Wie geht ihr mit dem Tod um?

es ist wirklich interessant zu lesen, wie ein thema verwässert wird!

Ich fragte nicht, ob der Mensch würdig ist oder nicht, ob wir zu leben haben oder nicht, ich sprach von Begleitung in den Tod und wie man mit dem geliebten Menschen umgeht!

Deshalb Troll sei so lieb und erspare mir solche Aufklärungen... die könnten direkt aus einem Sektenlehrbuch stammen....

vielen verbindlichen Dank

...genau im posting zuvor schrieb Furie dieses....
Und dann DAS:

Aha das bleibt also übrig wenn man den Mann der angeblich aus "Im blauen Strahlen ihrer Augen, im Lachen ihres Herzens." kommt, etwas aus der Reserve lockt. Nichts weiter als ein ordinärer Mensch der nicht mal etwas über sich selber lachen kann und dann zwei Postings weiter auf erbärmliche weise versucht seinen Ruf zu retten. Vielleicht tue ich dir aber auch unrecht und dir ist nur dein übliches Kraut ausgegangen...also nix für ungut du Dichter für Arme.

Exakt formulierte Frage:
"Was hat dieses posting mit dem Thema des threads zu tun?"

Zweite exakt formulierte Frage:
"Handelt es sich im Fall dieses postings nicht um einen klassischen Fall von Verwässerung?"

..... Nichts weiter als ein ordinärer Mensch der nicht mal etwas über sich selber lachen kann und dann zwei Postings weiter auf erbärmliche weise versucht seinen Ruf zu retten. .....

:cool::cool::cool::cool::cool:

Ich sehe jeden Morgen lächelnd meinem Tod entgegen. Er sagt mir, dass ich noch lebe. Und auch warum.

Sei getröstet - ich kann trotz allem über mich lachen. Ich tu das im Gegensatz zu anderen jedoch nicht über meine Mitmenschen. Und vor allem mache ich sie nicht choram publico lächerlich.
Jedoch - nur um mich zu wiederholen, denn offenbar hast du es nicht begriffen - DU hast mich angegriffen. Und das nicht zum ersten Mal und fern jeglicher Sachlichkeit. Du hast danach verlangt und bekommen, was du benötigst - klare Worte.

Und angesichts der Ernsthaftigkeit des Themas im thread (und auch meinen ernsten Antworten) - ersuche ich dich, deine themenfernen und verwässernden postings in einem der dafür vorgesehen threads abzugeben.
 
Ich war dem Tod oft so nahe..da ich eine schwere Zeit durchgemacht habe..Ausserdem hab ich in der Pflege gearbeitet und da ist der Tod am Tagesprogramm..Angst davor hab ich nicht mehr..Nur ich würde nie quallvoll sterben wollen. Also wenn dann ohne Schmerzen ganz sanft einschlafen.
ICh hab beide Eltern im März 2008 durch Doppelsuizid verloren..Das war ein harter Schlag..
Doch ich merke immer wenn ich am Grab stehe dass sie mir Energie geben.
Ich arbeite zwar im Erotikbereich doch ich bin gläubige Christin..passt zwar nicht ist aber so darum glaub ich an ein Leben nach dem Tod.l
Wenn ich nur noch 6 Monate zu leben hätte...gut ich hätte schon Angst..doch ich würde s ignorieren und so lange ich die Kraft hätte würde ich soweiter leben wie bisher.
Ich würde meine Zeit nicht mehr sinnlos vergeuden so wie heute z.b. mit Schlafen oder so.
Ich würde schauen dass ich noch soviel von dieser Welt sehen kann ..und das ich vielleicht noch Dinge erledigen möchte die ich mir vorgenommen hab.
Ich hatte soviel mit dem Tod zu tun im Leben also eine gewisse Angst ist da..doch die ist eher die Angst vor Schmerzen als vor dem eigentlichen Tod.
 
ich weiß dass der tod zum leben gehört und doch versuche ich diesem thema nicht zu nahe zu kommen und schiebe es sehr oft weg ...
 
