Wie alt war euer ältester Sexpartner? Und wie war es ?

Meinen ältesten Sexpartner traf ich vor vielen Jahren in einer Gay-Sauna. Er lag in einer separaten Kabine bei offener Tür und schaute mich, als ich vorbeiging, einladend an. Da dachte ich, vielleicht bin ich, wenn ich einmal 80 Jahre alt bin, auch froh, wenn mir ein Jüngerer ein sexuelles Vergnügen bereitet. Also trat ich an seinen Schragen und schaute mir sein Geschlecht an: sein Schwanz war noch schlaff und sein Hodensack noch locker. "Wie möchtest Du es haben?" fragte ich ihn. "Am liebsten lutschen!" Also beugte ich mich über sein Geschlecht, um seine Hoden zu kneten und seinen Schwanz zu blasen. Es dauerte sicher eine Viertelstunde, bis er einigermassen steif war. Aber Albert, so hiess er begann so zufrieden zu ächzen, dass ich ihn bis zum Ejakulieren bringen wollte. So besorgte ich dann den Rest und mit der Hand und freute mich so, dass er dabei auflebte und mich anfeuerte. Er röchelte bald und würgte aus seiner Eichel ein paar Tropfen seines Spermas. Ich streifte sie mit den Fingern ab, führte diese zu seinem Mund, und er leckte sie dankbar ab.
 
Das ist aber nicht normal ^^ wenn ich opa sag mein ich eigentlich 50 aufwärts :D
das wußte ich. deshalb fiel mir das auch wieder ein.
als er damals erwähnte, dass er fünffacher opa sei, bin ich fast aus dem bett gefallen!

obwohl ich schon einige kenne, die früh opa wurden.
da braucht nur jemand früh vater zu werden und der sprößling ist genauso flott
bei der sache und schwupps, ist er mit 35+ opa.

wir sind ja hier unter uns:
ich selbst wurde auch mit 38 oma!
aber nicht weitererzählen...:nono:
 
Meine älteste Sexpartnerin traf ich in einem Züricher Tea-Room. Die etwa 70-jährige Dame fragte mich: "Wissen Sie weshalb hier so viele bestandene Damen sitzen?" "Keine Ahnung!" "Ich will es Ihnen verraten: Die meisten hoffen, sich einen jungen Partner angeln zu können." "Sie auch?" fragte ich. "Klar! Sonst wäre ich ja nicht hier." "Ich bin aber schon 40", sagte ich, und sie: "Ein Mann im besten Alter! Als ich noch aktiv im Berufsleben war, waren dies meine liebsten Kunden." "Ich will aber nicht in ein Puff", erwiderte ich. "Oh nein", antwortete sie, "ich ficke nur noch zum Vergnügen." Damit war für mich alles klar, und ich folgte ihr in ihre Wohnung. Diese war gut bürgerlich eingerichtet - auch das Schlafzimmer, wo sie mich hingeführt hatte. "Hansi (wir duzten uns nun), ich möchte wieder einmal einen Vollservice erleben." Und so begannen wir mit einer Schmuserei, die einmalig war. Dabei entkleidete ich sie aus ihrer Reizwäsche und küsste mich über ihren schlaffen Körper durch bis zu ihrer Möse, die sich durch grosse Schamlippen auszeichnete. Dort verweilte ich sehr lange, weil sie immer wieder neue Wünsche vorbrachte. Ihre Scham wurde dabei sogar feucht und zwischendurch gurrte sie vergnügt. "S o nun fick mich endlich, Du geiler Bock!" befahl sie plötzlich und rappelte sich auf, stellte sich auf alle Viere und hielt mir unmissverständlich ihre tropfende Möse vor den Schwanz. Ich stiess sofort zu und vögelte sie mit tiefen Stössen. Zu meiner Verwunderung stöhnte sie denn auch bald orgastisch, was mich unheimlich anspornte. Deshalb spritzte ich denn auch bald ab und plumpste mit ihr auf das Bett. "Hansi, Du warst wirklich gut! Besuche mich bald wieder!" sagte sie, als ich mich von ihr verabschiedete.
 
16 Jahre älter als ich... und der Sex war großartig. Auch beziehungstechnisch sehr angenehm. Nur die unterschiedlichen Lebenssituationen waren halt doch etwas trennend am Ende.
 
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