Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%

  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%

  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%
  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied #416985 schrieb:
ROFL!
ROFL!
Lassen wir die reißerische Schlagzeile beiseite und wenden wir uns dem Teaser zu:

ROFL!

Sorry, aber bei einer solchen "Tragödie" krieg ich mich nicht ein!

Mal kurz Gehirn einschalten und überlegen:

Wie viele Geimpfte gab es vor Beginn der Impfungen? Richtig: 0

Wie viele Geimpfte sind daher vor Beginn der Impfungen "an Corona" verstorben? Wieder richtig: 0

Und jetzt wird es hochmathematisch ( zur Not Taschenrechner zu Hilfe nehmen):
Wie viel ist 3 x 0 ? Das Ergebnis lautet tragischerweise wieder 0!

Vor einer Impfung, die 0 Todesopfer fordert, muss man sich wahrlich fürchten!


Ein neuerlicher Beleg, dass man dieses Medium besser nicht ernst nimmt!
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Denk doch was du willst, Das juckt mich nicht.... 😉
 
Interessante Impfdiskussion am letzten Monatg in der Sendung "Themenmontag" im ORF III - es wurde nämlich für ein Interview der Rudolf Gehring zugeschaltet (er ist/war Aktivist irgendeiner Kleinpartei im vergangenen Wien-Wahlkampf), der sich klar als Impfgegner deklariert hat. Und zwar mit den Argumenten, daß man halt noch zu wenig über die Impfstoffe weiß usw. Die Reporterin fragte ihn dann, daß wenn alle diese für ihn noch offenen Punkte eindeutig geklärt wären, also es keine Zweifel mehr gebe, ob er sich dann impfen lassen würde - Antwort "nein". Also was jetzt? Zuerst argumentiert er mit noch bestehenden Unklarheiten, und dann trotzdem ein "nein". Hätte er ja gleich sagen können, ohne davor die Unklarheiten vorzuschützen.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Nahhh... Idioten gab's vorher auch schon. 😏
Nur waren's ned so laut. 😂
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Genau, vor allem in Österreich. Als im 18.Jh Maria Theresia sah, dass ihre Kinder u.a. an Pocken starben und sie die anderen retten wollte, führte sie die Pockenimpfung ein. Damit wurde die Todesrate von 50% auf 10% gesenkt. Damals wurde noch mit lebenden Viren geimpft. Und damals gab es schon Impfgegner. Heute leben wir luxuriös, keiner stirbt mehr an einer Impfung. Nur die Impfgegner gibt es immer noch, die Deppen sterben halt nie aus.
 
Der "Vergleich" mit der H1N1- Grippe Pandemie hinkt übrigens stark.
Auch gegen die Schweinegrippe gibt es eine Impfung, ja... wenngleich mit der Nebenwirkung Narkolepsie.
Und... sie hatte "nur" 285.000 Todesopfer, Covid19 liegt z. Zt. bei über 2 Millionen. 🙄

Und dass eine Sexworkerin hier behauptet, man könne sich nicht vor Aids schützen, halte ich für sehr bemerkenswert. 🤔
"AO" im Programm-Angebot?
 
Habe zum Thema "Gibraltar" mal kurz das offizielle Statement rausgesucht und es klingt zumindes plausibler als die "schockierende" Schlagzeile aus der WZ..
Leicht vorstellbar, das die gleiche Impfskepsis auch schon damals bei Kinderlähmung, Pocken, Masern etc. bestanden hat und auch heute gibt es ja genug Personen, die erklären: "mein Kind wird nicht geimpft, das übersteht auch so alles", und wenn nicht, dann ist das wohl Gottes Wille oder so?
 
Mitglied #312205 schrieb:
Leicht vorstellbar, das die gleiche Impfskepsis auch schon damals bei Kinderlähmung, Pocken, Masern etc. bestanden hat und auch heute gibt es ja genug Personen, die erklären: "mein Kind wird nicht geimpft, das übersteht auch so alles", und wenn nicht, dann ist das wohl Gottes Wille oder so?
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Ich habe auch schon mal überlegt, wie Eltern, Menschen reagiert haben, als in den 60ern die Polio Impfung eingeführt wurde und für die Pockenimpfung Impfpflicht bestanden hat. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade bei Kinderlähmung und Pocken der jahre/jahrzehntelange Leidensdruck groß genug war, um über eine Impfung eher froh zu sein.
 
Genau das meine ich ja, der Leidensdruck besteht ja heute immer noch, wenn auch in abgewandelter Form und trotzdem feiern Verschwörungstheoretiker fröhliche Feste... Natürlich war das Vertrauen in "den Staat" in den 50ern und 60ern größer bzw. der Bürger etwas höriger, aber welch abstruse Ideen heute aufkommen ist mehr als erschreckend: Sterilisation über 5G-Netze oder die Impfung mit eingebautem GPS-Chip usw.

