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Gast
(Gelöschter Account)
Ich hetze doch nicht gegen die Impfung .
Mir ging es um die Behauptung der Antikörper.
Antikörper sind Antikörper. Wie bzw warum der Körper sie gebildet hat ist nicht von Bedeutung. Sie sind da.
Wenn man jetzt also behauptet, dass diese Antikörper vor einer Erkrankung nicht schützen, weil sie Menschen ein zweites mal angesteckt haben und dabei schwerer erkrankt sind bzw sogar verstorben, dann waren zuwenige bzw keine Antikörper vorhanden oder die Antikörper konnten die Viren nicht bekämpfen (Mutation?).
Also daher die Frage wozu impfen, wenn das scheinbar der Fall ist.
PS: keine Sorge ich nehme dir deine Impfung schon nicht weg.
Schau... anstatt Fragen zu stellen, könntest du dich ja auch wissenschaftlich selbst fortbilden.
Ich versuch's mal einfach zu erklären:
kleines Aua - wenig Antikörper
wenig Antikörper - Gefahr der Wiederansteckung
Symptomlos an Covid19 erkrankt - bildet dein Körper nur geringfügig Antikörper.
Bei einer Impfung eben nicht.
Da werden weit viel mehr und intensiver Antikörper gebildet, bzw die Antikörper-Produktion nachhaltig geschult.
Das ist der Unterschied - zwischen einer leichten Ersterkrankung, die unter Umständen eben nicht (oder nur kurzzeitig) schützt und eben einer Impfung, die sehr viel stärker und (vermutlich) auch um einiges länger schützt.
Jetzt verstanden?
Edit: und bevor du nachfragst: ja, beim Antikörpertest wird auch bei einer schwachen Anzahl angezeigt, dass du welche in dir trägst - nur ist es eben keine Garantie, dass du dich nicht doch anstecken könntest.
Selbst wenn ich einen positiven Antikörpertest hätte, würde ich mich dennoch impfen lassen.
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