wie achtet ihr auf eure sicherheit?

Mitglied #81571

der tut nix!
Männlich Österreich, Niederösterreich (2700) Dieser Benutzer hat 14 Checks Premium-Mitglied
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gruseliger typ, 2 sexdates, beide tot, einer davon lag 4 wochen unter dem bett, lt. dem täter natürlich einfach nur dummes pech ... :schulterzuck:

schon klar, natürlich nicht die regel, hilft aber auch nicht wirklich weiter wenn man der ist der unterm bett liegt ... :shock:

nichts desto trotz, liest man zu welch später uhrzeit und damit dunkler stunde sich menschen aufgrund aktueller geilheit an einschlägigen cruisingplätzen und damit oftmals im wald, dickicht oder einsamen plätzen der lobau herumtreiben, kommt man oftmals in staunen ob des mutes mancher. auch wohnungstreffen werden immer wieder angeboten und finden wohl auch interessenten. anonyme gloryholes werden ebenso gern genutzt, wie man desöfteren liest, man/n steckt einfach seinen schwanz durch's loch, nicht wissend ob dahinter das beste gebläse des lebens oder edward mit den scherenhänden wartet.

ich für meinen teil würde keinen schritt in dunkle sträucher, fremde wohnungen tun oder klein tom irgendwo ins ungewisse stecken! wie handhabt ihr es? lautet eure devise safety first oder eher zu tode gefurchten ist auch gestorben, hauptsache geil ist's?
 
Aus unterschiedlichen Gründen handelt man ordentlich. Fürchten muss ich mich nicht, ich habe auch einen kräftigen Willen :smuggrin:
 

gruseliger typ, 2 sexdates, beide tot, einer davon lag 4 wochen unter dem bett, lt. dem täter natürlich einfach nur dummes pech ... :schulterzuck:

schon klar, natürlich nicht die regel, hilft aber auch nicht wirklich weiter wenn man der ist der unterm bett liegt ... :shock:

nichts desto trotz, liest man zu welch später uhrzeit und damit dunkler stunde sich menschen aufgrund aktueller geilheit an einschlägigen cruisingplätzen und damit oftmals im wald, dickicht oder einsamen plätzen der lobau herumtreiben, kommt man oftmals in staunen ob des mutes mancher. auch wohnungstreffen werden immer wieder angeboten und finden wohl auch interessenten. anonyme gloryholes werden ebenso gern genutzt, wie man desöfteren liest, man/n steckt einfach seinen schwanz durch's loch, nicht wissend ob dahinter das beste gebläse des lebens oder edward mit den scherenhänden wartet.

ich für meinen teil würde keinen schritt in dunkle sträucher, fremde wohnungen tun oder klein tom irgendwo ins ungewisse stecken! wie handhabt ihr es? lautet eure devise safety first oder eher zu tode gefurchten ist auch gestorben, hauptsache geil ist's?
In der Schwule Szene geht es etwas härter zu, habe ich mir öfters sagen lassen. Überhaupt wenn gewisse Substanzen im Spiel sind.

Das passiert sehr oft was. Kommt aber wenig raus.

Schwule Männer können brutal sein.
 
hilft aber auch nicht wirklich weiter wenn man der ist der unterm bett liegt
wennst der bist, brauchst auch keine hilfe mehr...

ansonsten ist zu bemerken, dass es nie verkehrt ist derartige streifzüge zu meiden. hausbesuche, egal ob aktiv , oder passiv sind auch immer mit vorsicht zu genießen.

angst ist dabei gar nicht mal der schlechteste ratgeber. sie bewahrt von unüberlegtheiten.

denk nur mal ans heiraten -
 
Generell achte ich auf meine Sicherheit, treffe keine Fremden auf irgendwelchen Parkplätzen in der Pampa und treffe unterschiedliche Sicherheitsvorkehrungen.
Allerdings hab ich vor lauter Geilheit auch schon mehrfach alles an Sicherheit über Bord geworfen, um mit einem heißen Typen zu schnackseln 🙈

Meine Tipps:
Triff dich mit Unbekannten nur an Orten, wo Leute unterwegs sind. Wenn’s nur ums pempern geht, ist ein SC sehr sicher.
Gib einer Freundin (besser zweien) Bescheid und ihr die genaue Adresse und wann du dich wieder meldest.
Kenne die Gegend, in der du dich triffst.
 
