Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
aber die Gastro hätte offen sicher nicht so viele Tote wie die Pflegeheime produziert.

Das ist aber schon sehr Äpfel mit Birnen vermischt. Die Gäste in der Gastro sind ja auch nicht großteils betagte Menschen mit der einen oder anderen Vorerkrankung. Und bezüglich Alters- ,Pflegeheimen sagt eigentlich der Name an sich, welche Gruppe von Menschen dort lebt, verkehrt
 
aber die Gastro hätte offen sicher nicht so viele Tote wie die Pflegeheime produziert.
Nicht alles, was hinkt, heißt Quasimodo.
Manchmal ist's auch nur ein schlechter Vergleich. 😏

Fressen & saufen kannst auch daheim eine zeitlang mal...
... mit der Pflege einer hochdementen, bettlägrigen, alten Dame wäre hingegen so mancher überfordert. 🙄

Natürlich ist's für die Gastronomie/Kneipiers ect. z. Zt. hart. Wie für fast jeden anderen Selbstständigen, dem die Kundschaft ausbleibt.

Gerade deshalb wäre es ja sinnvoll, sich an die Maßnahmen zu halten und ggfls sich möglichst schnell & viele impfen zu lassen, damit diesem Tal des Jammerns möglichst schnell ein Ende gesetzt werden kann. 🙄

Zumal hier ja noch auf hohem Niveau gejammert wird.
Schau nach China - wie dort ein Lockdown aussieht. Wenn man das vergleicht, haben wir hier noch gar keinen richtigen Lockdown kennengelernt. 🤣

(und der Erfolg gibt ihnen Recht - aber darüber werd ich hier bestimmt nicht diskutieren.)
 
Inzwischen ist ja auch eine studie rausgekommen, die besagt das ein lockdown nicht viel bringt. Auch die who sagt das schon lang.
Was sagt denn die WHO? 🤔😏

"Large scale physical distancing measures and movement restrictions, often referred to as ‘lockdowns’, can slow COVID‑19 transmission by limiting contact between people.

However, these measures can have a profound negative impact on individuals, communities, and societies by bringing social and economic life to a near stop. Such measures disproportionately affect disadvantaged groups, including people in poverty, migrants, internally displaced people and refugees, who most often live in overcrowded and under resourced settings, and depend on daily labour for subsistence.

WHO recognizes that at certain points, some countries have had no choice but to issue stay-at-home orders and other measures, to buy time.

Governments must make the most of the extra time granted by ‘lockdown’ measures by doing all they can to build their capacities to detect, isolate, test and care for all cases; trace and quarantine all contacts; engage, empower and enable populations to drive the societal response and more.

WHO is hopeful that countries will use targeted interventions where and when needed, based on the local situation."

Frei & kurz übersetzt: Natürlich bringen Lockdowns auch Nachteile - und sind somit ein Mittel der letzten Wahl, wenn Cluster und Spreader nicht mehr nachverfolgt werden können.
Der Lockdown ist nur Mittel zum Zweck, um die Inzidenzzahlen wieder auf ein Maß runterzubringen, dass die Gesundheitsbehörden wieder in der Lage sind, Fälle nachzuverfolgen.
Dieses wäre bei etwa 50 wieder der Fall - und wir sind weit weg davon.

Ergo - was würdest DU stattdessen vorschlagen, wenn der Wert (wie in Thüringen) bei 208 statt 50 liegt?
Lockdown aufheben - Darwin wird's schon richten? 🤔
 
Ich gab mit meiner Antwort zu verstehen, dass eine PDL, die das Thema ernst genug genommen hätte und engagiert wäre, sehr wohl in der Lage gewesen wäre, ihre Bewohner zu schützen - auch über die Vorgaben von Politik und Gesundheitsämtern hinaus.

Wer das nicht versteht, braucht der Politik keine Vorwürfe machen.
Aber mit Eigenverantwortung haben's ja manche Menschen eben nicht so. 😏

Das mag auf private Heime zutreffen, nicht aber auf Heime des Landes, denn da gibt das Land, also die Politik, die Regeln vor.
 
Das mag auf private Heime zutreffen, nicht aber auf Heime des Landes, denn da gibt das Land, also die Politik, die Regeln vor.
Unsinn.
Die Politik gibt die Mindest-Regeln vor, nicht aber das, was darüber hinaus noch getan werden könnte.

Mein Beispiel ist auch kein privates Heim, sondern eine kirchlich angelehnte Stiftung.
Vielleicht geht da die Nächstenliebe eben etwas weiter als nur bis zum Mindestmaß, mag sein.
 
Das ist aber schon sehr Äpfel mit Birnen vermischt. Die Gäste in der Gastro sind ja auch nicht großteils betagte Menschen mit der einen oder anderen Vorerkrankung. Und bezüglich Alters- ,Pflegeheimen sagt eigentlich der Name an sich, welche Gruppe von Menschen dort lebt, verkehrt
Es wären im Pflegeheim auch nicht mehr gestorben, wen die Gastro offen gehabt hätte.
 
Es wären im Pflegeheim auch nicht mehr gestorben, wen die Gastro offen gehabt hätte.

Nicht wirklich logisch, wenn du in der Vergangenheitsform argumentierst.
Im Frühjahr z. B. standen noch keine Schnelltests zur Verfügung.
Die Pflegekräfte gehen dann abends lecker essen... und fangen sich dort vom Tischnachbar das Virus ein, welches sie dann am Folgetag fröhlich mit ins Altersheim bringen.

