Wie billig kann/darf Paysex sein?

Mitglied #24985 schrieb:
ich könnt auch bücher schreiben
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es wollen manche von den jungspritzern und auch manchen altspritzern nicht akzeptieren, dass der blowjob, damals noch auf gut wienerisch blasen, nie mehr als ATS 350 bis 500 am strassenstrich gekostet hat! warum gerade heute, wo die anbieterinnen ja mehr statt weniger werden, dieser auf einmal preislich in astronomische höhen angesiedelt sein soll, erschliesst sich mir nicht ganz!

und bzgl. ekelfakter etc. etc. dazu eine von mir befragte professionelle': wenn da graust, dann bist in der falschenhacken! ergo für 5 minuten arbeit ohne dass einem graust 30 euro ist angemessen und einfach nicht mehr wert!

ahjo, ps damit's zu keinen missverständnissen kommt oder mir wieder das wort im mund umgedreht wird! die dienstleistung, also der blowjob ist mit nicht mehr wert gemeint, jedoch nicht der mensch dahinter!
 
Mitglied #81571 schrieb:
was ist daran menschenverachtend? warum ist ein blowjob deiner meinung nach mehr wert? warum wird dann nicht mehr verlangt, wenn er doch soviel mehr wert sei?
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Du verstehst es nicht...mir geht es vorrangig nicht darum wie viel Euros eine adäquate Entschädigung dafür sind...sondern deine Worte...Dein Sager.
 
Mitglied #433917 schrieb:
Genau dieser Mmn menschenverachtende Satz macht den Unterschied!

Zumindestens für mich ^^
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ich glaubs dir gern das du so empfindest. ich kannte früher einen zuhälter. und was in den kreisen über die werten damen gesprochen wurde und wie sie oft behandelt wurden war menschenverachtend.

wie es jetzt ist kann ich nicht sagen. den typ gibt es nicht mehr. der is spurlos verschwunden. böse zungen behaupten die russen haben ihn entsorgt.
 
Mitglied #81571 schrieb:
wie hätte ich formulieren sollen, dass es deiner entspricht ... ???
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Es geht bei dem Sager von dir NICHT um MICH...
Sondern ein Mindestmaß an Respekt den Prostituierten gegenüber.
Einen Schwanz von irgendwem zu lutschen weil Frau dringend das Geld braucht, ist gewiss Scheisse.
Aber das Gespräch hat nicht wirklich Sinn, wenn du es nicht verstehen kannst. ;)
 
fakt ist jedenfalls folgendes. auch wenns nicht allen gefällt...

die allermeisten Mädels am strassenstrich, im LH und auch in den Bordellen sind selbstbestimmt und ohne den klassischen Zuhälter
sie suchen sich zu 99% ihre kunden aus, wenn wer stinkt > danke nein bzw wird der unter die dusche geschickt

die früheren "burenwurschtstrizzis" aka möchtegerns aus den 70ern und 80ern haben auch schon gelernt, dass prügel für die Mädels schlecht sind fürs Business

wenn heut ein kunde kommt und unfreundlich oder deppert ist, zeigen die allermeisten Mädels dem die kalte schulter
mit anderen worten: bei einer nutte, die auf sich hält, muss sogar der freier schon ein wenig "braten"
und ich finde das gut

die Zeiten, als eine nutte alles nehmen musste, sind lang vorbei...
 
Mitglied #455410 schrieb:
fakt ist jedenfalls folgendes. auch wenns nicht allen gefällt...

die allermeisten Mädels am strassenstrich, im LH und auch in den Bordellen sind selbstbestimmt und ohne den klassischen Zuhälter
sie suchen sich zu 99% ihre kunden aus, wenn wer stinkt > danke nein bzw wird der unter die dusche geschickt

die früheren "burenwurschtstrizzis" aka möchtegerns aus den 70ern und 80ern haben auch schon gelernt, dass prügel für die Mädels schlecht sind fürs Business

wenn heut ein kunde kommt und unfreundlich oder deppert ist, zeigen die allermeisten Mädels dem die kalte schulter
mit anderen worten: bei einer nutte, die auf sich hält, muss sogar der freier schon ein wenig "braten"
und ich finde das gut

die Zeiten, als eine nutte alles nehmen musste, sind lang vorbei...
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Wenn es so ist, dann ist es gut so.
Mir ging es nur um die abfällige Wortwahl von @Mitglied #81571.
 
