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also ich habe meine mutter ca. 1,5 jahre in den tod begleitet. -> krebs.
ich bin mir nicht sicher ob sie am anfang es wusste oder spürte, dass sie daran sterben wird, oder ob sie "nur" gute mine zum bösen spiel gemacht hat.
nach ca. 1 jahr habe ich es jedenfalls gespürt, dass sie das 2. jahr mit dieser krankheit nicht überleben würde.
nun die sache ist diese: es war glaube ich die schönste zeit im meinem leben mit meiner mom. ich durfte mich um sie kümmern, fuhr sie zu ärzten, ins krankenhaus, bin mit ihr fast immer im rettungswagen mitgefahren, war fast jeden tag im krankenhaus wenn sie drinnen lag, besorgte ihr die medikamente.
was aber am wichtigsten war ich lachte mit ihr, traschte mit ihr über andere menschen,... kurzum ich hatte spaß mit ihr.
also, soll heißen es liegt viel an dem menschen den du begleitest.
lass den tod am besten außen vor und erfreut euch so lange es geht noch am leben.
schwieriger wird es dann, wenn der geliebte mensch weg ist und alle formatitäten erledigt sind. dann kommt das große loch, dass wieder gestopft werden muß.
und vergessen wird mann sowieso nie, irgend jemand ist immer da!
hoffe geholfen zu haben.
nie die lust am leben verlieren, höchtens mal eine pause einlegen.
ich bin mir nicht sicher ob sie am anfang es wusste oder spürte, dass sie daran sterben wird, oder ob sie "nur" gute mine zum bösen spiel gemacht hat.
nach ca. 1 jahr habe ich es jedenfalls gespürt, dass sie das 2. jahr mit dieser krankheit nicht überleben würde.
nun die sache ist diese: es war glaube ich die schönste zeit im meinem leben mit meiner mom. ich durfte mich um sie kümmern, fuhr sie zu ärzten, ins krankenhaus, bin mit ihr fast immer im rettungswagen mitgefahren, war fast jeden tag im krankenhaus wenn sie drinnen lag, besorgte ihr die medikamente.
was aber am wichtigsten war ich lachte mit ihr, traschte mit ihr über andere menschen,... kurzum ich hatte spaß mit ihr.
also, soll heißen es liegt viel an dem menschen den du begleitest.
lass den tod am besten außen vor und erfreut euch so lange es geht noch am leben.
schwieriger wird es dann, wenn der geliebte mensch weg ist und alle formatitäten erledigt sind. dann kommt das große loch, dass wieder gestopft werden muß.
und vergessen wird mann sowieso nie, irgend jemand ist immer da!
hoffe geholfen zu haben.
nie die lust am leben verlieren, höchtens mal eine pause einlegen.