Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%

  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%

  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%
  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied #440959 schrieb:
Die drei die ich aus dem erweiterten Bekanntenkreis kenne waren allesamt gegen Grippe geimpft.
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Die Grippeimpfung schützt bei älteren zwischen und und Prozent. Nur weil wer Grippe geimpft ist, heißt es nicht dass er auch geschützt ist. Hat ja unlängst erst wer den Vergleich der Wirksamkeit zwischen Grippe- und Coronaimpfung gezogen.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Die Grippeimpfung schützt bei älteren zwischen und und Prozent. Nur weil wer Grippe geimpft ist, heißt es nicht dass er auch geschützt ist. Hat ja unlängst erst wer den Vergleich der Wirksamkeit zwischen Grippe- und Coronaimpfung gezogen.
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Und trotzdem ist das Risiko zu erkranken grob halbiert. Das ergibt in Deutschland jährlich im Schnitt geschätzt 400000 Erkrankte weniger bei den über 60 Jährigen. Weil die Grippe so häufig ist, kommen trotz niedriger Impfraten (nur 35% in der Risikogruppe) ein paar zusammen. Es kònnten wesentlich mehr sein.
Studien zeigen auch, dass geimpfte Personen seltener einen schweren Verlauf der Erkrankung haben.
Sprich: Die Impfung schùtzt zu Hausnummer 50% vor einer Erkrankung und sie verringert das Risiko daran zu sterben auch um etliche Prozentpunkte
Quelle
Tatsächlich sterben viele, weil sie nicht geimpft sind :schulterzuck: .

Eh schon mehrmals erwähnt...keine Impfung schützt zu 100%...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Mitglied #517756 schrieb:
mich würden schon sämtliche gründe interessieren, wieso auf dieser basis seit jahren dann doch keine zulassung erfolgt ist.
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es wurde keine Zulassung beantragt, weil das schon bissl was kostet, und mangels Pandemie keine Patienten da waren, an denen man klinische Studien hätte machen können. Das Problem hatten wir ja auch im Sommer, wo die Entwickler keine zigtausend Erkrankte bekommen konnten, um die üblichen Daten zu erhalten, die bei Arzneimittelzulassungen gefordert sind.

Abgesehen davon, dass diese Impfstoffe von Universitäten entwickelt wurden, mit eingeschränktem Budget, nicht von Pharmariesen, die locker mal die Millionen springen lassen können ....

LG Tom

PS: Die Entwicklung am Beispiel von MVA-MERS-S: MERS-Coronavirus: Erster Impfstoff wird klinisch geprüft - DLR Gesundheitsforschung

Im April 2020 begann dafür übrigens die Phase III Studie ...

Und hier die Umstellung auf SARS-CoV-2: https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...impfstoff-dzif.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Hier siehst Du, dass man sich durch geschickte Forschung 8 Jahre gespart hat. Hätte man noch Millionen, dann hätten wir vielleicht heute schon einen weiteren Impfstoff ...
 
Hi,

Mitglied #440959 schrieb:
Einer von denen die laut Euch "sowieso bald gestorben wären".
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eigentlich nicht. Die werden wir sehen, wenn wir die Übersterblichkeit 2020 kennen. Einige Bundesländer haben schon mal erklärt, dass es nicht weniger Verkehrstote gab, ich persönlich rechne mit mehr Sport- und Haushaltsunfällen.

Ich bin aber doch zuversichtlich, dass die Übersterblichkeit deutlich unter der Zahl der offiziellen CoViD-19 Toten liegen wird. Vielleicht sogar nur 10%.

Aber die Toten sind ja eigentlich nicht wirklich interessant, interessant ist die Auslastung der Spitalsbetten und der Intensivstationen.Wir haben nix davon, wenn keiner an CoViD-19 stirbt aber Viele sterben, weil sie keinen Platz auf einer Intensivstation bekommen.

