Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nein. Nordkorea ist wirtschaftlich am Boden, da das ganze Geld in Rüstung fließt.

ja sicher, ein grossteil fliesst dorthin und in den ausbau der hauptstadt (faszinierend wenn man durch pjöngjang fährt und sich denkt was die trotz embargo auf die beine stellen). aber worauf ich hinauswill ist, dass prinzipiell devisen da sind. (befass mich schon einige zeit mit dem land).
 
die jungen Leute kennen die Impfung nicht mehr. Man denke an die Schulimpfungen die Pflichtimpfungen waren. Es war nur zu unserem besten (Poken, Scharlach etc. etc.) Leider wurden über diese Covid-19 Impfung viele negative Berichte in öffentlichen Netzwerken verbreitet. Ich bin für die Impfung
 
5745 Todesfälle haben wir bisher. Ich schätze, bis es einen wirksamen Durchimpfungsgrad gibt, sind wir bei 20.000 Toten in Österreich.

Von denen 95% sowieso schon das statistische Durchschnittsalter von 81.6 Jahre überschritten bzw. weit überschritten haben, wie gestern in Salzburg wieder ein Corona Tote(r) mit 101 Jahren.
Offenbar ist sterben seit März 2020 verboten worden.
 
Von denen 95% sowieso schon das statistische Durchschnittsalter von 81.6 Jahre überschritten bzw. weit überschritten haben, wie gestern in Salzburg wieder ein Corona Tote(r) mit 101 Jahren.
Offenbar ist sterben seit März 2020 verboten worden.
Offenbar hat für manche das Leben alter Menschen keinen Wert mehr, weil sie eh schon alt sind.
Auch ein 81.6 Jahre alter Mensch hat noch eine Lebenserwartung. Schau mal hier, 80 Jährige Frauen haben eine Lebenserwartung von fast 10 Jahren!

Und obwohl über 50% aus Alten- und Pflegeheimen sind, haben wir dort eine Untersterblichkeit zum Vergleich des vorigen Jahres...
Quelle?

Ages schreibt dazu:
Seit 2014 ist Österreich Teil des EuroMOMO-Netzwerks zur Überwachung der wöchentlichen All-Ursachen-Sterblichkeit und zur Schätzung der Übersterblichkeit. Basierend auf dem EuroMOMO-Modell gab es im Jahr 2020 bis zur Kalenderwoche 42 in Österreich eine Woche mit mittlerer und 8 Wochen mit geringer Übersterblichkeit. Seit Kalenderwoche 43 beobachten wir einen Anstieg der Übersterblichkeit, die für die Kalenderwochen 46 und 47 als sehr hoch eingestuft wird. Im Vierjahres-Vergleich 2017-2020 ist 2020 das Jahr mit der größten kumulativen Übersterblichkeit.
 
Offenbar hat für manche das Leben alter Menschen keinen Wert mehr, weil sie eh schon alt sind.
Auch ein 81.6 Jahre alter Mensch hat noch eine Lebenserwartung. Schau mal hier, 80 Jährige Frauen haben eine Lebenserwartung von fast 10 Jahren!


Quelle?

Es ist halt keine Überraschung und nichts ungewöhnliches wenn man mit 75/80/90/101 stirbt, am Ende des Lebens steht nun mal der Tod, auch wenn der „moderne“ Mensch von heute das nicht akzeptieren will!
Von Wert oder Unwert hat keiner was geschrieben, aber der 80+Tote durfte mehr Zeit auf der Welt verbringen als die mögliche 35jährige Mutter die nicht an Covid sterben wird sondern wegen Covid weil man ihren OP Termin auf unbestimmte Zeit verschiebt! Der siebenjährige Sohn/Tochter und der Papa dazu bräuchten die 35j.Mama mehr als der 78jährige Sohn seine 95jährige Mutter.
 
Es ist halt keine Überraschung und nichts ungewöhnliches wenn man mit 75/80/90/101 stirbt, am Ende des Lebens steht nun mal der Tod, auch wenn der „moderne“ Mensch von heute das nicht akzeptieren will!
Das kann man nicht verallgemeinern. Auch mit 75 kann ein Mensch noch gesund und fit sein und Spaß am Leben haben. Nur weil ein Mensch alt ist, heißt es nicht, dass er jederzeit sterben kann.