Oder willst du die Restaurants öffnen - aber nur für system-unrelevante Gäste? 🤔
 
Gab schon lange keine Antikörper Studie zu sehen. Ich frage mich, wie viele immune sich da impfen lassen werden?
 
Gab schon lange keine Antikörper Studie zu sehen. Ich frage mich, wie viele immune sich da impfen lassen werden?
Nun ja... vor kurzem wurde hier ja ein Link gepostet, laut dem jemand erneut an Covid19 erkrankte und dann verstarb.
Insofern sind vorhandene Antikörper nicht unbedingt ein Garant dafür, sich nicht erneut anzustecken - gerade wenn die erste Erkrankung vielleicht nur einen leichten, asymptomatischen Verlauf hatte. 🤔
 
Nun ja... vor kurzem wurde hier ja ein Link gepostet, laut dem jemand erneut an Covid19 erkrankte und dann verstarb.
Insofern sind vorhandene Antikörper nicht unbedingt ein Garant dafür, sich nicht erneut anzustecken - gerade wenn die erste Erkrankung vielleicht nur einen leichten, asymptomatischen Verlauf hatte. 🤔
Ja das sind die Einzelfälle, wenn es überhaupt wahr ist.
 
Es wären im Pflegeheim auch nicht mehr gestorben, wen die Gastro offen gehabt hätte.

Aus dieser Perspektive betrachtet - kann sein. Aber da “wären“ und “hätte“ die Möglichkeitsform ist, kann man das wahrscheinlich nicht genau sagen.
Wobei dann die Angestellten im Pflegebereich auch nicht unbedingt eifrige Stammtischgeher sein dürften, weil sonst schließt sich der Kreis wieder :)

meistens wurden sie aber vom Personal angesteckt
 
mich nicht, bevor vor lauter Neid Dosen weggeworfen werden? Möchte mit keinem Bürgermeister tauschen, ist a scheiß Hackn und schlecht bezahlt.
Es müssen keine Dosen aus lauter Neid weggeworfen werden, alles eine Frage der Organisation. In Wien gibt es eine Vormerkliste. Und auf der kannst du dich unter Angabe deiner Telefonnummer registrieren, wenn du innerhalb von 1 1/2 Stunden nach tlefonoischer Verständigung vor Ort sein kannst. In kleineren Kommunen müsste das noch wesentlich einfacher sein. Es gibt im Übrigen einen Impfplan. Und in dem ist es nicht vorgesehen, dass "notleidende" Bürgermeister sich zum Ausgleich für schlechte Bezahlung vordrängen dürfen. Nur so ganz nebenbei, als "Vordrängler" sind nicht nur Bürgermeister aufgefallen.

Minister Anschober hat es auf den Punkt gebracht und das ausgesprochen, was ich mir schon auch darüber denke: "Wenn Politiker sich bereichern oder sich einen Vorteil verschaffen, der ihnen nicht zusteht, dann ist das Korruption."

Was die schlecht bezahlte Scheißhacken betrifft, so ist das auch zu relativieren. Natürlich wird das Salär nicht immer dazu reichen, um damit eine Familie zu ernähren. Aber in einem kleinen Industriedorf könnte es auch vorkommen, dass der Bürgermeister gleichzeitig freigestellter Betriebsrat im örtlichen Industriebetrieb ist. Die beiden Posten sind politisch miteinander verbunden. Und seine Frau hat ganz zufällig Gemeindeamt einen Job.

Ich wiederhole es noch einmal: Inzwischen beginnt der Balkan am Bodensee.
 
Ja das sind die Einzelfälle, wenn es überhaupt wahr ist.

Kann ich bestätigen, wir hatten einen Fall, vermutlich der der jetzt veröffentlicht wurde.

Gab schon lange keine Antikörper Studie zu sehen. Ich frage mich, wie viele immune sich da impfen lassen werden?

Ist uns wurscht, wir haben gerade Corona überstanden, meine WG Mitbewohnerin hat am 4. Feb ihren Impftermin. Man scheint durch eine Impfung länger geschützt zu sein als durch die Krankheit selbst. Die Arbeitsfähigkeit ist bei ihr noch nicht absehbar.
Eine weitere Mitbewohnerin und ich werden in 2 Wochen den Antkörpertest machen, wir werden sehen was dabei herauskommt.
 
Man scheint durch eine Impfung länger geschützt zu sein als durch die Krankheit selbst. Die Arbeitsfähigkeit ist bei ihr noch nicht absehbar.
Das habe ich auch irgendwo gelesen. Und bei der Impfung sind die Probleme, sofern überhaupt welche auftreten, entgegen allen Unkenrufen sicher überschaubar.
 
Wen der Impfschutz nur ein Jahr hält was ist da besser als die Krankheit selbst nächstes Jahr zahlst dan die Impung selbst oder wie
 
Was die schlecht bezahlte Scheißhacken betrifft, so ist das auch zu relativieren. Natürlich wird das Salär nicht immer dazu reichen, um damit eine Familie zu ernähren. Aber in einem kleinen Industriedorf könnte es auch vorkommen, dass der Bürgermeister gleichzeitig freigestellter Betriebsrat im örtlichen Industriebetrieb ist. Die beiden Posten sind politisch miteinander verbunden. Und seine Frau hat ganz zufällig Gemeindeamt einen Job.
2095 Gemeinden gibt es in Österreich und 1500 BM sind sicher schlecht bezahlt.
Ich wiederhole es noch einmal: Inzwischen beginnt der Balkan am Bodensee.
und Afghanistan in Wien?
 
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