Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was ist dann die Mindestsicherung? Was die Sozialversicherung und die etlichen Beihilfen?

Sowas gab es in einem Sozialistischem System eh nicht.
Aber ich weiß schon auf was du hinaus willst.
Ganz unrecht hast du ja nicht denn bei uns gibt es ja noch sowas wie "soziale" Hilfe vom Staat,
in anderen Ländern wo z.B ein Turbokapitalismus herrscht so wie in den USA gibt es das alles nicht.
 
Na ja ein bisschen Kapitalismus und ein bisschen Sozialismus gibt es halt nicht.
Sozialistische Systeme sind halt überall gescheitert.
Mir gefällt auch viel nicht was momentan passiert aber ich möchte mir kein Ende des Kapitalismus herbeiwünschen.
Lol...der Kapitalismus ist mit Bomben und Granaten gescheitert, oder nennst Du es einen Erfolg, wenn man nachhaltig den Planeten ruiniert, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden?
Die logische Konsequenz aus diesem System ist, dass am Ende nur ein paar wenige Player übrig bleiben die die Preise diktieren.
Das Ergebnis ist im Grunde das, was der Kapitalismus angeblich von selbst verhindert.
 
Lol...der Kapitalismus ist mit Bomben und Granaten gescheitert, oder nennst Du es einen Erfolg, wenn man nachhaltig den Planeten ruiniert, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden?

Nein sehe ich nicht so.
Warum werden die Reichen immer reicher?
Diese Frage solltest du dir stellen.
 
Nein sehe ich nicht so.
Warum werden die Reichen immer reicher?
Diese Frage solltest du dir stellen.
Wie Du das siehst spielt keine Rolle.
Wenn der Planet unbewohnbar wird, haben alle verloren, auch die Wirtschaft.
Wenn niemand mehr von seiner Arbeit leben kann, verliert die Wirtschaft.
Es gibt da ein relativ eingeschränktes Gleichgewicht, dass uns seit über 20 Jahren entgleitet.
Die logische Konsequenz aus diesem System ist, dass am Ende nur ein paar wenige Player übrig bleiben die die Preise diktieren.
Das Ergebnis ist im Grunde das, was der Kapitalismus angeblich von selbst verhindert.
 
Du solltest diese Frage mal den Millionen Chinesen stellen die nach der schrittweisen Abschaffung des Sozialismus der unter Mao herrschte
nicht mehr verhungern mussten.
Als Deng in China schön langsam in Richtung Kapitalismus steuerte mussten nicht mehr Millionen Leute verhungern.
Und jetzt frage ich dich, was glaubst du zählt für diese Chinesen mehr, das sie nicht mehr verhungern müssen weil die Planwirtschaft versagte od.
das ev. reiche Menschen noch reicher werden im Kapitalismus.
Also f. mich ist die Antwort klar.
 
Wie Du das siehst spielt keine Rolle.
Wenn der Planet unbewohnbar wird, haben alle verloren, auch die Wirtschaft.

Das bestreitet auch niemand.
Da bin ich voll dabei ich bin selbst f. Umweltschutz nur frage ich mich ob die gr. Firmen weniger verdrecken würden
wenn sie wieder zurück zur Planwirtschaft gehen würden.
Ob ein Sozialismus die Umwelt rettet davon kann ich mich nicht überzeugen.
 
Du solltest diese Frage mal den Millionen Chinesen stellen die nach der schrittweisen Abschaffung des Sozialismus der unter Mao herrschte
nicht mehr verhungern mussten.
Als Deng in China schön langsam in Richtung Kapitalismus steuerte mussten nicht mehr Millionen Leute verhungern.
Und jetzt frage ich dich, was glaubst du zählt für diese Chinesen mehr, das sie nicht mehr verhungern müssen weil die Planwirtschaft versagte od.
das ev. reiche Menschen noch reicher werden im Kapitalismus.
Also f. mich ist die Antwort klar.
Hehe, dafür müssen sie jetzt aufgrund ihrer eigenen Bestimmungen den Strom rationieren.
 
Lol...der Kapitalismus ist mit Bomben und Granaten gescheitert, oder nennst Du es einen Erfolg, wenn man nachhaltig den Planeten ruiniert, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden?
gehört zwar hier nicht her aber trotzdem: der Planet ist so ruiniert dass er mehr Menschen ernährt als je zuvor bei höherer Lebenserwartung als je zuvor mit mehr Möglichkeiten das Leben zu gestalten als je zuvor - scheitern sieht anders aus.
 
Ist mittlerweile schon geklärt, ob sich eher der Kapitalismus oder doch eher der Sozialismus gegen Corona impfen lassen?
Ich frage für einen Freund.
 