Welchen Unterschied macht es zu wissen wie lange man noch zu leben hat?

Keiner weis wie lange es noch geht und sehr viele auch in Österreich haben weniger als 6 Monate.
Wir vergessen (oder es wurde uns vergessen gemacht) das das Leben keineswegs eine sichere Bank ist. Ok in Österreich haben wirs verdammt gut, so sehr das uns das Thema Tod mittlerweile so fremd und schokierend vorkommt das die meisten nichtmal drüber nachdenken geschweige reden können, und schon gar nicht lachen.

In den meisten teilen der Welt (und auch für die meisten Menschen) gehört der Tod und dessen "Gefahr" zum Alltag.
Es ist noch gar nicht so lange her da sind 250tsd Leute in einen Tsunami umgekommen, aber nach einer 3 wöchigen Spendenaktion hats gleich wieder jeder vergessen.

Was ich damit sagen will ist: Wie schlimm der Tod einem vorkommen mag ist sehr sehr relativ dabei ist er sehr alltäglich. Wir leben halt in einem Weltbild das uns selbst sehr wichtig macht. Stimmt nur leider nicht. Es ist für den Rest der Welt relativ unerheblich was mit dem einzelnen passiert.
Genausowenig wie wir darüber nachdenken wiviel leben wir indirek (jeder von uns Fleischferssern :) jeden Tag nehmen.

Leben nach dem Tod? Unwahrscheinlich, und wenn dann sehr überbevölkert. Nein im ernst ist unsere Existenz (getrieben von unseren Trieben) so wichtig und unersetzbar wie wir uns selbst glauben machen ?

Wenn nicht warum macht man dann selbst so ein Ding daraus?
Sicher will keiner Sterben, schön wirds wohl auch nicht sein, aber wenn man lernt den eigenen bevorstehenden Tod so zu sehen wie den eines Unbekannten wirds wohl um eingies leichter und vielleicht auch etwas freier im Leben

Ausserdem ist es bedenklich sein Leben ändern zu wollen wenn man weis nur noch 6 Monate zu leben. Bedenklich dann wenn man diese Nachricht nicht bekommt und es dann ewig verschläft mal sein Leben so zu führen wie man es immer wollte.

Auch glauben wir immer wir haben fix unsere 60/70/80 ... Jahre.
Warum eigentlich? Im Mittelalter war 35 schon recht beachtlich.

Sicher im Rahmen einer Krankheit kommt es einem vor als würde jemand einem die 30 Jahre stehlen. Auch schein es unfair das der Nachbar seine 90 bekommt obwohl er säuft wie ein Loch und raucht wie ein Schlot.

Aber hey unser vorstellung von Fairness ist nicht die des Universums. Das kennt auch weder Mit noch Selbstmitleid in dem wir uns nur zu gerne sulen. Klingt Grausam und mag für viele auch so sein aber so ists nunmal und je schneller man sich damit abfindet umso mehr energie kann man auf seine "Zeit" verwenden.

Sich mit Selbstmitleid und Neid aufzuhalten mag man ja als sein gutes Recht ansehen (warum eigentlich) aber es bringt einem nicht weiter.

Ob das Leben gut oder schlecht zu einem ist bestimmt man eigentlich nur selbst. Man kann sein Leben damit verbringen zu jammer nicht als reiches Kind geboren zu sein, oder nicht als Musiker oder wahtever
oder es nutzen und sich über die dinge freuen die man hat.

Auch wenn 6 oder 12 Monate kurz sind, aber immernoch eine ewigkeit im vergleich zu dem armscn Schwein der gerade das Kennzeichen des Geisterfahrers lesen kann.

Also ich find, man sollte sich klar machen das das Leben jederzeit jede Sekunde vorbei sein kann. Sich damit abfinden und sich versuchen (geht ja nicht immer) sich über jede Sekunde zu freuen denn danach wirds wohl nicht viel weitergehen und wenn doch hey Bonus

Im übrigen kann man wenigstens zum Schluss noch die eine Frage klären ... was kommt danach ...


