Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
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OK... gehen wir davon aus, es wären - rein theoretisch - nur 100 Covid-Beatmungsplätze frei, aber 200 schwere Fälle zur Triage. 100 davon sind vorsichtige Maskenträger, 100 verantwortungslose Subjekte, die Covid verleugneten und auf die Maske pfiffen. Wer kommt auf die 100 Plätze? :unsure:
Die mit den größten Brüsten.
 
Was, wenn die Impfung nicht den erwünschten, oder, besser, "erträumten" Erfolg bringt? Schon mal darüber nachgedacht? Eine Erfolgsquote von 95 Prozent ist illusorisch, ebenso, dass sich mehr als 50 Prozent der Bevölkerung impfen lassen, zumindest nicht in 2021. D. Wie kann es sein, dass Taiwan (wie mir ein geschätzter Kollege hier vorgerechnet hat) nur 22 aktive Fälle bei 7 Todesfällen hat, während in GB das Virus
Bei einer Verletzung wird immer Tetanus aktiv und passiv gespritzt.
Du könntest ja schon Erreger in dir drin haben. Dein Immunsystem reagiert auf die aktive Impfung schneller.
Eine Tetanusimpfung legt auch Erwachsene Männer "flach".
Insbesonders wenn aktiv/passiv gespritzt wird.
Meinereiner wird das nächste mal vorher eine Diterbestimmung erwünschen.
Ich sitze lieber 2 Std. und warte auf´s Labor, wie 3 Tage im Bett zu verbingen...
Und, da bin ich nich der einzige.

Betreffend Taiwan:
Was nicht sein darf, ist nicht, Taiwan ist "The Republic of China", nur, wenn´s das rote China im Griff hat, dann wird sic hTaiwan nicht die blöße geben es nicht im Griff zu haben...
Wiewohl man dort sogar beim Moped fahren Maske trägt.
Böse Stimmen behaupten, das wäre wegen der Luftverschlutzung in Taipeh.
Aufgrund der Bevölkerungsdichte ist´s in China und Taiwan eher nicht zu erwarten, dass dort alles vorbei ist.
Wenn auch das Maskentrage schon lange zum Strassenbild gehörte.
 
Ja, so schnell als möglich.
Grund: Ich hab es satt, nicht auf Urlaub zu fahren, mit Maske herumzulaufen, keine Lokale zu besuchen. Ich will mein normales Leben zurück und ich möchte die Krankheit, mit ungewissem Krankheitsverlauf, auf keinen Fall durchstehen müssen...

Niemand will dir deine Visionen rauben.
Aber "normales Leben" im Sinne von "wie vor Corona" wird es nicht spielen...
Edit: Tippfehler
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird mittlerweile in fast jeden Medium von vielen Virologen bestätigt - einfach Ohren u Augen öffnen.
Selbst der ex - pfizer chef warnt vor dem Impfstoff.

Such dir die Quellen selbst (gibt auch google) ich schreibe hier keine masterthesis mit Quellenangaben, aber wer es nicht sehen will, weil "nicht sein kann, was nicht sein darf" soll testen und impfen gehen.

Die Anmerkung "soll impfen gehen" in deinem letzten Satz ist für mich verständlich, aber was hat "soll testen gehen" mit Virologen und Warnung vor dem Impfstoff zu tun? Gibt es für die Testung auch medizinische Bedenken bzw Warnungen, die ich möglicherweise nicht mitbekommen habe?
Und da geht es mir nicht um Begründungen wie "weils die Regierung will und ich justament dagegen bin" oder um die Treffsicherheit von Tests, sondern um die medizinische (Un-)Bedenkllichkeit.
Und meine Frage ist keineswegs zynisch oder sarkastisch, sondern ernst gemeint.
 
Falls gestern jemand den Anschober in der ZIB II gesehen hat.........

1) Reden kann er!
2) Sympathisch ist er auch!
3) wirkt auch sehr überzeugend und kompetent!

aber,

die Forderung, möglichst viele Menschen (also Zielvorstellung 100%?) durchzuimpfen zu wollen ist vollkommen unlogisch, denn für die "jungen Starken", denen das Virus in der Regel nichts anhaben kann wäre eine Impfung, nach Risikoabwägung, vollkommen sinnlos und die "alten Schwachen" wären durch eine Impfung sowieso geschützt, was eine Impfung der "jungen Starken" zusätzlich obsolet erscheinen ließe, vor allem weil eine Immunisierung wohl nicht lebenslang hält und Covid19 keine "Kinderkranheit" ist. Und um das Virus auszurotten, müsste, in Zeiten der Globalisierung, die ganze Welt gleichmäßig durchimpfen, was ich für unmöglich halte. Da würde immer wieder wo ein Cluster entstehen.

