Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%

  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%

  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%
  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied #525398 schrieb:
Transport und Lagerung bei minus 70 Grad, verimpft wird er bei einer anderen Temp. Wenn ich den mit minus 70 Grad abholen würde müsste der Doc den noch erwärmen ehe er ihn spritzen könnte.
Ausserdem ists fraglich ob der Impfstoff dann wenn ich dran bin immer noch die minus 70 Grad benötigt. Einfach mal in Ruhe abwarten.
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Logisch, dass er vor verabreichung zumindest zimmertemp. Haben sollte, jedoch werden auch die Apotheken kaum diese Lagermöglichkeizen haben - zumindest nicht viele
 
Mitglied #171 schrieb:
Du wirst für diese Impfung kein Kühlsackerl vom Hofer brauchen. Und du musst ihn auch nicht von der Apotheke zum Doktor bringen. Der Impfstoff wird bei der Impfstation auf dich warten. :mrgreen:
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Du hast meine ironie missverstanden und den darunter stehenden satz mit den impfzentren überlesen :)
 
Mitglied #171 schrieb:
Bist du davon überzeugt, weil du Zugang zu Fakten hast, die dieses höhere Risiko bestätigen? Oder haben dir die vielen sachlich unbegründeten Horrormeldungen (von wegen deine Gene würden verändert) Angst gemacht? Mit einer solchen Einstellung hätte es nie einen Fortschritt in der Medizin gegeben. Und dass es diesen Fortschritt gegeben hat, das ist eine Tatsache.

Der mRNA - Impfstoff ist nicht infektiös und kann kann daher keine Infektion hervorrufen. Er lässt sich rascher entwickeln und produzieren als ein herkömmlicher Impfstoff. Die mRNA wird nicht in das menschliche Genom integriert und wird im Körper. Möglich sind heftige allergische Reaktionen, Allergiker sollten eher auf einen anderen Impfstoff warten. Bist du Allergiker?

Wie schon gesagt, ich bin weder für die Impfpflicht noch für finanzielle Belohnungen. Die Vernunft sollte dafür reichen, dass sich eine ausreichende Zahl von Menschen impfen lässt. Maßnahmen werden erst kommen (müssen?) wenn ausreichen Impfstoff und auch andere Impfstoffe (nicht basierend aus mRNA) verfügbar sind. Flug - und Fernreiseverbot wird aber vermutlich schon vorher kommen. Besser gesagt, die aktuellen Einschränkungen des Fernreiseverkehrs werden für geimpfte Personen aufgehoben (siehe Quantas).
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So einfach ist das nicht! Man sollte die Bedeutung der mRNA nicht unterschätzen. Es reicht schon, wenn die mitochondrionale RNA in irgendeiner Weise Schaden nimmt, denn diese ist für die Energieproduktion (ATP) verantwortlich und in diesem Zusammenhang für eine Reihe von seltenen (z.T. angeborenen, unheilbaren und tödlichen) Krankheiten. Auch das bisher nicht erforschte Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) sowie die mysteriöse Weichteilkrankheit Fibromyalgie und eine Reihe weiterer chronischer und unheilbarer Erkrankungen werden mit Störungen der Mitochondrienfunktion assoziiert. Ich wäre da vorsichtig und warte lieber noch etwas auf einen "normalen" Impfstoff.

Dass eine Regierung in verzweifeltem Ausnahmezustand diesbezüglich objektiv (im Sinne einer Risikoabwägung für das Individuum) informiert, halte ich auch eher für ausgeschlossen.
 
Mitglied #554174 schrieb:
Die Regierung muss eben die Balance zwischen Wirtschaft und Bevölkerung finden
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Die Wrtschaft ist die Bevölkerung, das wollen viele nicht kapieren.
Wer in COVID positiven Statistiken aufscheint führt zu Lockdowns und schiesst sich selbst oder seinem Umfeld die Jobs und die Existenzen weg.
Das sind WIR und nicht dort oben.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Definier mal bitte in Ruhe sterben, mal sehen in wie fern sich das mit dem deckt was ich so gesehen habe.
In Ruhe stirbt zB jemand der an einem Milzriss oder ähnlichem verblutet, an Corona sah ich's zwar nur von weitem, meine Wahl wärs nicht.
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Ich hatte dazu neulich zwei eindrückliche Erlebnisse:
1. Gestern erzählte mir mein Hausarzt, wie er Wochen lang unter der Corona-Erkrankung gelitten und dagegen gekämpft hatte. Es sei seine schlimmste Erkrankung gewesen.
2. Vor vier Monaten hatte ich eine schwere Sepsis (bakterielle Blutvergiftung), litt unter hohem Fieber, Schüttelfrösten und Halluzinationen. Auf dem Gipfel der Krankheit wurde ich plötzlich ganz ruhig und dachte, ich würde sterben. Man glaubt tatsächlich, dass viele kurz vor dem Tod, von allen Schmerzen befreit, sich noch kurz wohl fühlen.
 