PS: wenn wir sicher wüssten das wir zb in 100 Jahren das ewige Leben endeckt und nutzbar gemacht haben würde uns selbst ein Leben bis 90 vorkommen wie heute eines über 6 Monate
Aber fragt mal die Kinder in Afrika die gerade verhunger wie unfair sie das finden.
 
In einer bekannten TV-Serie hieß es einst... nicht der Fall bringt einen um, sondern der Aufprall. Ich glaube das trifft die Sache im Kern.

Die Ungewissheit ist das große Dilemma. Wüsste der Mensch was ihn nach Ableben erwartet, so wäre es für ihn sicherlich viel einfacher dahinzuscheiden. Ich glaube das Loslassen von lieben Menschen, Erinnerungen, Gewohnheiten, auch Sachen und Dingen... das ist das wirklich schwierige daran.
 
Um auf die eingangs gestellte Bedingung einzugehen, was ich denn tun würde, hätte ich nur mehr 6 Monate zu leben: schauen, die Dinge, die noch ausstehen, in Ordnung zu bringen. Sich also mit Menschen versöhnen, die man im Leben nicht gemocht hat und die einem trotzdem irgendwie wichtig waren.
Und dann weiterleben wie bisher, so gut das eben geht, wie es ja auch schon ein User hier angemerkt hat.
Weltreise etc. würde ich keine machen, denn das wäre Flucht.
Und vor dem Tod kannst du ned fliehen.
Schlag nach beim "Jedermann".

Generell gilt für mich: so wie ich mit meinem Leben umgehe, umgegangen bin, so gehe ich mit dem Tod um, bzw. der Zeit die (un)mittelbar davorliegt.
Ich kann ruhig sterben, wenn ich das Gefühl habe, das Leben genützt zu haben - ich kann es nicht, wenn ich mein Leben als vergeudet ansehe.

Noch ist das Alter, in welchem der Mensch, statistisch gesehen, zu sterben hat, in meinem Leben einigermaßen weit weg.
Als ich so ungefähr zwanzig jahre alt war, hatte ich eine irre Angst vor dem Tod; das Denken, der Geist, die Seele, vergiftet von für mich nutzlosem philosophischem Geschwätz.

Je älter ich werde, desto weniger Angst habe ich vor dem Tod. Warum, kann ich ned so genau sagen. Vielleicht auch deswegen weil ich einen Menschen sterben gesehen habe.

Die wichtigere Zeit ist meines Erachtens sowieso die Zeit vor dem Tod. Also das Alter, vielleicht die Schmerzen, vielleicht die Einsamkeit. Das Gefühl nicht mehr zur Gesellschaft zu gehören, aussortiert worden zu sein.

Über das leben nach dem Tod lässt sich für mich nix Bestimmtes sagen.
Da kann man ja ohnehin nur hoffen, vielleicht glauben.
Wichtig ist es für mich, den Sinn im Leben zu finden.

sordain
 
Über das leben nach dem Tod lässt sich für mich nix Bestimmtes sagen.

Ja, wie für jeden von uns, der noch im Leben steht.

Wenn auch der Glaube bei dem einen oder anderen wenigstens eine Ahnung erwecken mag, was uns nach dem Tod erwartet, wenn wir auch Sehnsüchte und Hoffnungen auf ein Leben nach dem Tod projizieren, endgültige Gewissheit könnten uns nur jene verschaffen, welche uns auf dem letzten Weg vorausgegangen sind.

Zu ihnen gehört, wie ich vor wenigen Minuten erfahren habe, seit heute auch mein Bruder :cry:

Und wenn ich auch meinem eigenen Tod gelassen entgegen sehe, so tut es umso mehr weh, einen jener Menschen zu verlieren, der mich mein ganzes Leben hindurch begleitet hat. Als Lehrer, Berater, Tröster, als Freund. Als großer Bruder im besten Sinne des Wortes.

Er wird mir fehlen .....
 