Gib einer Freundin (besser zweien) Bescheid und ihr die genaue Adresse und wann du dich wieder meldest.
Zu ergänzen: Und halte die abgemachten Zeiten auch selber ein.
Wäre nicht das erste Mal, dass im (positiven) Eifer der Action die Uhrzeit in Vergessenheit geriet (mit diversen Konsequenzen wie uniformierter Besuch, weil die Freundin korrekt reagiert hat)

Zum Thema: Ich treffe mich normalerweise nicht mit Unbekannten zum Sex bzw sonstiger Action. Und nach einem Kennenlernen kann man schon ein wenig abschätzen, ob das suspekt ist/wird oder nicht, auch wenn es im Leben niemals 100% Sicherheit gibt.
 
wie handhabt ihr es?
Grundsätzlich muss man schon festhalten, dass die meisten Gewalttaten durch Täter im Umfeld der jeweiligen Opfer passieren und die größten Gefahren wohl in den eigenen 4 Wänden lauern...

Ich regle es ziemlich pragmatisch...ich treffe grundsätzlich niemanden... :smug:
 
Grundsätzlich muss man schon festhalten, dass die meisten Gewalttaten durch Täter im Umfeld der jeweiligen Opfer passieren und die größten Gefahren wohl in den eigenen 4 Wänden lauern

das mag schon richtig sein, dieses wissen hilft dem armen tropf der 4 wochen unter'm fremden bett campiert hat auch nicht weiter. daheim kannst dich ohnehin kaum schützen wenn's plötzlich partner oder partnerin den vogel raushaut.
 
Ich hatte bisher ca 50% der Treffen in fremden Wohnungen.
Hab mich da immer auf mein Bauchgefühl verlassen und das hat noch bisher auch nie im Stich gelassen.
 
Mich hat auch schon ne Frau über ne Singlebörse direkt in ihr Wohnung eingeladen,hab sie auch noch am selben Abend ......,mehrere Monate eine regelmäßigeAffäre....und 9 Jahre später wurd sie für 2 Jahre mei Freundin!
 
Ich hab ausschweifende Nächte in schlecht beleumundeten Vorstadtbeisln bei zweifelhaften EF Treffen überlebt - was soll ich mich vor dunklem Gebüsch fürchten? :haha:
 
100%ige sicherheit gibt es nie - als Paar ist man zumindest zu 2. und man versucht vorab schon den Typen abzuchecken so gut es geht.

Wobei würden wir uns nie bei ihm oder "im Busch" treffen.

Sonst sind wir auch recht wehrhaft und wenn er uns umbringt kommt er zumindest nicht ohne schwere Schäden davon 😅
 
Ich habe Heute noch ein Sex-Treffen vor zig Jahren im Kopf ... da hat Sie mich dann in ein Zimmer geführt ...

An den Wänden Kuscheltiere, eine Kinderbettdecke :verwirrt:

Seitdem sind wir mit Treffen @Mitglied #613564 Sehr, Sehr, Sehr vorsichtig ...

Tschuldigung für's Off Topic ... es ist mir nur so im Kontext eingeschossen ... eventuell brauche ich eine Trauma Therapie ...

LG Bär
 
....... und schwupps war ich ans (Eisen)Bettgestell gefesselt. :haha:

Und was soll ich sagen? Ich lebe noch! :virus:
Ja wenn es wenigstens so Etwas gewesen wäre ...

Die Kuscheltiersammlung und die Kinderbettwäsche waren (für mich) härterer Stoff ... das Einzige, was mir da noch Gestanden ist, waren die Nackenhaare zu Berge :haha:

LG Bär
 

Hihi 🤭

Sicher gibt es Schutzmechanismen, die jeder, der sich mit unbekannten Personen trifft, mehr oder weniger beachten wird.

Stellt sich die Frage, ob all das im Ernstfall etwas bringt - wahrscheinlich nicht mehr oder nur mit viel Glück.

Ich habe in letzter Zeit zwei Mal erzählt bekommen, dass Treffen mit Unbekannten, bei denen Fesselspiele involviert waren, im Krankenhaus endeten. Das macht schon nachdenklich.
 
daheim kannst dich ohnehin kaum schützen wenn's plötzlich partner oder partnerin den vogel raushaut.
naja, das ist jetzt aber weit entfernt von deinem eigentlichen thema
da gehts doch ums treffen von fremden und risiken, welche sie in sich bergen

ein bahngleis kann auch gefährlicher sein, als dauertschicken (kettenrauchen) - ein zug und du verteilst dich in alle himmelsrichtungen
 
Was ist mit den guten alten Pfeffersprays? Gibt es Frauen, die immer einen dabei haben? Zumindest bei Treffen mit noch Unbekannten?
 
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