Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
nach aktuellem wissensstand können sicherheitsgurt, kopfstütze und airbag mitunter schwere verletzungen bei einem unfall vermeiden.

Du musst aber schon auch bedenken, was für schwere Verletzungen diese Insassenschutzvorrichtungen verursachen können. Kennt doch jeder einen, dem es ohne Gurt nicht den Kopf abgetrennt hätte… :verwirrt: :mrgreen:
 
Fakt ist, das ich sicher keinen Haftungsausschluss unterschreibe bevor ich mich mit was auch immer impfen lasse.
Guckst du da .........

Für derartige Gesundheitsschädigungen gibt es das Impfschadengesetz. Hier hat der Bund für Schäden Entschädigung zu leisten, die durch Impfungen verursacht worden sind, die nach der Verordnung über empfohlene Impfungen zur Abwehr einer Gefahr für den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung im Interesse der Volksgesundheit empfohlen sind. Die Impfung gegen COVID-19 wurde in dieser Verordnung ergänzt.

Wenn es in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung zu einem gesundheitlich relevanten Ereignis kommt, kann ein Antrag auf Zuerkennung eines Impfschadens gestellt werden. Über diesen Antrag erfolgt ein Verwaltungsverfahren beim Sozialministeriumservice. Im Rahmen des Verfahrens werden Sachverständigengutachten eingeholt und es gibt ein Parteiengehör. Die rechtlichen Anspruchsvoraussetzungen nach dem Impfschadengesetz sehen dabei im Vergleich zu zivilgerichtlichen Verfahren eine Beweiserleichterung vor, es muss kein Beweis der Kausalität zwischen Impfung und Gesundheitsschädigung vorliegen. Zudem ist ein kostenloses Verfahren mit Rechtszug vom Sozialministeriumservice zum Bundesverwaltungsgericht sowie dem Verwaltungs- und Verfassungsgerichthof möglich. Anerkannt wird ein Impfschaden dann, wenn das Verfahren ergeben hat, dass ein wahrscheinlicher Zusammenhang mit der Impfung gegeben ist. Um zu beurteilen, ob die verabreichte Impfung wesentliche Bedingung für den nunmehrigen Gesundheitszustand bildet, wird das Vorliegen eines klaren zeitlichen Zusammenhangs, das Fehlen einer anderen (wahrscheinlicheren) Erklärungsmöglichkeit der aufgetretenen Symptomatik und die Ähnlichkeit des angeführten Schadens der Impfung mit Komplikationen der Infektion mit dem Erreger, vor dem die Impfung schützen soll, geprüft. Aus einer Anerkennung ergeben sich Sozialleistungen in Form von Einmalzahlungen oder Rentenzahlungen.

(01.01.2021, 13:30)
 
"Laut Schipmann ist die Gesundungsdauer aber extrem unterschiedlich. Im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen sei der Weg dahin sehr viel länger. "Bei den COVID-Patienten sehen wir nach drei Wochen Reha, dass sie oft noch nicht acht Stunden am Tag arbeiten können." Sie müssten danach teilweise noch Wochen krankgeschrieben werden. Schlage das Virus heftig in der Lunge zu, komme es zu einer Art Fibrosierung (Bindegewebsvermehrung der Lunge).


Dabei werde die Lunge sozusagen steifer. "Ich erkläre es dem Patienten dann immer an dem Phänomen eines neuen und alten Schwammes. Ein neuer Schwamm nimmt im Eimer ganz viel Wasser auf, ein ganz alter Schwamm nimmt nur einen halben Liter auf. Vergleichbar dazu verhält sich auch manchmal eine kranke Lunge."

Psychische Belastung und depressive Verstimmungen
Weitere Symptome, die in der Reha auffallen, sind laut Schipmann neurologische und psychiatrische Störungen mit Kribbel-, Wahrnehmungs- und Konzentrationsstörungen, aber auch Ängste und depressive Verstimmungen.

"Die Corona-Erkrankung ist auch eine Art Systemerkrankung. Da werden ganz ganz viele Dinge in unserem Körper betroffen, wie zum Beispiel der bei schwerem Verlauf teils heftige "Entzündungssturm", der auch für viele Thrombosen und Embolien verantwortlich ist, was schon für sich eine lebensbedrohliche Situation ist." Die allermeisten Patienten werden im Regelfall aber wieder gesund.

Die psychische Belastung breche manche Menschen, sagt Schipmann. "Die Nahtoderlebnisse, die Träume in der Phase des künstlichen Komas und in der Aufwachphase haben für manche in der Akutphase Realitätsverluste nach sich gezogen."

Hinzu komme, dass die Liebsten wochenlang nicht dabei sein könnten, weil Besuchsverbote gelten. Seit Mitte April seien fast 170 Patienten aufgenommen worden. In den letzten Wochen seien die Aufnahmen von COVID-Patienten wieder akut nach oben gegangen."
(Tatjana Bojic/dpa/kad)

Auch ne Art von" Nebenwirkungen".
Aber etwas Aua am Arm ist natürlich schlimmer. :penguin: :penguin:
 
Jetzt sterben sie recht flott weg, nachdem sie geimpft wurden - erst gestern wieder eine Frau in Portugal, aber gut die war immerhin schon 41. Hatte gaaaanz sicher NICHTS mit der Impfung zu tun.
Weiß man nie......Viel raten einem ab zu Impfen, Da man nie weiß welche Spätfolgen man bekommen kann,
 
Auch wenn du sofort geimpft werden würdest, das mit dem Reisen wird wohl noch länger dauern. Denke nicht, dass wir heuer noch Fernreisen erleben werden.
Ich reise jedes Jahr 3-4 mal im letzten Jahr mußte ich alle Reisen absageen. Ich wüde mich schon Morgen impfen lassen- Ich bin schon zufrieden wenn ich ab Sommer wieder reisen kann. Geplant habe ich Ägypten, Dubei, St Petersburg und Rügen....
 
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