Mit 11 im Internat mit den Padres. Ich habe damals noch nicht kapiert dass das Sex war, es war einfach extrem eklig.
Die haben maximal alle zwei Wochen geduscht und der Gestank und dann das klebrige
Sperma im Mund und auf den Händen.
Aber dafür bekam man Schokolade, durfte in einem geheizten Zimmer schlafen, und am Wochenende nach Hause.
Meinen Eltern habe ich immer erzählt, dass ich so tolle Noten auf die Tests hätte, und daher jedes Wochenende nach Hause durfte. Als dann das Jahreszeugnis mit sehr schlechten Noten kam, flog dann das ganze auf.
Meine Eltern haben mir aber meine Sex-Geschichten mit den Padres nicht geglaubt, und ich kam 2 Monate in ein "strenges" Ferienlager. Das war dann wirklich kein Spaß.
Natürlich war das extremer Missbrauch und wirklich Scheiße.
Ich habe das aber als Kind nicht so empfunden, habe eher ein schlechtes Gewissen gehabt, mich quasi zu prostituieren.
Ich wurde nie gezwungen. Wir hatten immer die Wahl, gehst du mit einem Pater mit, und hast "Luxus" im Internat oder eben nicht.
Mit 14 bin ich dann abgehauen, und die Polizei hat 1 Woche gebraucht, bis sie mich gefunden haben.
Ab dann durfte ich auf ein normales öffentliches Gymnasium gehen und zu Hause wohnen.
Mit 16 habe ich dann meine erste "echte" Freundin und Sex mit einem Mädchen gehabt.