Mitglied #81571 schrieb:
der blowjob, damals noch auf gut wienerisch blasen, nie mehr als ATS 350 bis 500 am strassenstrich gekostet hat
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ich kann mich noch gut erinnern, alls ein gutbetuchter Japaner, allerdings offensichtlich ungewaschen, jedenfalls "duftend" nach schweiss und co, von mir verlangte, zu einem guten puff gefahren zu werden

damals, in den 90ern, hatte ich meine stammpuffs, wo ich meine fahrgäste hinbrachte

diesen brachte ich in ein anderes puff, kassierte meine prämie und verschwand
den typen hätt ich nicht mit einer Zange anfassen wollen

die Damen haben sich um den aber gerissen

unterm strich aber: der hat sicher ne menge Umsatz gemacht und den Mädels jede menge Geld auch

allerdings hatte ich mit "meinen" mädels vereinbart, ich bringe ihnen keine ungusteln
und ja, das gabs auch schon in den 90er jahren
von wegen, die müssen jeden nehmen, im Gegenteil.... von müssen ist da gar keine rede...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #455410 schrieb:
fakt ist jedenfalls folgendes. auch wenns nicht allen gefällt...

die allermeisten Mädels am strassenstrich, im LH und auch in den Bordellen sind selbstbestimmt und ohne den klassischen Zuhälter
sie suchen sich zu 99% ihre kunden aus, wenn wer stinkt > danke nein bzw wird der unter die dusche geschickt

die früheren "burenwurschtstrizzis" aka möchtegerns aus den 70ern und 80ern haben auch schon gelernt, dass prügel für die Mädels schlecht sind fürs Business

wenn heut ein kunde kommt und unfreundlich oder deppert ist, zeigen die allermeisten Mädels dem die kalte schulter
mit anderen worten: bei einer nutte, die auf sich hält, muss sogar der freier schon ein wenig "braten"
und ich finde das gut

die Zeiten, als eine nutte alles nehmen musste, sind lang vorbei...
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Guten Tag Herr Seewolf,

in Anbetracht Ihres Paarnicks @Mitglied #410508 schätze ich natürlich Ihre Expertise auf dem Gebiet paysex. Da mir der Prozentsatz von 99% zu wenig recheriert erschien, habe ich mich bei einer durchaus seriösen Quelle schlau gemacht. Sehen Sie hier:

Prostitution in Österreich | AustriaWiki im Austria-Forum

Was dann doch auffällt ist, dass der Anteil der Österreicherinnen im Gewerbe nur mehr 4% beträgt. Weiters bitte ich Sie Ihre Aufmerksamkeit der Entwicklung seit der Ostöffnung ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sollten Sie Zeit und Musse haben, darf ich Ihnen auch die Themen Menschenhandel und Zwangsprostitution ans Herz legen.

Faktum scheint, dass die Österreicherin von der Billigkonkurrenz aus dem Osten nahezu gänzlich vom Markt verdrängt wurde. Ihre werte Gemahlin hat in der Szene durchaus Seltenheitswert. Das kann man für die Österreicherinnen als durchaus positiv sehen. Motto: Wenn ich beim Billa mehr verdiene, stelle ich mich nicht mehr auf die Strasse. Die Damen aus dem ehemaligen Ostblock habens da nicht so gut. Die werden nämlich von ihren Zuhältern ziemlich brutal auf den Strich gezwungen. Und müssen fürs ganz kleine Geld alles über sich ergehen lassen.

Ich hoffe, ich konnte Sie auf den letzten Stand der Dinge bringen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
es wollen manche von den jungspritzern und auch manchen altspritzern nicht akzeptieren, dass der blowjob, damals noch auf gut wienerisch blasen, nie mehr als ATS 350 bis 500 am strassenstrich gekostet hat! warum gerade heute, wo die anbieterinnen ja mehr statt weniger werden, dieser auf einmal preislich in astronomische höhen angesiedelt sein soll, erschliesst sich mir nicht ganz!
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Ganz grundsätzlich: Finden Sie es in Ordnung Andersdenkende als "Jung- und Altspritzer" zu apostophieren? Muss das sein? In der Sache: Der Schilling wurde im Jahre 2002 durch den Euro ersetzt. In 17 Jahren hat eine erhebliche Geldentwertung stattgefunden. Der Tarif ist dennoch günstiger geworden. Und ja genau, die Konkurrenz durch Menschenhandel und Zwangsprostitution haben dazu geführt, dass die Mädchen für nix alles machen müssen. Das kann man wie Sie gut finden, muss man aber nicht.