Auch Anschobers "Argument", sich nicht als Erster impfen zu lassen, weil die Bevölkerung dann sagt, die Politiker würden es sich "richten", scheint mit, in Anbetracht der Bedeutung des starken Signals einer Vorbildwirkung, eher halbseiden.
 
Falls gestern jemand den Anschober in der ZIB II gesehen hat.........

1) Reden kann er!
2) Sympathisch ist er auch!
3) wirkt auch sehr überzeugend und kompetent!

aber,

die Forderung, möglichst viele Menschen (also Zielvorstellung 100%?) durchzuimpfen zu wollen ist vollkommen unlogisch, denn für die "jungen Starken", denen das Virus in der Regel nichts anhaben kann wäre eine Impfung, nach Risikoabwägung, vollkommen sinnlos und die "alten Schwachen" wären durch eine Impfung sowieso geschützt, was eine Impfung der "jungen Starken" zusätzlich obsolet erscheinen ließe, vor allem weil eine Immunisierung wohl nicht lebenslang hält und Covid19 keine "Kinderkranheit" ist. Und um das Virus auszurotten, müsste, in Zeiten der Globalisierung, die ganze Welt gleichmäßig durchimpfen, was ich für unmöglich halte. Da würde immer wieder wo ein Cluster entstehen.

Auch Anschobers "Argument", sich nicht als Erster impfen zu lassen, weil die Bevölkerung dann sagt, die Politiker würden es sich "richten", scheint mit, in Anbetracht der Bedeutung des starken Signals einer Vorbildwirkung, eher halbseiden.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen
 
Ich erinnere kurz an die Veröffentlichung des Ethikrates, die wohl sehr überspitzt dargestellt wurde, aber doch zumindest etwas in diese Richtung gegangen sein muss. Es ist zwar keine Richtlinie, kann er als einzelner ja nicht, aber es ist ein Denkanstoß der mir zumindest zu denken gibt.
 
Allein die Unterstellung unwahrheiten zu verbreiten disqualifiziert dich für sachliche Diskussionen - kommt vor wenn man mit anderen Meinungen nicht konform geht.

Ich kannte bis dato nur diese Studien, die aber eh hinfällig sind weil nun die Studien an der Bevölkerung weitergeführt werden und hier sogar vorrangig an den Älteren, also wir werden es sehen.
Es war keine Unterstellung, es war ein entweder oder, meine erste Vermutung hat sich ja wohl bewahrheitet

Ich bin keine komplette med. Laie deswegen sehe ich die Impfstellen einfach anders ausser, dass es natürlich bei örtlichen reaktionen natürlich besser in den Hintern ist weil man den eher selten aktiv zum arbeiten benötigt und ja deswegen sticht man auch vorrangig bei Rechtshändern in die li Hand.

Gerade dann wenn du kein Laie bist würde ich erwarten dass du pro Impfung bist (man muss meine Erwartung da aber nicht unbedingt erfüllen), aber es wäre dann als Fachman/Frau schon Pflicht bei diesem Thema aktuell informiert zu sein wenn man andere mit seinem Posting beeinflusst. Falls du dann den Veröffentlichungen der Firma vor Wochen nicht glaubst, könnte ich das auch noch nachvollziehen, aber nun sind die Studien mehrfach geprüft und für in Ordnung befunden und veröffentlicht, spätestens jetzt müsste es ok sein und anerkannt werden sofern man nichts anderes seriöses vorweisen kann.

ImpfReaktionen bei denen ich krank geschrieben werden muss sind für nich schon nicht mehr als normal zu bezeichnen.

Was heisst schon muss. Ich bekam in letzter Zeit 2 Impfungen vom Doc, eine in den linken eine in den rechten Arm. Links problemlos rechts eher nicht ganz so. Ich sag ok etwas unkonfortabel, kann vom Stich als auch von der Impfung sein, hält zwar jetzt schon ne ganze zeitlang an wird sich aber wieder geben. Hätte ich jetzt einen entsprechenden Job und hätte lieber frei könnte ich beim Doc etwas mimimi machen und bin mir sicher ich hätte eine Krankmeldung in der Tasche. Würde man mich zu den Nebenwirkungen der Impfung befragen würde ichs auf jeden Fall entsprechend erwähnen.
Man muss da schon sehr genau hinsehen und ich finde es auch ok wenn man genau und kritisch hinsieht bzw bei einer neuen Impfung noch genauer.
 
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