Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
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es kann KEIN MENSCH der welt eben sagen, ob jemand etwas verträgt oder nicht.. deshalb bin ich eben gegen die Impfung.. weil, angst... schließlich lebe ich nun nur einmal und fürchte mich mehr vor unatürlichem, als vor "natürlichem" gg*
Blödsinn! Es gibt Titer Tests, da kannst zu jeder Impfung vorab testen, ob du vielleicht schon genug Abwehrstoffe hast und eine Impfung nicht notwendig ist.

Weiters bestehen Impfungen sehr oft aus Hühnereiweiß, welches auch die Reaktionen hervorruft. Und ob man darauf allergisch reagiert kann man auch vorab testen.

Aber darum muss man sich halt selbst kümmern.
Was sich jetzt erst zeigen muß, ob ein Geimpfter trotzdem noch anstecken kann, das ist doch die große Frage.
Natürlich kann ein Geimpfter andere anstecken! Eine Impfung bereitet das Immunsystem lediglich auf Erreger vor, dass diese schneller und effektiver erkannt werden!

Btw, weshalb Kinder hier immer als besser im Kampf gegen Viren und Co genannt werden.
Das Immunsystem von Kindern ist so eingestellt, dass es sofort alle Viren zb angreift.
Das kann man so erklären, bei Erwachsenen ist das Immunsystem träger, weil es schon viele zb Grippeviren abgewährt hat und es weiß, ok jetzt wirds kritisch, jetzt gibts viele Viren im Körper, jetzt fangen wir mit der Abwehr an
Bei Kids ist schon eine kleine Menge Viren, weil neu und noch nicht gehabt, gleich Alarmstufe Rot und da wird sofort gekämpft.
Das ist noch nicht so träge. 😅
 
Lächerlich ist maximal deine Kampfrhetorik. Siehe folgendes Beispiel —->

Lächerlich ist nur deine Argumentation, wonach sich sogar das kriminellste Verhalten der Banken als das freie Spiel der Kräfte in der Marktwirtschaft darstelle und daher die notwendigen Kontrollmechanismen einen Eingriff in dieses freie Spiel der Kräfte, welches ansonsten perfekt funktionieren würde, darstelle. Das ist nichts anderes als Täter-Opfer-Umkehr, schließlich tragen die Staaten eine Verantwortung für das Funktionieren ihrer Volkswirtschaften, die Banken nicht.
 
Die USA haben einen pointierten und teilweise strenger regulierten Bankensektor, der Finanzsektor im Allgemeinen ist allerdings weit weniger von staatlichen Eingriffen geprägt als der europäische. Dennoch stellt sich der amerikanische Finanzsektor über Jahre um einiges stabiler dar als der europäische. In Europa ist eine Markbereinigung des Bankensektors durch diverse Rettungsmaßnahmen der Regierungen immer wieder verschleppt worden. Das zeigt im Grunde recht klar, dass laufende Einflussnahme durch den Staat eher kontraproduktiv ist, aber man kann selbstverständlich weiter einfache Narrative bedienen, solange es nur dem eigenem Weltbild dient.
 
Die Realität zeigt es im Grunde recht deutlich, jene Länder mit größtmöglicher Freiheit in den Märkten weisen auch tendenziell den größten Wohlstand auf.

Kann man recht gut an der Korrelation zwischen dem Economic Freedom Index und dem BIP pro Kopf festmachen. Singapur, Neuseeland, Schweiz, Australien, Kanada, Irland, Staaten mit einem Höchstmaß an wirtschaftlicher Freiheit und alle ganz vorne in der BIP/Kopf Statistik, wogegen Länder mit staatlicher Einflussnahme in aller Regel abgeschlagen auf den hinteren Rängen rangieren.

In Europa ist eine Markbereinigung des Bankensektors durch diverse Rettungsmaßnahmen der Regierungen immer wieder verschleppt worden. Das zeigt im Grunde recht klar, dass laufende Einflussnahme durch den Staat eher kontraproduktiv ist, aber man kann selbstverständlich weiter einfache Narrative bedienen, solange es nur dem eigenem Weltbild dient.

Nicht zu vergessen, dass überhaupt erst staatliche Intervention zu Marktverzerrungen führt und nicht umgekehrt, wie das oft und gerne behauptet wird.
 
