Wie billig kann/darf Paysex sein?

wie wird denn eigentlich das konsumverhalten, wenn es um klamotten aus ausbeuterischer kinderarbeit oder dem smartphone mit selten erden aus afrikanischen bergwerken, in denen kinder schürfen, moralisch für sich selbst gesehen?
Auch wenn es hier nicht Thema ist, ich versuche allgemein möglichst bewusst zu konsumieren, unabhänig um was es geht.
 
Ist es moralisch z.B für 50€ inen BJ inkl, MV zu konsumieren?
Wenn Du das Angebot so erhältst, kommt es eh nur auf Dich an, ob Du das für moralisch hältst oder ned. Und ob Du das Angebot annimmst oder es bleiben lässt.


Einerseits ja weil der Markt den Preis diktiert, andererseits steht hinter dieser Dienstleistung ein Mensch und wenn ich mir die Frage stelle würde ich für 50€ einen Schwanz lutschen, muss ich für mich ganz klar sagen: "Nein bestimmt nicht."
Es ist da die Frage, wie nötig Du die € 50,- hättest. Wenn Du locker drauf verzichten kannst, wirst es wohl nicht tun. Aber wenn Du in einer absoluten Notlage wärst, sieht die Sache schon anders aus. Vor allem dann, wenn Du schon mal paar Schwänze gelutscht hast. Wahrscheinlich würdest nicht mal für € 1.000,- einen Schwanz lutschen, da Du lt. Profil verheiratet und hetero bist.

Ist es überhaupt möglich eine monetäre Grenze zu ziehen ab wann es moralisch bzw. unmoralisch ist eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch zu nehmen ...
Nö. Zumal es drauf ankommt, wo Du den Blowinger angeboten bekommst. Am Strich? Im Billigbordell? In ´nem Laufhaus? Golden Time? Luxus-Escort? Bei allen wirst uU einen Blow-Job mit MV gar nicht bekommen, weil das Kondom Pflicht ist.


.... oder geht es dabei viel mehr um das Gefühl des Konsumenten gegenüber der Anbieterin/dem Anbieter, ober er/sie die Dienstleistung aus freien Stücken anbietet oder ob es unfreiwillig wirkt, unabhänig vom Preis?
Freiwilligkeit setze ich voraus. Wenn ich das Gefühl hätte, dass jemand gezwungen wird, wäre ein allfälliger Spaß dahin (zumal ich heute in der glücklichen Lage bin, keine Dienst von Bezahldamen mehr in Anspruch zu nehmen, was allerdings ned immer so war).

Was ich nie verstehen werde, ist, wie man einen Preis noch verhandeln will. Was die Dame sagt, kostet es! Fertig. Ich kann doch ned - und das ist mir schon früher oft aufgefallen -, ned eine Prostituierte vom Straßenstrich, die den Blowjob um € 20,- angeboten hat (10 Jahre her oder so - hinten im Prater) auf € 10,- runterhandeln und dann noch erwarten, dass sie sich voller Freude auf den Schwanz stürzt und einen guten Job abliefert. Gib ihr halt statt 20 Euronen 50 Euro und sag, dass Du es gern etwas langsamer hast. Dann wird womöglich auch der Blowjob zum Erlebnis.
 
Was ich nie verstehen werde, ist, wie man einen Preis noch verhandeln will. Was die Dame sagt, kostet es! Fertig. Ich kann doch ned - und das ist mir schon früher oft aufgefallen -, ned eine Prostituierte vom Straßenstrich, die den Blowjob um € 20,- angeboten hat (10 Jahre her oder so - hinten im Prater) auf € 10,- runterhandeln und dann noch erwarten, dass sie sich voller Freude auf den Schwanz stürzt und einen guten Job abliefert. Gib ihr halt statt 20 Euronen 50 Euro und sag, dass Du es gern etwas langsamer hast. Dann wird womöglich auch der Blowjob zum Erlebnis.
Danke für deine Wortspende. :up:
Den Blowjob habe ich nur als Beispiel gewählt, jede andere Praktik kann nach belieben als Beispiel herangezogen werden.

Freiwilligkeit setze ich voraus. Wenn ich das Gefühl hätte, dass jemand gezwungen wird, wäre ein allfälliger Spaß dahin (zumal ich heute in der glücklichen Lage bin, keine Dienst von Bezahldamen mehr in Anspruch zu nehmen, was allerdings ned immer so war).


