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Gast
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was gestohlen?Und so wie es aussieht, momentan kein Blut mehr im Kopf.
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was gestohlen?Und so wie es aussieht, momentan kein Blut mehr im Kopf.
Bei dem von der von der EU gekaufte Impstoff übernimmt sehr wohl der pharmakonzern die Haftung für eventuelle Spätfolgen!!!
Die Impfung, die auf dem selben Prinzip beruht, ist das Ergebnis einer Schnell(Not)zulassung, deren Intention und Notwendigkeit ich zwar verstehe,
Nö! Kein Pharmakonzern der Welt übernimmt die Haftung für Impfschäden seines Produkts. Die übernehmen immer die Länder, welche den Impfstoff zulassen. Früher national, nun (in unserem Fall) die EU, wobei die Haftung trotzdem aus organisatorischen Gründen bei den Nationalstaaten hängen bleibt. Eine theoretische Haftung würde ein (schlauer) Pharmakonzern immer auf ein Tochterunternehmen auslagern, mit, sagen wir, 200.000 Dollar Stammkapital, deshalb auch "theoretische" Haftung!![]()
Sie ist das Ergebnis von Forschung und Entwicklung, in Teilen von über 7 Jahren und nein es ist in der EU keine Notzulassung.
Am Montag hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA den Weg zur Zulassung für den ersten Impfstoff gegen das neue Coronavirus in der EU freigegeben, nun muss die EU-Kommission in den kommenden Tagen entscheiden.
Quelle Süddeutsche Zeitung
Alles wie schon bei anderen Impfmitteln gehabt, nur in den USA und bei den Briten kann man von Notzulassung reden, die impfen jetzt aber auch schon tagelang.
Nö, der erste mRNA Impfstoff wurde bereits 1994 an Mäusen erprobt und war in den jahren 2003 und 2012 bereits gegen SARS und MERS, die eben auch zu den Corönavieren zählen, in der klinischen ErprobungsphaseSie ist das Ergebnis von Forschung und Entwicklung, in Teilen von über 7 Jahren und nein es ist in der EU keine Notzulassung.
Ich habe mich schon gestern Abend, wo die Zulassung veröffentlicht wurde, gefragt, wie und was die EMA in so kurzer Zeit eigentlich geprüft hat.
Wahrscheinlich
merkeWahrscheinlich wäre meine Oma ein Autobus wenn sie Lichter und Räder hätte.
Nö, der erste mRNA Impfstoff wurde bereits 1994 an Mäusen erprobt und war in den jahren 2003 und 2012 bereits gegen SARS und MERS, die eben auch zu den Corönavieren zählen, in der klinischen Erprobungsphase
Grundsätzlich ist es so, dass im Falle einer Notfallzulassung die Staaten die Haftung übernehmen. Da es aber keine Notfallzulassung in der EU ist tragen grundsätzlich die Firmen dieses Risiko. Sie versuchen das mit dem schliessen von Verträgen abzuwälzen, deswegen gehts damit auch etwas langsam voran. Nachwuchs von mir arbeitet in einer Behörde, bei denen ist die Stelle angeschlossen die Impfschäden abwickelt, die haben so wenig zu tun dass sie überwiegend Däumchen drehen.
Hier ein Ausschnitt der apotheke-adhoc.de
Die EU entschädigt Hersteller von Covid-19-Impfstoffen, sollten diese gegenüber Patienten für unvorhergesehene Nebenwirkungen ihrer Vakzine haftbar gemacht werden. „Die Kommission oder die Mitgliedstaaten würden die Unternehmen im Wesentlichen für Kosten entschädigen, die von rechtlichen Schritten aufgrund solcher Fälle entstehen“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Middletons Aussage vor dem EU-Parlament. Solche Zwischenfälle seien allerdings selten und bisher seien noch nicht alle Verträge unterschrieben.
Ein Sprecher der EU-Kommission wollte Middletons Aussage nicht kommentieren, bestätigte aber, dass die Vorverkaufsverträge vorsähen, „dass die Mitgliedstaaten die Hersteller für bestimmte Haftungen entschädigen, die unter bestimmten und strengen Bedingungen auftreten“. Allerdings liege die Haftung weiterhin bei den Unternehmen. Reuters zufolge äußerten hohe EU-Beamte, dass Einschränkungen dieses rechtlichen Schutzes weiteren Vorverkaufsverträgen mit anderen Herstellern im Wege stünden.
Die USA seien noch weiter gegangen und hätten allen potentiellen Impfstofflieferanten eine Haftungsfreistellung im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen garantiert. Dieses sogenannte „No-Fault System“, das bereits 2005 mit dem „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ (PREP) für Krisen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit eingeführt wurde, gewährleiste den Herstellern Planungs- und Kostensicherheit und ermögliche auch betroffenen Bürgern schnelle Entschädigungen im Schadensfall. Allerdings seien diese Entschädigungen für Patienten gedeckelt und üblicherweise niedriger als sie es ohne diese Regelung wären. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte ihren Mitgliedstaaten gegenüber bereits erklärt, dass sie sich auf Forderungen nach beschränkter Haftung einstellen müssten, wenn sie sich in Verhandlungen zu Vorverkaufsabkommen begeben.
ja ich bin ein Onschaber fan wo gibst eigentlich das Arschtritt SmileyBewiesen? Echt jetzt?
Die haben Tage gebraucht um eine Studie zu überprüfen. Schon mal gesehen wie schnell so Akademiker lesen können?![]()
Google ist dein Freund......
Kronenzeitung, Standard, Kurier, Oe24 sind es eher nicht....
Nö! Kein Pharmakonzern der Welt übernimmt die Haftung für Impfschäden seines Produkts. Die übernehmen immer die Länder, welche den Impfstoff zulassen. Früher national, nun (in unserem Fall) die EU, wobei die Haftung trotzdem aus organisatorischen Gründen bei den Nationalstaaten hängen bleibt. Eine theoretische Haftung würde ein (schlauer) Pharmakonzern immer auf ein Tochterunternehmen auslagern, mit, sagen wir, 200.000 Dollar Stammkapital, deshalb auch "theoretische" Haftung!![]()
Beim Anblick seines Avas darf man das annehmenUnd so wie es aussieht, momentan kein Blut mehr im Kopf.
Darum ja auch die Notfallzulassung, die gilt nur für ein Jahr und sollte etwas passieren kann die EU aus der haftung wieder aussteigenFalsch. Selbstverständlich gibt es eine Haftung der Impfstoffentwickler, die Europäische Union steigt hier erstmals in die Haftung mit ein.
Quelle: Pharmakonzerne beteiligen die EU am Impfstoff-Risiko
Lesen kannst also nicht und rechnen schon gar nichtWie nö? Ich schrieb von über 7 Jahren. Nimmt man deine Zahlen und geh davon aus dass wir uns im Jahr 2020 befinden sind das jeweils über 7 Jahre oder sollte ich mich da sooooo täuschen?![]()
du hast ja vollkommen recht, dort sind ja auch hunderte zu tode gekommen.....Sicher mit der gleichen Sorgfalt wie die Finanzmarktaufsicht die burgenländische Commerzialbank geprüft hat. Mein Vertrauen in Institutionen schwindet mit Entfernung und Größe zum Quadrat![]()