boulevard umnebeltes Kleinod zurückkehren, sofern sie das jemals verlassen hatte..was genau spricht dagegen?

wen soll man schützen, wenn der Großteil im Land geimpft ist.
Die dauerhaft Unwilligen?
ich denke nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #473739 schrieb:
Als aller erstes der Bevölkerung mal klar machen was Sache ist. Momentan tut man so, als würde mit der Impfung wieder alles so werden wir früher. Das wird es nicht. Man belügt die Bevölkerung bewusst.

Daher ist es wichtig die Bevölkerung aufzuklären und endlich darauf einstellen, dass wir mit Covid-19 in Zukunft leben müssen. Das heißt auch mit Einschränkungen und gewissen Maßnahmen.

Wird schwer werden dann mal der Bevölkerung das alles klar zu machen, wenn man sie vorher belogen hat und ein ganz anderes Szenario versprochen hat.
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Ich denke auch dass wir zukünftig mit dem Virus leben müssen. Hoffentlich irre ich mich aber schaut nicht so aus. Was in ein oderzwei Jahren wirklich ist steht jedoch in der Glaskugel.
LG M.
 
Mitglied #517756 schrieb:
laut den uns vorliegenden (aber noch nicht bestätigten) infos wird ein verstorbener - ungeachtet der tatsächlichen todesursache - als covid-toter gezählt, wenn dieser innerhalb der letzten 28 tage positiv auf covid getestet worden ist.
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die ages richtet sich nach der who definition welche nachzulesen ist.
A death due to COVID-19 is defined for surveillance purposes as a death resulting from a clinically compatible illness, in a probable or confirmed COVID-19 case, unless there is a clear alternative cause of death that cannot be related to COVID disease (e.g. trauma).
 
Mitglied #517756 schrieb:
nur dieselben 1,7% wie hier bei den toten einen schwereren impfschaden zuziehen:
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Das ist ja auch eine absolut logische Größenordnung, hat’s halt in den letzten mehr als 100 Jahren bei Impfungen noch nie auch nur im Ansatz gegeben. Von den 20.000 Teilnehmern der nicht Placebogruppe sind demnach 340 mit schweren Impfschaden gesegnet - ist zwar nix bekannt davon, aber du scheinst das entsprechende Geheimwissen zu haben. Aber Moment - bei Impfungen ist das natürlich anders als bei der regulären Krankheit, die werden alle erst Monte später schwer krank und fallen mit einer Verzögerrung von mehreren Monaten um wie die Fliegen, ist ja auch Part Deines Geheimwissens.
 
Ich finde jeder soll für sich abwägen ob er sich impfen lässt oder auch nicht. In beiden Fällen muss jeder selbst die Konsequenzen tragen. Was die bessere Entscheidung war sehen wir ohnehin erst in ein paar Jahren. Ich für mich habe nach reichlicher Überlegung entschieden. Aber vielleicht sehe ich zu viel Leid in meiner Arbeit. Bei uns auf der Station sterben jede Woche 3 - 4 Patienten an Corona und ich arbeite auf keiner Intensiv sondern Normalstation. Das hat meine Entscheidung durchaus beeinflusst.
Wie gesagt: Jeder entscheidet selbst und ich akzeptiere jede Entscheidung.
LG M.
 
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