Mitglied #398573 schrieb:
Logisch, dass er vor verabreichung zumindest zimmertemp. Haben sollte, jedoch werden auch die Apotheken kaum diese Lagermöglichkeizen haben - zumindest nicht viele
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Natürlich, aber bei uns ists so geplant dass das später wirklich vom Hausarzt geimpft wird. Ob der Impfstoff dann die 70 Grad minus nicht mehr braucht, ob der schnell in die Praxen verteilt und zügig verimpft wird, keine Ahnung aber ich hoffe die haben einen Plan wie das laufen wird.
Bei uns um die Ecke stellen sie entsprechende Kühlschränke her, die arbeiten schon längst in Sonderschichten.

Mitglied #456556 schrieb:
Ich hatte dazu neulich zwei eindrückliche Erlebnisse:
1. Gestern erzählte mir mein Hausarzt, wie er Wochen lang unter der Corona-Erkrankung gelitten und dagegen gekämpft hatte. Es sei seine schlimmste Erkrankung gewesen.
2. Vor vier Monaten hatte ich eine schwere Sepsis (bakterielle Blutvergiftung), litt unter hohem Fieber, Schüttelfrösten und Halluzinationen. Auf dem Gipfel der Krankheit wurde ich plötzlich ganz ruhig und dachte, ich würde sterben. Man glaubt tatsächlich, dass viele kurz vor dem Tod, von allen Schmerzen befreit, sich noch kurz wohl fühlen.
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Ja kurz davor, aber da musst du erst mal sein. Seit sie wissen wie problematisch das Beatmen bei Corona ist arbeiten sie zuerst mit Masken und Druck, schon das möchte ich nicht erleben, die Patienten bekommen das aber so richtig mit usw....die die nicht ins Krankenhaus wollen ersticken quasi zu Hause. Wenn derjenige Glück hat bekommt er dort ausreichend Opiate, es hat aber nicht jeder das Glück, dass sich jemand für ihn an der Grenze zur aktiven Sterbehilfe bewegt.
Da gibts schönere Möglichkeiten.
 
Mitglied #554174 schrieb:
Jedes nichtstaatliche Unternehmen, jeder Betreiber von Gaststättstätten, Reiseunternehmer, Fluglinie kann sehr wohl bestimmen wer seinen ´Privatbereich´ betreten darf und wer nicht.
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Ja und Nein ;)

Denn selbst wenn es vom Arbeitgeber nicht verlangt wird, könnte sich Vater Staat einklinken und sagen: Du musst aber !!
Bestes Beispiel sind Lokale/Gaststätten und das Thema "Raucher"
 
Mitglied #328725 schrieb:
Übrigens wird sich jede Montagecrew über das ungeimpfte Kameradenschwein freuen, dass ihre Aufträge und Einkünfte gefährdet... :fies:
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Tja wenn man trotz Impfung Corona bekommt, bleibt nur noch die Frage wie das dann mit der Quarantäne geregelt wird.

Wird dann schwierig mit dem Kameradenschwein, wenn's unerheblich ist.

Mitglied #525398 schrieb:
Alles nur blahblah, alle Verträge sind vorbehaltlich der Zulassung geschlossen worden, im Moment steht dieser Impfstoff noch überhaupt nicht zur Diskussion.

Ich wurde die letzten Jahre immer vom Arzt gefragt welchen Impfstoff ich haben möchte ehe er losgelegt hat. Da du wenig Ahnung davon hast wie es bei mir abläuft schreib ichs mal. Ich sag dem Onkel dass ich geimpft werden möchte oder er sagt mir ich sollte, dann klären wir ab was er aufs Rezept schreibt, ich geh in die Apotheke hol den ab, evtl. bietet mir der Onkel dort noch Alternativen an, ich bezahl den Trödel und fahr wieder zum Onkel Doc und lass mich dort impfen, alternativ nach Hause und lass es dort machen.
Jetzt könnte es ja sein ich komme schon im Impfzentrum oder im Krankenhaus dran weil ich dort aktiv bin, dann werde ich sehr genau schauen was die anzubieten haben ehe es los geht. Gibt ja das Aufklärungsgespräch.

