Lügen und Faschverbreitungen immInternet sind keine Meinungen, das sind Verbrechen und die werden strafrichtkich verfolgt.
Also wenn jemand seine Meinung nach besten Wissen und Gewissen mit seinen ihm zugrundeliegenden Quellen belegt, diese aber von dem abweichen, was als "zu denkende Meinung gewünscht" ist, ist dieses, seine persönliche Wahrheit dann ein Verbrechen an der Wunschmeinung?
Ist das Anzeigen und Verfolgen solcher Menschen nicht selbst ein §, nämlich jener der Wiederbetätigung, andersdenkende aufgrund ihrer Meinung, ihres Wissens oder Glaubens verfolgen zu "dürfen".
Sind nicht DIESE Denkansätze virulenter und menschengefährender als Menschen ihre Wahrheit leben zu lassen statt ihnen das gewünschte "einzuimpfen" in jeder Hinsicht.
Dieses "aufgepudle" über anders-denkende, -entscheidende und -leben wollende ist für mich das krankeste, was die Gesellschaft alle paar Jahrzehnte hervorzubringen schafft. Immer im Deckmantel des Kampfes gegen einen Feind zum Wohle des Volkes. Und wer nicht mitmacht wird gesäubert. Idealerweise durch die Denunziantentruppe, die das brav anzeigt.
Ich weiß nicht welches Problem im Moment echt bekämpfenswerter ist.
Ist nur ein Gedanke, und der sollte frei sein.