Zurück zum Impfen:
Man stelle sich vor man geht einkaufen, nimmt sich eine Literflasche Cola, und stellt ganz überrascht fest dass die Flasche nur halb voll ist. Man glaubt vielleicht an einen Einzelfall, aber siehe da, alle Colaflaschen im Laden sind nur halbvoll. Undenkbar dass so etwas passiert. Dass es beim Cola jemals so gewesen wäre wüsste ich auch nicht, AstraZeneca hat’s bei ganz grob der Hälfte seiner Impfdosen für die Studie hingegen geschafft, bemerkt haben sie es erst im Nachhinein.
Ich bleibe Impfbefürworter und geh auch davon aus dass ich geimpft bin bis die Trotteln ihre Studie durch haben. So genial ich auch den Zugang zur Impfstoffentwicklung sehe, so sehr holen einen die Tatsachen des Lebens wieder auf den Boden zurück. Auch in den Pharmafirmen offensichtlich Sparzwang und folglich teils absolute Blindgänger am Werken die ihre Arbeitszeit mit Handyspielen anstelle gewissenhafter Arbeit verbringen.
 
gehört zwar hier nicht her aber trotzdem: der Planet ist so ruiniert dass er mehr Menschen ernährt als je zuvor bei höherer Lebenserwartung als je zuvor mit mehr Möglichkeiten das Leben zu gestalten als je zuvor - scheitern sieht anders aus.
Ja eh, erzähl das den folgenden Generationen...aber wie Du sagst, es gehört hier nicht her.
 
Staatlich diktierte Zwangsverteilung? :fies:

Und genau deswegen funktioniert der Kapitalismus in den Vereinigten Staaten so hervorragend, dort ist der, der am wenigsten Steuern zahlt, nämlich der große Held, weil Steuern sind ja Kommunismus pur. Bei uns ist es genau umgekehrt, unseren Reichen wird unterstellt, dass sie Verbrecher sind.
 
Und genau deswegen funktioniert der Kapitalismus in den Vereinigten Staaten so hervorragend, dort ist der, der am wenigsten Steuern zahlt, nämlich der große Held, weil Steuern sind ja Kommunismus pur. Bei uns ist es genau umgekehrt, unseren Reichen wird unterstellt, dass sie Verbrecher sind.

Vor allem wird so getan, als würden Besserverdiener und Reiche nichts bezahlen. Ein Blick auf die Spitzensteuersätze ist da heilsam.
 
Schätze mal ja, sonst wird man über kurz oder lang nirgens mehr hingehen können geschweige Kontakte zu nette Damen haben dürfen, dasmir im Moment sehr abgeht.
 
Ganz unrecht hast du ja nicht denn bei uns gibt es ja noch sowas wie "soziale" Hilfe vom Staat,
in anderen Ländern wo z.B ein Turbokapitalismus herrscht so wie in den USA gibt es das alles nicht.
Die Vereinigten Staaten gehen davon aus, dass eine gesunde Person irgendeine Form von Arbeit finden kann, egal ob sie ihrer Qualifikation entspricht oder nicht. Sozialhilfe ist daher auf fünf Jahre im Leben beschränkt, mehr als zwei Jahre hintereinander wird sie in der Regel nicht ausbezahlt. Nur Personen, deren Einkommen unterhalb der Armutsgrenze liegt, erhalten Sozialhilfe. Weitere Maßnahmen für finanziell Benachteiligte sind Lebensmittelgutscheine, Sozialwohnungen und die gesundheitliche Versorgung von Kindern.

:)
 
Sowas gab es in einem Sozialistischem System eh nicht.
Das sind sozialistische Konzepte. Kapitalismus in seiner Reinform definiert den Wert eines Menschen anhand seines monetären Kapitals. Bist du krank und auf ein lebenswichtiges Medikament angewiesen, hast aber kein Geld dafür? Dann stirb, du Loser! So würde Kapitalismus ohne diese sozialistischen Feinheiten ticken.

Nur ganz kurz zu deinen anderen Beiträgen, weil das nicht das Thema ist:
  • Sozialistische Systeme hatten nie eine Chance sich zu beweisen. Nur weil es in China und in der Sowjetunion scheiterte, ist das System nicht an sich schlecht. Das Scheitern hier hatte ganz andere Gründe.
  • Unser System ist fragil. Wir schaffen es nichtmal alle nicht lebensnotwendigen Branchen herunterzufahren, ohne dass das System kollabiert.
  • Es leben mehr Menschen in Armut als Menschen die genug Geld zum Leben haben. Kapitalismus ist nur für die Privilegierten "super". Also von jenen die davon profitieren. Zu diesen Profiteuren gehören auch wir. Der Kapitalismus schafft aber auch viel Armut und Elend.
  • Schwarz-Weiß denken ist selten eine gute Strategie.
 
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