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ich denke, der Threadtitel könnte bald, wenn es mit der Verfügbarkeit der vorher vollmundig angekündigten Impfstoff-Mengen so weitergeht, unbenannt werden in "wer ergattert eine Covid-Impfung?".
Vor paar Tagen die "frohe Kunde" von Biontech/Pfizer, daß man aufgrund des Umbaues des belgischen Werkes die Liefermengen einige Zeit lang reduzieren muß.
Heute die Ankündigung von Astra Zeneca, daß z.B. Österreich anstatt der bestellten 2 Mio Dosen nur maximal 600.000 (oder noch weniger) bekommen wird.
Wobei im Fall von Astra Zeneca der Verdacht im Raum steht, daß denen die Zulassung durch die EU-Arzneimittel-Behörde zu langsam geht und der Impfstoff somit mal in andere Länder (vielleicht sogar zu höheren Preisen?) verkauft wird.
Ich frage mich allen Ernstes, als wie vertragstreu diese Pharmafirmen überhaupt angesehen werden können. Natürlich wissen sie, daß sie auf dem längeren Ast sitzen - denn die EU darf sich wohl maximal beim Salzamt beschweren, mehr schon nicht. Denn wenn sie "Manderl macht", liefern die Pharmafirmen einfach noch weniger oder gar nix. Abnehmer anderswo gibt's ja genügend.
Vor paar Tagen die "frohe Kunde" von Biontech/Pfizer, daß man aufgrund des Umbaues des belgischen Werkes die Liefermengen einige Zeit lang reduzieren muß.
Heute die Ankündigung von Astra Zeneca, daß z.B. Österreich anstatt der bestellten 2 Mio Dosen nur maximal 600.000 (oder noch weniger) bekommen wird.
Wobei im Fall von Astra Zeneca der Verdacht im Raum steht, daß denen die Zulassung durch die EU-Arzneimittel-Behörde zu langsam geht und der Impfstoff somit mal in andere Länder (vielleicht sogar zu höheren Preisen?) verkauft wird.
Ich frage mich allen Ernstes, als wie vertragstreu diese Pharmafirmen überhaupt angesehen werden können. Natürlich wissen sie, daß sie auf dem längeren Ast sitzen - denn die EU darf sich wohl maximal beim Salzamt beschweren, mehr schon nicht. Denn wenn sie "Manderl macht", liefern die Pharmafirmen einfach noch weniger oder gar nix. Abnehmer anderswo gibt's ja genügend.