Was willst du uns eigentlich mit deinen Beiträgen sagen? Sollen wir überhaupt keine Maßnahmen setzen und die "Alten" sterben lassen?
Die verschobenen OPs finde ich auch daneben. Aber man kann Maßnahmen kritisieren, ohne alten Menschen das Recht auf Leben abzusprechen.
 
Das kann man nicht verallgemeinern. Auch mit 75 kann ein Mensch noch gesund und fit sein und Spaß am Leben haben. Nur weil ein Mensch alt ist, heißt es nicht, dass er jederzeit sterben kann.

eh nicht , denn wenn jemand mit 75j Fit und gesund ist hat er vom Covid Virus auch nicht den Tod zu fürchten ! Er wird’s überleben :up:
 
eh nicht , denn wenn jemand mit 75j Fit und gesund ist hat er vom Covid Virus auch nicht den Tod zu fürchten ! Er wird’s überleben :up:
86 Prozent Übersterblichkeit in Altenheimen
Und das war noch bei der ersten, kleineren Welle im Frühjahr. Wenn diese Corona-Toten "eh auch ohne Corona gestorben wären", wäre die Übersterblichkeit nicht so signifikant höher als die letzten Jahre. Die Anzahl der belegten Intensivbetten zeigt doch auch, dass man Corona nicht so einfach wüten lassen kann. Ohne den Lockdown wären die schon längst überfüllt, wenn man die Zahlen von vor dem Lockdown hochrechnet.
 
eh nicht , denn wenn jemand mit 75j Fit und gesund ist hat er vom Covid Virus auch nicht den Tod zu fürchten ! Er wird’s überleben :up:
Zu 70-80%.
Und überleben heißt im übrigen auch nicht gleichzeitig weiterleben mit lebensqualität. Wenn du dein leben anschließend als pflegefall fristest.
Aber im neuen generationenvertrag gehts ja in der hauptsache darum, dass junge gesunde leistungsbereite in unserer gesellschaft zählen und die menschheit vorwärts bringen. Wer alt und/oder krank ist, hat halt ausgedient..
 
Das kann man nicht verallgemeinern. Auch mit 75 kann ein Mensch noch gesund und fit sein und Spaß am Leben haben. Nur weil ein Mensch alt ist, heißt es nicht, dass er jederzeit sterben kann.

Was willst du uns eigentlich mit deinen Beiträgen sagen? Sollen wir überhaupt keine Maßnahmen setzen und die "Alten" sterben lassen?
Die verschobenen OPs finde ich auch daneben. Aber man kann Maßnahmen kritisieren, ohne alten Menschen das Recht auf Leben abzusprechen.

Was ich damit sagen will?
Dass es seit März 2020 für die Menschheit überraschend ist, dass man am Ende seines Lebens sterben wird!
Wenn in nächster Zeit Covid nicht mehr die Todesursache von alten Menschen sein wird, welchen Namen geben wir dann der Todesursache, vlt. Herpes weil über 90% der Menschheit mit Herpes infiziert ist?
Nicht jeder der angeführten 5xxx Toten in Österreich ist an/mit/wegen Covid gestorben, sondern waren bis 4 Wochen vor Todeseintritt Covid positiv getestet, was jedoch nicht zwingend die ursächliche Todesursache sein muss!
Mir scheint, also würde man geradezu krampfhaft nach Covidtoten suchen nach dem Motto jeder Tote muss an Covid gestorben sein was anderes darf ja gar nicht sein, und schleppt die hohe Fallzahl täglich wie eine Monstranz vor sich her!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben uns unser ganzes Leben immer wieder impfen lassen, auch gegen "exotische" Krankheiten, weil es zweckmäßig/empfohlen oder auch vorgeschrieben war in bestimmten Ländern. Manche Impfungen sind obsolet geworden (Pocken), andere Krankheiten waren früher weiter verbreitet und die Impfungen werden heutzutage nicht mehr allgemein zur Prophylaxe empfohlen (Cholera, Polio ?). Trotzdem war es gut, dass wir sie hatten. Ja, sie kosteten Geld, aber was solls?
Wir würden uns lieber heute als morgen gegen CoVid impfen lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint, also würde man geradezu krampfhaft nach Covidtoten suchen nach dem Motto jeder Tote muss an Covid gestorben sein was anderes darf ja gar nicht sein, und schleppt die hohe Fallzahl täglich wie eine Monstranz vor sich her!
Und die Übersterblichkeit und die rasant ansteigende Belegung der Intensivbetten, sobald man Corona mehr oder weniger ohne Maßnahmen wüten lässt, bilden wir uns nur ein?
Nicht alle offiziellen Corona-Toten sind wirklich an Corona gestorben. Das stimmt schon. Aber trotzdem ist Covid für bestimmte Risikogruppen gefährlich.