Verdammt, hab irgendwo meinen Aluhut verlegt... :cool:
 
Mitglied #208544 schrieb:
Ich habe auch schon mal überlegt, wie Eltern, Menschen reagiert haben, als in den 60ern die Polio Impfung eingeführt wurde und für die Pockenimpfung Impfpflicht bestanden hat. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade bei Kinderlähmung und Pocken der jahre/jahrzehntelange Leidensdruck groß genug war, um über eine Impfung eher froh zu sein.
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Es gab das Frazenbuch noch nicht und den Leuten am Stammtisch sah man ihren Zustand an.🙂
 
Mitglied #208544 schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass gerade bei Kinderlähmung und Pocken der jahre/jahrzehntelange Leidensdruck groß genug war, um über eine Impfung eher froh zu sein.
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fast alles hab ich gehabt als kind: masern, mumps, röteln, feuchtblattern (immerhin: scharlach hab ich ausgelassen). wenn ich noch die regelmässigen erkältungen im winter dazurechne und feststelle, dass ich jedes jahr zusammengerechnet hübsch für ein paar wochen ausser gefecht gesetzt war wünschte ich mir im nachhinein, dass mir einiges erspart geblieben wäre.
 
Mitglied #525398 schrieb:
Es gab das Frazenbuch noch nicht und den Leuten am Stammtisch sah man ihren Zustand an.🙂
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Nun ja... 🤔
... ich glaube nicht, dass man es so simpel auf das "Fratzenbuch" oder andere social medias reduzieren kann.
Auf diesen Plattformen gibt es auch gute, wissenschaftlich fundierte Beiträge - z. B. Youtube.

Das Problem ist eher, dass jeder anfängt, je nach Intellekt und Weltanschauung, sich in seiner eigenen Bubble zu bewegen - und wenn sich ein dummer Querulant nur mit weiteren dummen Querulanten umgibt, kann da halt keine Erkenntnis stattfinden. 🙄
 
Mitglied #447650 schrieb:
Nun ja... 🤔
... ich glaube nicht, dass man es so simpel auf das "Fratzenbuch" oder andere social medias reduzieren kann.
Auf diesen Plattformen gibt es auch gute, wissenschaftlich fundierte Beiträge - z. B. Youtube.

Das Problem ist eher, dass jeder anfängt, je nach Intellekt und Weltanschauung, sich in seiner eigenen Bubble zu bewegen - und wenn sich ein dummer Querulant nur mit weiteren dummen Querulanten umgibt, kann da halt keine Erkenntnis stattfinden. 🙄
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Nimm einen wie Atila, der hätte alle Stammtische am Ort durchgemacht, hätte oft Hausverbot bekommen evtl das eine oder andere mal auch eine aufs Maul, heute hat der plötzlich ne Menge Idioten um sich die ihn zum einen finanzieren und noch laut zujubeln. Die Menge an Leuten hätte er früher ein Leben lang nicht zusammen bekommen.

Am Stammtisch gabs gegen einen "seltsamen" contra im Inet entweder Follower oder Shitstorm, deswegen ists heute ein leichtes sich eine Blase zu schaffen.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Das Problem ist eher, dass jeder anfängt, je nach Intellekt und Weltanschauung, sich in seiner eigenen Bubble zu bewegen - und wenn sich ein dummer Querulant nur mit weiteren dummen Querulanten umgibt, kann da halt keine Erkenntnis stattfinden. 🙄
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...du manst quasi :unsure: .... es is immer nur der der wars.jpgoder derder wars-.jpg Schuld :lalala: ... drum geh ich jetzt auf ein "Lockdownbierchen" in geheimer Mission .... :winke:
 
petseit schrieb:
fast alles hab ich gehabt als kind: masern, mumps, röteln, feuchtblattern (immerhin: scharlach hab ich ausgelassen). wenn ich noch die regelmässigen erkältungen im winter dazurechne und feststelle, dass ich jedes jahr zusammengerechnet hübsch für ein paar wochen ausser gefecht gesetzt war wünschte ich mir im nachhinein, dass mir einiges erspart geblieben wäre.
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Aber du hast nicht alles gehabt, nicht Kinderlähmung und Pocken. Letztere sind dank Impfpflicht ausgerottet, weil damals nicht diskutiert, sondern geimpft wurde. Ich habe als Kind Windpocken gehabt und leide heute noch unter herpes und Gürtelrose. Ich hätte mir gewünscht, dass es damals eine Impfung dagegen gegeben hätte. Denn die Spätfolgen der Kinderkrankheiten merkt man erst später, leider. Dann ist es zu spät.
 
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