:up:
 
Es ist wie immer sehr, sehr putzig, wenn gute Menschen den menschengerechten Wert eines Blowjobs diskutieren. :haha: Wir alle kennen die Folgen der Ostöffnung. Brave, billige, willige Polen, Ungarn, Tschechen, Rumänen etc. hackeln seither zu Discountpreisen am Bau, roboten preiswert in Fabriken und ihre feschen, zukunftsreichen Mädels erfreuen die Schwänze unser Freier mit Discountblowjobs. ;) Warum wohl? Weil es der Marktwert ihrer Blas-Fick- und sonstiger Künste ist. :) Weil mit der Grenzöffnung auch deren ganzes mafiöse Zuhältergesocks munter wurde, denen das Elend ihrer eigenen Mädels völlig egal ist und weil ein nie endender Strom von neuem, frischen Discountfickfleisch nachgeliefert wird. :verwirrt: Der gleichzeitig die Preise ruiniert. Aber wir diskutieren sozialverträgliche Blowjobpreise, die am Strassenstrich und im Discountfick-Laufhäusl keine Sau interessieren. ;) Irgendwann sind die Preise bei 20 Euro unten und ich wette, der Erste, der diesen Preis bekam, wird es stolz verkünden. :cool:
 
Naja....was brauchst für´s Blasen oder fürs Budern schon für eine großartige Qualifikation? Wenn man ned mal das z´sammbringt?
Und wenns keinen Spaß macht oder ekelig ist oder grauslich.....dann muss man sich halt qualifizieren.
Und bei der Hurerei kommts halt auch auf die Qualität an....es ist schon ein Unterschied ob das Mädel am Rücksitz vom Opel oder hinterm Busch mit "Komm Schatzi, spritz" in 5 min. leersaugt, oder obs gemütlich im Jacuzzi oder im Betterl mit einem Pfeiferl dir was bietet....und wenns nur gut geschauspielert ist.
 
Naja....was brauchst für´s Blasen oder fürs Budern schon für eine großartige Qualifikation? Wenn man ned mal das z´sammbringt?
Und wenns keinen Spaß macht oder ekelig ist oder grauslich.....dann muss man sich halt qualifizieren.
Und bei der Hurerei kommts halt auch auf die Qualität an....es ist schon ein Unterschied ob das Mädel am Rücksitz vom Opel oder hinterm Busch mit "Komm Schatzi, spritz" in 5 min. leersaugt, oder obs gemütlich im Jacuzzi oder im Betterl mit einem Pfeiferl dir was bietet....und wenns nur gut geschauspielert ist.

Dann zahlst nicht fürs Zumpferl zutzeln, sondern für eine oscarreife Schmierenkomödie. :p Das hat seinen Preis. :rofl:
 
wenn ich mir die Frage stelle würde ich für 50€ einen Schwanz lutschen, muss ich für mich ganz klar sagen: "Nein bestimmt nicht."
Es soll auch Leute geben, die das einfach so aus Spaß an der Freude machen.

Du würdest also eher für 30 Euro die Muschi einer grauslichen, stinkenden Frau lecken als zB ein Klo zu putzen?
Hygiene sollte man beim Oralsex immer voraussetzen.

2. weil sich keiner von taxlern den schwanz um 'nen 30 blasen lassen will!
Bist du dir da ganz sicher?
 
Es soll auch Leute geben, die das einfach so aus Spaß an der Freude machen.

Hygiene sollte man beim Oralsex immer voraussetzen.

Bist du dir da ganz sicher?

Sollte man.
Entspricht aber nicht immer den Tatsachen.
Ich kann mich da an Erzählungen von Prostituierten im Prater erinnern, die nur sporadisch die Möglichkeit hatten sich zu waschen...
 
Ohne die vorherigen etwa 7 Seiten gelesen zu haben:
Sehr geehrte Mitleser,

angeregt durch verschiedenen Treads hier auf dieser Plattform und die darin enthaltenen Preisdiskusionen frage ich mich ab welchem Preis sexuelle Dienstleistungen angeboten werden können, und auch konsumiert werden können, ohne das sich der Kunde die Frage stellen muss ob sein Handeln moralisch vertretbar ist.
Ist es moralisch z.B für 50€ inen BJ inkl, MV zu konsumieren? Einerseits ja weil der Markt den Preis diktiert, andererseits steht hinter dieser Dienstleistung ein Mensch und wenn ich mir die Frage stelle würde ich für 50€ einen Schwanz lutschen, muss ich für mich ganz klar sagen: "Nein bestimmt nicht."
Ist es überhaupt möglich eine monetäre Grenze zu ziehen ab wann es moralisch bzw. unmoralisch ist eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch zu nehmen oder geht es dabei viel mehr um das Gefühl des Konsumenten gegenüber der Anbieterin/dem Anbieter, ober er/sie die Dienstleistung aus freien Stücken anbietet oder ob es unfreiwillig wirkt, unabhänig vom Preis?

mit vorzüglichen Grüßen

Jizzus

Darauf wird es wohl kein allgemein gültige Antwort geben, da Moral und andere Dinge dieser Art subjektiv sind.

würde ich für 50€ einen Schwanz lutschen, muss ich für mich ganz klar sagen: "Nein bestimmt nicht."
Ach, wenn´s 10 am Tag sind, reden wir von 500 Euro täglich, bei nur 5 Tagen die Woche = 2.500 Euro die Woche, macht etwa 10.000 Euro im Monat... :anspritzen: :lalala: :D
 
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