Nachdem ich weder für einen Umbau und schon gar nicht für einen "Radikal-Umbau" zuständig bin, und auch kein Ministeramt ausübe, weder national noch auf EU-Ebene noch global, kann ich diese, wohl rhetorische, Frage leider nicht beantworten. Alleine, dass Du mir das zutraust, ehrt mich in meiner nicht vorhandenen Eitelkeit was ich zu schätzen weiß und was mich schon ein bisserl, gerade jetzt vor Weihnachten, stolz macht ;)
:haha: Okay kenn ich mich aus :haha:
 
es kann KEIN MENSCH der welt eben sagen, ob jemand etwas verträgt oder nicht.. deshalb bin ich eben gegen die Impfung.. weil, angst... schließlich lebe ich nun nur einmal...
ich werde und bin Trotzdem gegen die imfpung;)

Offenbar wird hier etwas vermischt.
Es sind zwei Paar Schuhe, ob jemand sagt "Ich lasse mich nicht impfen (weil Angst, nur 1x leben usw)" oder ob jemand sagt "ich bin gegen die Impfung". Ersteres ist eine legitime Einstellung, weil eigene Entscheidung (ICH lasse mich eben nicht impfen), die andere Aussage impliziert den Wunsch, dass es keine Impfung gibt (weil ich eben gegen die IMPFUNG bin), nach dem Motto "am besten wird der Impfstoff gar nicht zugelassen."

Du schreibst das 2., scheinst aber das 1. zu meinen.
Edit: Satzzeichen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die USA haben einen pointierten und teilweise strenger regulierten Bankensektor, der Finanzsektor im Allgemeinen ist allerdings weit weniger von staatlichen Eingriffen geprägt als der europäische. Dennoch stellt sich der amerikanische Finanzsektor über Jahre um einiges stabiler dar als der europäische. In Europa ist eine Markbereinigung des Bankensektors durch diverse Rettungsmaßnahmen der Regierungen immer wieder verschleppt worden. Das zeigt im Grunde recht klar, dass laufende Einflussnahme durch den Staat eher kontraproduktiv ist, aber man kann selbstverständlich weiter einfache Narrative bedienen, solange es nur dem eigenem Weltbild dient.

ja, man kann die USA mit der EU vergleichen, auch ein einfaches Narrativ.
 
Wenn ich mich auf einen perfekten Markt bezogen hätte, hätte ich das Wort „näherungsweise“ weggelassen.
Die Realität zeigt es im Grunde recht deutlich, jene Länder mit größtmöglicher Freiheit in den Märkten weisen auch tendenziell den größten Wohlstand auf. Da ist ein soziales Korrektiv seitens des Staates kein Widerspruch.
Aber offenbar gibt es noch immer einige, die in einer Planwirtschaft ihr Seelenheil zu finden glauben.

ja sicher, den größeren Wohlstand für einige. Und die Armen werden von den Reichen gespeist. Einfaches Narrativ, weltweit sehen wir die Auswirkungen.

Dass man sich jetzt sogar von den Neoliberalen schon in Europa als Kommie beflegeln lassen muss, ist allerdings neu.
 
Nicht zu vergessen, dass überhaupt erst staatliche Intervention zu Marktverzerrungen führt und nicht umgekehrt, wie das oft und gerne behauptet wird.

In einigen Bereichen macht staatliche Einflußnahme ja durchaus Sinn, beispielsweise im Bereich der Grundbedürfnisse und sozialer Absicherungen, aber der Glaube, dass der Staat Lenkungs- und Allokationseffekte besser steuern und Information dem Markt besser bereit stellen kann ist schon einigermaßen weltfremd. Planwirtschaftliche Modelle egal ob in den ehemaligen Oststaaten oder in Frankreich waren schon immer zum Scheitern verurteilt.
 
Du implizierst deine eigene Unfähigkeit immer auf andere. Interessant. 😅😂😂

Und der nächste... Er hat nachdem wie gefragt. Wurde beantwortet. Hätte er nur 2 Posts weiter lesen müssen.

Nö, der ist gleich deppert wie ich :schulterzuck:

Du erklärst ja nicht was du nicht verstehst, so dass man drüber diskutieren können. Aber es hat dir ja schon ein User erklärt - es war nicht die Antwort die du erwartet hast.
 
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