LG Tom
 
Hi,

Mitglied #440959 schrieb:
Die wenigsten Vorerkrankten wären zu dem Zeitpunkt ihrer Infektion mit CoV-2 ohne das Virus nie im Krankenhaus gelandet. Natürlich waren die Personen oft alt, hatten Erkrankungen usw... Die hätten häufig noch mehr Zeit gehabt, als ihnen Covid gelassen hat.
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klar, nur wie viel Zeit? Es ist schon so, dass ein erheblicher Teil der Opfer vermutlich maximal Monate länger gelebt hätte. Natürlich wären sie vermutlich auch deutlich angenehmer gestorben (idealerweise ohne Schmerzen im Schlaf), niemand will an einem Atemgerät auf der Intensiven abkratzen!

Das ist das schlagende Argument! Es geht nicht darum, dass sie auch ohne SARS-CoV-2 gestorben wären, es geht darum, dass das Sterben viel viel unangenehmer war.


Insgesamt gehe ich davon aus, dass 2020 die Übersterblichkeit keine 1% beträgt, das wären 800 Tote.


Dass Unfallopfer und Suizide nicht als Covid-Opfer gezählt werden ist kommuniziert, damit brauchst nicht kommen.
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Doch, wird nach WHO so gezählt. Macht aber keinen Unterschied, das sind nicht viele. Die meisten CoViD-19 Opfer sind ja im Krankenhaus gestorben, nicht auf der Straße oder sonstwo.

Deshalb ist ja die Übersterblichkeit relevant, weil wenn wer mit Lungenkrebs im Endstadium an CoViD-19 erkrankt erhöht er die Übersterblichkeit nicht.

LG Tom
 
Mitglied #78305 schrieb:
und was steht da?? Kannst eh lesen?

Bitte, geh nicht impfen und lass Darwin arbeiten.
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....und das wissen die auch mit Sicherheit, oder behaupten das einfach mal (wegen dem guten Geschäft wärs)?
Sind wahrscheinlich an Covid verstorben, die Zwei, weil sie die zweite Impfung noch nicht bekommen konnten. :)

Darwin ist eine sehr schlechte Theorie - ich habs da eher mit der Schöpfung (Kreationismus) - nur zu deiner Information.
 
Mitglied #141191 schrieb:
....und das wissen die auch mit Sicherheit, oder behaupten das einfach mal (wegen dem guten Geschäft wärs)?
Sind wahrscheinlich an Covid verstorben, die Zwei, weil sie die zweite Impfung noch nicht bekommen konnten. :)

Darwin ist eine sehr schlechte Theorie - ich habs da eher mit der Schöpfung (Kreationismus) - nur zu deiner Information.
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Wenn der Wind daher weht...lass Darwin arbeiten und bitten pflanze Dich nicht fort!
 
Mitglied #141191 schrieb:
....und das wissen die auch mit Sicherheit, oder behaupten das einfach mal (wegen dem guten Geschäft wärs)?
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du verlinkst einen Artikel, der blöderweis nicht in deine verschwurbelte Argumentationslinie passt, und kommentierst dann " die wissen das nicht mit Sicherheit".

Danke, ich bin jetzt überzeugt.
 
Mitglied #469517 schrieb:
klar, nur wie viel Zeit? Es ist schon so, dass ein erheblicher Teil der Opfer vermutlich maximal Monate länger gelebt hätte. Natürlich wären sie vermutlich auch deutlich angenehmer gestorben (idealerweise ohne Schmerzen im Schlaf), niemand will an einem Atemgerät auf der Intensiven abkratzen!

Das ist das schlagende Argument! Es geht nicht darum, dass sie auch ohne SARS-CoV-2 gestorben wären, es geht darum, dass das Sterben viel viel unangenehmer war.


Insgesamt gehe ich davon aus, dass 2020 die Übersterblichkeit keine 1% beträgt, das wären 800 Tote.
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Das stimmt doch gar nicht. Die Wahrscheinlichkeit als über 80-jähriger an einer Corona-Infektion zu sterben liegt bei 20 bis 25 Prozent (die Zahl kommt von Dorsten). Wenn man Corona ohne Maßnahmen wüten lassen würde, würde innerhalb eines Jahres fast jeder fünfte über 80-jähriger sterben. Normal wäre, dass jeder Zehnte stirbt. Das wären also doppelt so viele Tote wie ohne Corona! Also 100% Übersterblichkeit in dieser Altersgruppe und nicht, wie du sagst, nur 1%. Auch bei 65- bis 70-jährige würde sich die Übersterblichkeit fast verdoppeln.

