Du hast in dem Punkt recht. Aber es ist merkwürdig. dass die Impfgegner nichts unversucht lassen, die Impfung schlecht zu reden. Die immer wieder beschworenen (teils wissenschaftlich völlig unsinnigen) Nebenwirkungen könnten ihnen doch völlig egal sein, wenn sie sich ohnehin nicht impfen lassen.
Dass geimpfte Personen dennoch infektiös werden können, das wird untersucht. Und ja, Impfungen dienen immer in erster Linie dem Selbstschutz. Impfung ist ein Zeichen von vernünftiger Vorsorge und hat mit Angst oder Feigheit nichts zu tun. Auch das ist ja einer der dümmlichen Argumente der Impfgegner.
Wenn sich das als wahr herausstellt, erst dann haben die Ungeimpften ein echtes Problem. Denn mit dem Absinken der Intensivpatienten und der Todeszahlen, ja überhaupt der Entdeckung von Infizierten (die dann in der großen Mehrzahl symptomfrei sein werden) wird die Pandemie für beendet erklärt werden. Wenn die Umfrage des EF (60 % impfwillig, 28 % Verweigerer) dem Trend in der Bevölkerung entspricht, Dann wird dieser Zustand erreicht werden. Und es wird keine Maßnahmen mehr geben. Jetzt könne die Ungeimpften darüber nachdenken, was das für sie am Ende des Tages bedeutet. Dann ist es wirklich wie bei der Influenza ..... jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wer dann schwer erkrankt weil nicht geimpft, sein Problem.