Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auch bei Influenza muß jedes Jahr neu geimpft werden und wird auch bei Corona so werden - die beiden Viren gehören ja zur gleichen Kategorie

Grippeviren ändern sich (mutieren) jedes Jahr bzw gibt es verschiedene Virenstämme.

Grippeimpfungen werden sozusagen im Voraus auf einer Annahme basierend welcher virenstamm in diesem jahr zuschlagen kann, hergestellt.

Somit ist die treffsicherheit fraglich.
 
Grippeviren ändern sich (mutieren) jedes Jahr bzw gibt es verschiedene Virenstämme.

Grippeimpfungen werden sozusagen im Voraus auf einer Annahme basierend welcher virenstamm in diesem jahr zuschlagen kann, hergestellt.

Somit ist die treffsicherheit fraglich.

ergänzend dazu: es reicht auch eine Treffsicherheit um die 60 Prozent um die Infektionsketten zu unterbrechen. Vorausgesetzt, dass sich genug impfen lassen. Mit Impfquoten wie bei der Grippe (10%) wird man nicht viel erreichen.
 
ergänzend dazu: es reicht auch eine Treffsicherheit um die 60 Prozent um die Infektionsketten zu unterbrechen. Vorausgesetzt, dass sich genug impfen lassen. Mit Impfquoten wie bei der Grippe (10%) wird man nicht viel erreichen.

Und trotz der höheren mortalitätsrate bei influenza gibts keine überlegung zu zwangsimpfungen, massnahmen und lockdowns.
 
Und trotz der höheren mortalitätsrate bei influenza gibts keine überlegung zu zwangsimpfungen, massnahmen und lockdowns.

doch: breaking news - harter Lockdown ab 27.Dez.! :shock:

Zwangsimpfung kann ich mir nur für exponierte Berufe (Krankenhauspersonal, Polizei, Pflegepersonal, Politiker) vorstellen. Und da auch nur indirekt, also als Voraussetzung für die Berufsausübung (so wie zu meiner Zeit ein Lungenröntgen Voraussetzung dafür war, um studieren zu dürfen). Nicht vorstellen kann ich mir, dass die Zwangsimpfer zu dir nach Hause kommen, Dir die Tür eintreten, dich am Stuhl festschnallen um Dir dann gegen Deinen Widerstand die Nadel reinzujagen :mrgreen:
 
Wird schon noch kommen wenn die Pharmaindustrie nach oder durch Corona auf den Geschmack gekommen ist und einige im Lande sehen dass es da was zum mitverdienen gibt.

Ist auch meine Befürchtung, aber auch bei anderen Themen wo die Regierungen merken wozu sich plötzlich viele bereit erklären wenn man genug
panik Verbreitet.
 
doch: breaking news - harter Lockdown ab 27.Dez.! :shock:

Zwangsimpfung kann ich mir nur für exponierte Berufe (Krankenhauspersonal, Polizei, Pflegepersonal, Politiker) vorstellen. Und da auch nur indirekt, also als Voraussetzung für die Berufsausübung (so wie zu meiner Zeit ein Lungenröntgen Voraussetzung dafür war, um studieren zu dürfen). Nicht vorstellen kann ich mir, dass die Zwangsimpfer zu dir nach Hause kommen, Dir die Tür eintreten, dich am Stuhl festschnallen um Dir dann gegen Deinen Widerstand die Nadel reinzujagen :mrgreen:

Klar durch die Hintertür, wie hier eh schon öfter erwähnt.

Wenn sich nur 20% des pflegepersonals weigern u dadurch den job verlieren wirds lustig fürs gesundheitssystem.

Wenn 50% nicht mehr fliegen, reisen, oder an veranstaltungen teilnehmen dürfen u hart bleiben, werdens erst recht alle krachen ... ob dann nicht schnell wieder die indirekte Pflicht verschwindet? :)
 
doch: breaking news - harter Lockdown ab 27.Dez.! :shock:

Zwangsimpfung kann ich mir nur für exponierte Berufe (Krankenhauspersonal, Polizei, Pflegepersonal, Politiker) vorstellen. Und da auch nur indirekt, also als Voraussetzung für die Berufsausübung (so wie zu meiner Zeit ein Lungenröntgen Voraussetzung dafür war, um studieren zu dürfen). Nicht vorstellen kann ich mir, dass die Zwangsimpfer zu dir nach Hause kommen, Dir die Tür eintreten, dich am Stuhl festschnallen um Dir dann gegen Deinen Widerstand die Nadel reinzujagen :mrgreen:
Nein, werden sie nicht tun, sie werden deine Gewohnheiten studieren und dich dann bei Gelegenheit in einen Kleinbus des roten Kreuzes zerren und impfen, nicht heute, nicht morgen aber in naher Zukunft.
Das Volk wollte es so, jetzt wird es wohl zufrieden sein, und die die es nicht sind wird der Herr Schützenhöfer aus der Steiermark zu ihrem Glück zwingen, ist wohl eine eindeutige Aussage eines ÖVP-Mannes der immerhin Landeshauptmann in der Steiermark ist.
 
ergänzend dazu: es reicht auch eine Treffsicherheit um die 60 Prozent um die Infektionsketten zu unterbrechen. Vorausgesetzt, dass sich genug impfen lassen. Mit Impfquoten wie bei der Grippe (10%) wird man nicht viel erreichen.
meines Wissens schützt die Impfung vor dem Ausbruch der Krankheit, was nicht bedeutet, dass man (sofern infiziert) nicht mehr ansteckend ist
 
Ja, weil es unser Beitrag sein wird, auch was aktiv gegen das Virus zu tun - das sind wir allein schon dem Krankenpersonal geschuldet, das sich tagtäglich dem Kampf stellt!! Man wird sehen, welchen Einsatz die Mitmenschen zu leisten bereit sind, um wieder ein normales Leben führen zu können....
 
wieder einmal die Frage - wozu dann?

Das sollte sich jeder stellen.

Aktuell schürt die Regierung die Hoffnung (böse zungen behaupten: erpressen) die Menschen, dass wenn sich die Mehrheit impft, wir wieder frei wären.

Auch hier sollte sich jeder persönlich die Frage stellen, warum?
Und: kann man dem glauben?
Unter Berücksichtigungen der bisherigen Aussagen die dann anders kamen im zusammenhang mit der Thematik
 
und so nebenbei vieles geändert wird :fies:
Z.B. im Hintergrund der Migrationspakt durch die EU - dagegen ist Corona eine kleine Magenverstimmung.
Aber Corona verblendet das Volk einfach wunderschön, bis wir vor vollendete Tatsachen gestellt werden (unterschrieben in Brüssel von allen unseren
Parteien( wie halt immer).
 
Die Auslastung des Gesundheitssystems ist eine "elastische" Größe.
Ja das stimmt sicher. Die richtige Dosierung ist aber auch das Problem der Politik. Weil in der ersten Welle hat das Zurückhalten/Bremsen "zu gut funktioniert" und die Krankenhäuser blieben weitgehend leer. Auch das liefert genug Argumente für Skeptiker.

Trotzdem gibt es eine Korrelation zw. Überlastung des Gesundheitssystem vs. Sterblichkeitsrate, wenn man Länder untereinander vergleicht.
 
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