Die Übersterblichkeit über das Jahr gesehen ist kein Maß, um die Gefährlichkeit von Corona einzustufen, weil relativ betrachtet nur sehr wenige Menschen an Corona erkrankt sind bzw. nur 4 Prozent. Da kann die Übersterblichkeit natürlich nicht in die Höhe schießen. Und das verdanken wir den Maßnahmen. Dass alle alten Corona-Tote eh nicht mehr lange zu leben hätten stimmt nicht!
 
Mitglied #469517 schrieb:
Doch, wird nach WHO so gezählt. Macht aber keinen Unterschied, das sind nicht viele. Die meisten CoViD-19 Opfer sind ja im Krankenhaus gestorben, nicht auf der Straße oder sonstwo.
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Wäre das wirklich so, dann wären sämtliche Intensivbetten schon seit Wochen leer. Die meisten sind Zuhause in den Heimen gestorben.

Mitglied #440959 schrieb:
Bevor Du wieder ins Blaue irgendwas behauptest, könntest Du Dir natürlich auch anschauen wie sehr er daneben gelegen ist.
So schlecht hat er es nicht getroffen, auch wenn die Umwelteinflüsse wie Wetter usw. in den Simulationen wenig relevant waren.
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Ich sag nur 100.000 Tote.

Ebenso dass wir mit dem Lockdown im Dezember die Zahlen unter 1000 Neuinfektionen bekommen.

Zeig mir eine Berechnung von ihm die bisher eingetroffen ist.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Ich sag nur 100.000 Tote.
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Ohne Maßnahmen:schulterzuck:.
Mitglied #473739 schrieb:
Ebenso dass wir mit dem Lockdown im Dezember die Zahlen unter 1000 Neuinfektionen bekommen.
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Wo finde ich diese Simulation?
Mitglied #473739 schrieb:
Zeig mir eine Berechnung von ihm die bisher eingetroffen ist.
Zum Vergrößern anklicken....
Zum ersten Lockdown...hab ich verlinkt.
Weiters hat er ja nicht nur Covid Simuliert...der betreibt nebenbei noch zwei Firmen.
Man hätte ihn wohl nicht gefragt und er wäre längst pleite, wenn er immer daneben liegen würde.

Mitglied #473739 schrieb:
Wäre das wirklich so, dann wären sämtliche Intensivbetten schon seit Wochen leer.
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Warum müssen alle sterben, nur weil sie Intensivbehandlung benötigen, oder wie kommst Du sonst zu dieser Annahme?

Zum Nachlesen bzüglich der Todesursache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Übersterblichkeit:

55% für Sachsen im November ist schon ne Hausnummer, die man schlecht wegverleugnen kann. 🙄

www.google.com

Statistisches Bundesamt: Übersterblichkeit steigt auf 14 Prozent in letzter Novemberwoche

Eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt: Die Übersterblichkeit ist im November kontinuierlich gestiegen – bis auf 14 Prozent in der letzten Woche des Monats. Mit Abstand den schlechtesten Wert verzeichnet Sachsen mit 55 Prozent.
www.google.com www.google.com
 
Obwohl ich grad Utopia schaue, hab ich kein Problem mit Impfungen :schulterzuck:.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Zum Thema Übersterblichkeit:

55% für Sachsen im November ist schon ne Hausnummer, die man schlecht wegverleugnen kann. 🙄

www.google.com

Statistisches Bundesamt: Übersterblichkeit steigt auf 14 Prozent in letzter Novemberwoche

Eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt: Die Übersterblichkeit ist im November kontinuierlich gestiegen – bis auf 14 Prozent in der letzten Woche des Monats. Mit Abstand den schlechtesten Wert verzeichnet Sachsen mit 55 Prozent.
www.google.com www.google.com
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