Mitglied #81571 schrieb:
und bzgl. ekelfakter etc. etc. dazu eine von mir befragte professionelle': wenn da graust, dann bist in der falschenhacken! ergo für 5 minuten arbeit ohne dass einem graust 30 euro ist angemessen und einfach nicht mehr wert!
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Ich weiss nicht mit wem Sie gesprochen haben. Ich denke nicht, dass es die Rumänin am Auhof, welche vom Strizzi hingeprügelt wurde, war.

Mitglied #81571 schrieb:
ahjo, ps damit's zu keinen missverständnissen kommt oder mir wieder das wort im mund umgedreht wird! die dienstleistung, also der blowjob ist mit nicht mehr wert gemeint, jedoch nicht der mensch dahinter!
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Mit Ihnen spielen ist fad.
 
Die Segnungen der EU sind auch im Paysexbereich angekommen. :) Darum ist der Marktwert eines Blowjobs bei 30 Euro. Östliche Discountblasnutten drücken genauso die Preise, wie Billigarbeiter aus dem Osten. Ihr wolltet es so. :)
 
Mitglied #328725 schrieb:
Die Segnungen der EU sind auch im Paysexbereich angekommen. :) Darum ist der Marktwert eines Blowjobs bei 30 Euro. Östliche Discountblasnutten drücken genauso die Preise, wie Billigarbeiter aus dem Osten. Ihr wolltet es so. :)
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wie immer kannst du es nur politisch. angefangen hat es nicht mit ostnutten, sondern mit thaibräute und dominikanerinnen.:Ddie haben den preis und die Leistung ruiniert, weils halt alles gemacht haben, was früher bei österreichischen huren verpönt war.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Die Segnungen der EU sind auch im Paysexbereich angekommen. :) Darum ist der Marktwert eines Blowjobs bei 30 Euro. Östliche Discountblasnutten drücken genauso die Preise, wie Billigarbeiter aus dem Osten. Ihr wolltet es so. :)
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Es freut mich natürlich, dass Sie als Gogel mit jahrelanger Erfahrung meine lediglich aus Zeitungen und Statistiken gewonnenen Erkenntnisse, aus der Praxis bestätigen können. Der Vergleich mit den Arbeitern hinkt hingegen m.E.. Die inländischen Arbeiter werden zumindest durch KV Löhne geschützt. In der Personenbeförderung gibts hinkünftig sogar gesetzlich regulierte Preise. Die Mädchen sind tatsächlich schutzlos.
 
Mitglied #25356 schrieb:
wie immer kannst du es nur politisch. angefangen hat es nicht mit ostnutten, sondern mit thaibräute und dominikanerinnen.:Ddie haben den preis und die Leistung ruiniert, weils halt alles gemacht haben, was früher bei österreichischen huren verpönt war.
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Dem Experten will ich nicht wiedersprechen. :cool:
 
Mitglied #37845 schrieb:
Es freut mich natürlich, dass Sie als Gogel mit jahrelanger Erfahrung meine lediglich aus Zeitungen und Statistiken gewonnenen Erkenntnisse, aus der Praxis bestätigen können. Der Vergleich mit den Arbeitern hinkt hingegen m.E.. Die inländischen Arbeiter werden zumindest durch KV Löhne geschützt. In der Personenbeförderung gibts hinkünftig sogar gesetzlich regulierte Preise. Die Mädchen sind tatsächlich schutzlos.
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Muss dich leider enttäuschen, mein Allerbester. :D Ich mochte auch im Bett nie Ausländerinnen. :schulterzuck: Ich beobachte nur jeden Niedergang der EU höchst amüsiert. :haha: Ihr habt sie gerufen, also sudert nicht.
 
Mitglied #37845 schrieb:
Die inländischen Arbeiter werden zumindest durch KV Löhne geschützt.
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mundi manchmal is besser ma schreibt nix wenn ma sie ned auskennt. schaust halt einmal am bau vorbei wie das mim KV ist. wennst a firma aus österreich dort findest hast echt glück gehabt. wahrscheinlich wirst aber an haufen subunternehmen aus dem osten finden. und ob die sich um unseren KV kümmern?
 

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