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Freiwillig ist eines, die Volksgesundheit und der Umgang mit dieser etwas anderes.
Nein. Gesundheit kann man nicht durch Zwang verordnen. Gesundheit - und das ist ein Grundsatz - liegt immer in der Eigenverantwortung des Einzelnen und kann nicht von aussen verordnet werden.
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Untersuchung, Vorgeschrieben, damit die Unvernunft Exikutierbar wird.
Du willst die Unvernunft exekutieren?
Eine Untersuchung, die noch dazu oberflächlich ist, nur einen kleinen Teil der SW erfasst
und schlussendlich nur eine Diagnose aber keine Therapie ist, ist unvernünftig. Nicht aber das Abschaffen einer solchen.
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Und hier muss Bekanntlich das werkzeug scharf sein, sonst tut´s nicht weh.
Das Werkzeug des Deckels kann nur stumpf sein. Und wem solls weh tun? Den "Illegalen", die eh nur zu einem sehr kleinen Teil erfasst werden können?
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Eine Zwangsprostituierte hätte dorch auch die Möglichkeit "aufzufallen", oder glaubst, dass diese Untersucht werden ? Zumeist vermutlich nicht.........
Die Untersuchungsstelle repräsentiert die staatliche Macht. Und echte Zwangsprostituierte werden ua mit Angst vor dieser staatlichen Macht gefügig gemacht. Der Deckel bringt in dieser Hinsicht also nicht wirklich sehr viel.
Nachdem wir ja eine strikte Untersuchungspflicht haben, dürfte es demnach ja auch keine Zwangsprostitution geben. Und dass es diese gibt, wenn auch in unklarem Aussmaß, dürfte sicher sein.
Im übrigen gibts trotz Untersuchungspflicht steigende Infektionszahlen, alleine das zeigt schon, wie ineffektiv diese Maßnahme ist.
Ok, ich rekapituliere:
Gesundheit kann man nicht exekutieren, das stimmt, jedoch jene, welche keinen Deckel haben, inkl. Lokalinhaber zu so hohen Strafen verdonnern, dass es Unwirtschaftlich wird ( Siehe Falschparken um 60€!!)
Die Zwangsprostituierten haben Angs vor der Staatsmacht, der Deckeluntersuchung...........
Hallo, die ist mit Zwang hier, die hat eher Angst vor was anderem, als vor dem, der sie vielleicht aus dem Rad rausbringt und das ist dein Freund und Helfer, die Exekutive.
Du nix Deckel, du Anzeige wegen Gefährdung der Volksgesundheit oder ähnlichen.
Du nix Zahlen, Lokal zu.
Wenn Chef zahlen, Lokal offen.
Ein Werkzeug ist nur so stumpf, wie man es will.
Das Werkzeug ist ausreichend, gegen die Illegale Prostitution,
der Wirtschaftliche Schadden tut weh.
Ausserdem, ich sehe einen leichten wiederspruch, du ziterst steigende infektionszahlen, trotz Untersuchung, was wenn jede jede Woche Untersuchen geht, Statistisch nur mit einer Zunahme der SW´s einhergehen kann ( was ja so ist) und in erheblichen Maß mit der Zunahme der Illegalen, was auch so ist.
Ich gehe zu einer Illegalen, stecke mich an, gehe zu einer gedeckelten ( sorry den Ausdruck) und schwups, nächste Woche ist sie - infiziert.( wieviele Kunden bis zur Erkennung dazwischenlagen............)
Wieviel hat die Illegale wohl angesteckt, bis das jucken, Stechen, der Ausfluss................
Die Gedeckelte nur die Kunden einer Woche.........
Verantwortungsvoll ist eines.
In wieviel Sprachen wollen wir aufklären ?
Und wo ? An den Grenzen, An den Stadteinfahrten ( Wie Wien ist anders?)
Die Sache ist trockene Statistik, und da hilft immer eine Unterbrechung des Infektionsweges, nur wie Unterbreche ich bei einer Illegalen ?
Ausweisen dürfen wir nicht, also Strafe dass die Ohren Wackeln, alles andere ist, Illusorisch, dafür war ich zu lange im ehemaligen Ostblock unterwegs, dies Einstellung dort ist kurz gesagt " Morgen ist ein anderer Tag, was ich heute habe, gehört mir".