Der Astra Impfstoff ist für arme Länder außerhalb Europas gedacht, wenns für dich ein Problem ist dass deine Volksvertreter davon ordern sag einfach du hättest ne Schimpansenallergie oder wenn du weniger auffallen möchtest ne Hühnereiweissallergie. Falls du Hilfe brauchst ruf mich einfach an.
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Schön dass du mal wieder glaubst, besser Bescheid zu wissen als der Verantwortliche aus dem Ministerium.
 
Mitglied #525398 schrieb:
die die nicht ins Krankenhaus wollen ersticken quasi zu Hause. Wenn derjenige Glück hat bekommt er dort ausreichend Opiate, es hat aber nicht jeder das Glück, dass sich jemand für ihn an der Grenze zur aktiven Sterbehilfe bewegt.
Da gibts schönere Möglichkeiten.
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Klar und da schaut jeder dabei zu von den Angehörigen und ruft nicht die Rettung...
 
Mitglied #571696 schrieb:
So einfach ist das nicht! Man sollte die Bedeutung der mRNA nicht unterschätzen.
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Bist du sachkundiger Wissenschaftler oder hast du dir das ergoogelt?
Mitglied #571696 schrieb:
Dass eine Regierung in verzweifeltem Ausnahmezustand diesbezüglich objektiv (im Sinne einer Risikoabwägung für das Individuum) informiert, halte ich auch eher für ausgeschlossen.
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Die Impfung ist doch nicht nur ein Anliegen DIESER Regierung.
Warum haben wir diesen Ausnahmezustand überhaupt? Doch nur, weil eine erhebliche Anzahl der Individuen die Maßnahmen verweigert oder nach Schlupflöchern sucht, sie zu umgehen. Diesen Individuen kommen dann alle Mythen und Märchen gerade recht, die wissenschaftlich verbrämt im Internet herum schwirren. Masken wären gesundheitsschädlich, auch das wurde schon verbreitet. Auch mit ist das Tragen der Maske nicht angenehm, aber es muss sein. Und von einer mehrheitlich angenommenen Impfung erhoffe ich mir, dass diese Situation zum Guten sich ändert.

Wer die Impfung verweigert, der soll sie bleiben lassen. Aber er wird mit Einschränkungen leben müssen. Basta!
 
Mitglied #171 schrieb:
Bist du sachkundiger Wissenschaftler oder hast du dir das ergoogelt?
Die Impfung ist doch nicht nur ein Anliegen DIESER Regierung.
Warum haben wir diesen Ausnahmezustand überhaupt? Doch nur, weil eine erhebliche Anzahl der Individuen die Maßnahmen verweigert oder nach Schlupflöchern sucht, sie zu umgehen. Diesen Individuen kommen dann alle Mythen und Märchen gerade recht, die wissenschaftlich verbrämt im Internet herum schwirren. Masken wären gesundheitsschädlich, auch das wurde schon verbreitet. Auch mit ist das Tragen der Maske nicht angenehm, aber es muss sein. Und von einer mehrheitlich angenommenen Impfung erhoffe ich mir, dass diese Situation zum Guten sich ändert.

Wer die Impfung verweigert, der soll sie bleiben lassen. Aber er wird mit Einschränkungen leben müssen. Basta!
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Toleranz, Solidarität, ein ergebnisoffener und wertschätzender Diskurs, Kompromissfähigkeit sind auch Werte, die wir gerade kollektiv aufs Spiel setzen! Ich will Dich nicht kritisieren, aber Deine Wortwahl bestätigt meine Sorge. Darüber, wie der Stoffwechsel des Menschen funktioniert, kann sich eigentlich jeder schlau machen.

Mit der Legitimation der Impfung verhält es sich wie mit dem Einsatz von Antidepressiva. Jeder Psychiater weiß, dass sie (lt. Studien) nicht viel besser wirken als Placebo und die Nebenwirkungen deren Einsatz eigentlich nicht rechtfertigt, aber es gibt zur Zeit halt nichts besseres und der Leidensdruck der Patienten ist groß. Ein Dilemma!
 
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