Es ist übrigens schwer bei Corona-Infizierten auszuschließen, dass Corona für den Tod dieser Person verantwortlich war. Auch, wenn die Person erst vier Wochen nach der Infektion stirbt. Es ist ja möglich, dass Corona die Person so sehr geschwächt hat, dass andere Todesursachen dann ein leichtes Spiel hatten. Wichtig ist die Übersterblichkeit und die Anzahl der belegten Intensivbetten und nicht die täglich veröffentlichten Zahlen an Corona-Toten.
 
Was ich damit sagen will?
Das es seit März 2020 für die Menschheit überraschend ist, dass man am Ende seines Lebens sterben wird!
Wenn in nächster Zeit Covid nicht mehr die Todesursache von alten Menschen sein wird, welchen Namen geben wir dann der Todesursache, vlt. Herpes weil über 90% der Menschheit mit Herpes infiziert ist?
Nicht jeder der angeführten 5xxx Toten in Österreich ist an/mit/wegen Covid gestorben, sondern waren bis 4 Wochen vor Todeseintritt Covid positiv getestet, was jedoch nicht zwingend die ursächliche Todesursache sein muss!
Mir scheint, also würde man geradezu krampfhaft nach Covidtoten suchen nach dem Motto jeder Tote muss an Covid gestorben sein was anderes darf ja gar nicht sein, und schleppt die hohe Fallzahl täglich wie eine Monstranz vor sich her!
Dazu:
Stimmt erstens nicht.
Zweitens sterben zwar die alten signifikant häufiger, aber eben nicht ausschließlich.
Drittens: einschränkende folgeschäden kannst du auch als junger mensch davon tragen.
Viertens: intensivbetten!
Fünftens: intensivbetten!
Sechstens: statistisch immer noch nicht erfasst sind alle die verlorenen lebensjahre, komplikationen oder todesfälle, die entstehen weil wir in den kliniken momenten fast nur noch mit einer einzigen erkrankung beschäftigt sind.
 
Und die Übersterblichkeit und die rasant ansteigende Belegung der Intensivbetten, sobald man Corona mehr oder weniger ohne Maßnahmen wüten lässt, bilden wir uns nur ein?
Nicht alle offiziellen Corona-Toten sind wirklich an Corona gestorben. Das stimmt schon. Aber trotzdem ist Covid für bestimmte Risikogruppen gefährlich.

Es ist übrigens schwer bei Corona-Infizierten auszuschließen, dass Corona für den Tod dieser Person verantwortlich war. Auch, wenn die Person erst vier Wochen nach der Infektion stirbt. Es ist ja möglich, dass Corona die Person so sehr geschwächt hat, dass andere Todesursachen dann ein leichtes Spiel hatten. Wichtig ist die Übersterblichkeit und die Anzahl der belegten Intensivbetten und nicht die täglich veröffentlichten Zahlen an Corona-Toten.

Die Übersterblichkeit in welchem Zeitraum?
Die höhere Sterberate von älteren Menschen wird nicht als Übersterblichkeit gerechnet. Wenn man das Dashboard des AGES anschaut, kann man auf der Skala der Toten im Verhältnis zum Alter fast keine Jungen finden, welche in den Hetzmedien reisserisch als junge Covidtoten propagiert wurden.
 
Die Übersterblichkeit in welchem Zeitraum?
Die Übersterblichkeit im Jahr 2020.
Die Anzahl der belegten Intensivbetten ist noch aussagekräftiger und die sagt ohne Wenn und Aber: Ergreifen wir keine Maßnahmen gegen Covid, haben wir sehr schnell eine Überbelegung. Das könnte dann, zumindest in der Theorie, auch für jüngere Menschen eine Gefahr sein, wenn sie im Falle des Falles kein Intensivbett bekommen. In der Praxis würde das aber so aussehen, dass jüngere Patienten bevorzugt die Intensivbetten bekommen und man die älteren sterben lässt. Die Frage ist, willst Du das? Auch unsere Großeltern und Eltern könnten zu den Toten gehören...

Ich finde auch, dass bei dieser Pandemie sehr viel falsch läuft. Aber nichts zu tun ist keine Alternative. Das wäre eine Kapitulation der Menschlichkeit vor den beiden Monstern Kapitalismus und Egoismus.
 
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