Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum hat die Regierung erst mit 17. Dez die Verordnung mit den Pflegeheimen erlasssen? Was haben diese vorher getan? Warum schiebt man dann Panik, wenn man draufkommt, dass das Personal (und nicht die Bettenanzahl) auf den Intensivstationen knapp wird? Mit Patienten aus den Pflegeheimen, weil sie nix getan haben. Warum "isoliert" sich die "Risikogruppe" nicht selbst? Hackeln muss bzw darf ich auch dann gehen, wenn ich keinen Antigentest bei den Massenveranstaltungen gemacht habe. Zum Wirtn, die eh schon alle eingegangen sind, darf ich nicht. Wurscht hat sich mit den Konkursen sowieso erledigt.

Es ist nur mehr lustig.
Die Übersterblichkeit im Jahr 2020.
Die Anzahl der belegten Intensivbetten ist noch aussagekräftiger und die sagt ohne Wenn und Aber: Ergreifen wir keine Maßnahmen gegen Covid, haben wir sehr schnell eine Überbelegung. Das könnte dann, zumindest in der Theorie, auch für jüngere Menschen eine Gefahr sein, wenn sie im Falle des Falles kein Intensivbett bekommen. In der Praxis würde das aber so aussehen, dass jüngere Patienten bevorzugt die Intensivbetten bekommen und man die älteren sterben lässt. Die Frage ist, willst Du das? Auch unsere Großeltern und Eltern könnten zu den Toten gehören...

Ich finde auch, dass bei dieser Pandemie sehr viel falsch läuft. Aber nichts zu tun ist keine Alternative. Das wäre eine Kapitulation der Menschlichkeit vor den beiden Monstern Kapitalismus und Egoismus.
Bezüglich Risikogruppen oben mein Beitrag im "Freitesten Thread".

Laut Radio Kärnten sind, Stand heute, 13 Patienten auf Intensivstationen aufgrund einer C19 Erkrankung.

PS: Wenn C19 den Kapitalismus und die herrschende Gier beendet, wäre das was Positives. Frei nach Watzlawick, "was ist das Gute im Schlechten"
 
[QUOTE="ostbahnkurti, post: 14056618, member: Wenn C19 den Kapitalismus und die herrschende Gier beendet, wäre das was Positives.
[/QUOTE]

Träum weiter. :rolleyes:
 
PS: Wenn C19 den Kapitalismus und die herrschende Gier beendet, wäre das was Positives. Frei nach Watzlawick, "was ist das Gute im Schlechten"
Naja, die Große Pest im 14.Jhdt. ( die 1/4 der Bevölkerung in Europa dahinraffte) hatte zwar weitreichende Folgen, aber was heutzutage passieren würde wäre schwer vorherzusagen. Es ist kompliziert:
 
Schade, war der letzte Satz notwendig...der Rest wäre ein Like wert gewesen...
Was ist schon notwendig...diese Erfahrung zieht sich leider wie ein roter Faden durch sämtliche Kontakte aus allen Richtungen. Selektiv kritisch gibt es nicht, scheint aber der Normalfall zu sein.
Ich sehe keinen Grund das zwanghaft zu relativieren.
 
Ich find die potentiellen Nebenwirkungen, Folgeschäden einer Erkrankung gruseliger bzwbö wahrscheinlicher als ein potentieller Impfschaden. Aber ist nur meine Meinung :) Soll jeder selber entscheiden und niemand direkt oder indirekt gezwungen werden, das find ich wichtig!
 
wahrscheinlicher als ein potentieller Impfschaden. Aber ist nur meine Meinung
Ja diese Wirkungen auf Impfungen gibts bei jeder Impfung. Schmerz am einstichort, leichtes Fieber, Fieber, Gliederschmerzen.
Aber das ist alles behandelbar.


Btw kann dir das beim Tättowieren auch passieren. Schmerzen, Fieber, Gliederschmerzen, Vergiftung.

Und wenn wir schon mal dabei sind.
Der Impfstoff löst sich auf, die Farbe der Tattoos verteilen sich im Körper, keiner weiß was da drin ist an Chemie und alle lassen sich stechen.

Gibt echt viele die haben Langzeitschäden durvh due Tattoos und vorallem dubiose Farbmarken.
 
Aha...
und was willst anstelle vom Kapitalismus haben?
Sozialismus inkl. staatlich geregelter Planwirtschaft?
Keine Ahnung, wir werden sehen was passiert. Die Modelle, die es derzeit gibt bzw in der Vergangenheit gab, basier(t) en auf Macht und Unterdrückung. Dass das nicht ewig funktioniert, weiß sogar der letzte Ökonom. Aber das ist weit offtopic.
 
Warum muss es immer nur schwarz und weiß geben?

Na ja ein bisschen Kapitalismus und ein bisschen Sozialismus gibt es halt nicht.
Sozialistische Systeme sind halt überall gescheitert.
Mir gefällt auch viel nicht was momentan passiert aber ich möchte mir kein Ende des Kapitalismus herbeiwünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht? Ich hab mir immer eingebildet, dass unser System eine Mischung aus beiden ist.

Würde ich so nicht sagen, weil beim Sozialismus
gibt es z.B eine vom Staat vorgeschriebene Preissetzung f. viele Produkte
ganz egal ob es gewinnbringend ist od. nicht.
Das Einzige was wir ev. mit einem Sozialismus gem. haben ist die massive Bürokratie
den im Sozialismus will ja keiner Verantwortung übernehmen und Dinge werden nur weitergeschoben.
Reine Staatsbetriebe haben ja auch im Sozialismus schon nicht richtig funktioniert.
Das sahen auch die Chinesen als sie in der Region um Shenzhen die ersten wirtschaftl. Freihandelszonen
errichtet haben.
Der Kapitalismus hat sicher auch Nachteile aber ich möchte um nix in der Welt tauschen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben