Leider weiß man nicht, was man glauben kann. In den Medien wurde von einer Person berichtet, die angeblich keinerlei Vorerkrankungen hatte und in Klagenfurt an Corona gestorben ist. Meine Schwägerin arbeitet in der Landesregierung und hat zugang zu den entsprechenden Dokumenten und die hat mir gesagt, dass ebendiese Person sehr wohl schwere Vorerkrankungen hatte. Seitdem ist sogar SIE, die sie bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Zweifel an der Richtigkeit der Berichterstattung der (Qualitäts-)Medien hatte, sehr skeptisch.
Bei einer älteren Oma und einem über 60 jährigen ist das Risiko aus wesentlich höher, als z.B. bei mir. Wäre ich älter, würde ich wahrscheinlich auch das geringere Übel wählen
Momentan gibt es für mich zwei Fragen bei denen ich noch nicht genau weiß wie ich mich entscheiden soll,
Äpfel und Birnen in einen Topf - auch eine Option.
Es wurde niemand an seinen Rechten geschädigt, da anonym. In dubio pro reo
du glaubst auch alles
Wir riskireren dabei nur derartige witschaftliche Verwerfungen, dass der Sozialstaat am auch am Ende ist, weil er einfach nicht mehr kann....aber offenbar vielen auch egal.
Wieso Äpfel und Birnen?! Genetisch veränderte Lebensmittel können angeblich nicht unser Erbgut schädigen. Die mRNA Impfung angeblich auch nicht; wobei ich das auch nicht glaube, ich gehe eher durch schädigungen durch die Körperfremden Moleküle aus, die von unseren Zellen produziert werden. Aber der Konsens ist eher: Beides soll angeblich unbedenklich sein
Ich könnte jetzt schreibne, wie viele riskate Dinge ich schon in meinem Leben gemacht habe, wo nie etwas passiert ist. Ich käme aber nicht auf die Idee zu behaupten, dass diese harmlos waren.
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