Allergien entstehen nun mal auf verschiedenen Wegen. Einer davon ist die Aufnahme von sog. Allergenen über die Haut.
Bekannte Beispiele sind die Nickelallergie und die Allergie der Friseure gegen div. Produkte.
Eine inhalative Allergie können Bäcker bekommen, beim Einatmen von Mehlstäuben - Bäckerasthma.
Sicher schon mal gehört.
Sein tolles Textfragment spricht ja auch im Konjunktiv: "KÖNNTE"... so die Behauptung".
Wie schon hier erwähnt wurde, beträgt der Unterschied zwischen den Studien Probanden, die auf das Mittel eine allergische Reaktion zeigten, 0,12% zwischen Placebo und Impfstoff - und nur 0,63% insgesamt.
Aber wer in den Krümeln sucht...
Erst gestern wurde über einen amerikanischen Krankenpfleger in der Presse marktschreierisch berichtet, der sich nach der Impfung mit Corona ansteckte.
Jedoch wurde mit keinem Wort erwähnt, dass dieser nur die Erstimpfung und diese nur wenige Tage zuvor bekam.
Hauptsache Schlagzeile!
Ebenso sehe ich es kritisch, wenn nun öffentlich darüber diskutiert wird, ob man nicht, aufgrund des weltweiten Impfstoff Bedarfs, die Zweit - Impfungen erst ein Vierteljahr später vornehmen sollte (anstatt der 2-4 Wochen, die der Hersteller empfiehlt), nur um schon mal mehr Menschen mit der Erst-Impfung versehen zu können.
Dabei ist bekannt, dass nach der Erstimpfung lediglich ein Schutz von ca. 50% besteht.
Was bringt es, unter dem Strich, wenn die Höchstrisikogruppen, die nun zuerst geimpft werden,dann eventuell nur zur Hälfte wegsterben?