Mein herzlichstes Beileid.
Behalt dir die schönen Erinnerungen, die kann dir keiner nehmen.
Ich wünsch dir alle Kraft der Welt
 
...
Zu ihnen gehört, wie ich vor wenigen Minuten erfahren habe, seit heute auch mein Bruder :cry:

Und wenn ich auch meinem eigenen Tod gelassen entgegen sehe, so tut es umso mehr weh, einen jener Menschen zu verlieren, der mich mein ganzes Leben hindurch begleitet hat. Als Lehrer, Berater, Tröster, als Freund. Als großer Bruder im besten Sinne des Wortes.

Er wird mir fehlen .....

... einer meiner Brüder - einer der ganz wenigen Menschen, die verstehen was und wer ich bin...
Es gibt nur zwei Menschen, von denen ich hoffe, dass sie nicht vor mir gehen - er und meine Tochter.

Ich ahne was du fühlst - es gibt Menschen, die machen einen Raum größer wenn sie ihn betreten.

Mein Mitempfinden - du wirst erkennen, er ist nicht gegangen, nur anders da.
 
Ich fühle mit dir mit! Das Gefühl einen geliebten Menschen zu verlieren ist grauenhaft, jedoch ihn zu vergessen wäre schlimmer!! In dir lebt er weiter für immer und ewig und ich bin sicher, er wird auf dich aufpassen!

Das Leben ist kostbar, es wird einem aber erst wirklich bewusst, wenn man miterlebt, wie schnell es vorbei sein kann. Jeden Tag kann man nicht geniessen, aber bewusst leben. Und dazu gehört auch Trauer und Freude. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem es heissen wird Abschied zu nehmen, den Menschen in die Augen zu schauen und ihm zuzuflüstern: lebe wohl, alles wird gut! oder so ähnlich... aber ich werde mich gleichzeitig auch freuen, da er einen Schritt weitergeht und die Schmerzen nicht mehr erdulden muss.

Und wer weiss, vielleicht darf ich noch sehr lange darauf warten, auch Wunder geschehen, wenn der Wille da ist!!!!
 
@Steirerbua: Herzliches Beileid zu deinem schweren Verlust.

Ich bewundere all jene die keine Angst vor dem Tod haben und ihm mit Gelassenheit entgegensehen.
Anders als es einige geschrieben habe fürchte ich mich nicht vor dem Sterben, sondern davor nicht mehr zu sein. Alles was ich habe würde ich auf einen Schlag verlieren, mich würde es nicht mehr geben.
Würde ich an ein Leben nach dem Tod glauben, fiele es mir sicher leichter, ich schließe es ja auch nicht aus, dass es das geben könnte.

Dennoch wäre alles weg für das ich gearbeitet, gekämpft, gelernt und gelitten habe. Ich könnte nicht mehr für meine Kinder und die Menschen, die mir nahestehen da sein.

Ich gehöre zu jenen Menschen, die den Gedanken an den Tod verdrängen, weil ich einfach Angst davor habe. Sehe für mich keinen Weg um dies zu ändern...
 
Dennoch wäre alles weg für das ich gearbeitet, gekämpft, gelernt und gelitten habe.
Ja und nein. Alles, was wir in unserem Leben tun, das tun wir doch nicht nur für uns, sondern - ob privat oder beruflich - auch für andere Menschen. So ergibt unser ganzes Wissen, unser ganzes Schaffen und Wirken einen Sinn, der auch über unseren Tod hinaus erhalten bleibt.

Ich könnte nicht mehr für meine Kinder und die Menschen, die mir nahestehen da sein.
Ja und nein auch hier. Natürlich können wir nach unserem Tod nichts mehr tun in dem Sinne, wie wir es gewohnt sind. Aber auch hier gilt: durch die Eindrücke, welche wir in anderen Menschen hinterlassen haben, durch unsere Zuneigung, durch unsere Fürsorge, bleibt ein Teil von uns in ihnen und lebt mit ihnen weiter.

Wir Lebenden verspüren doch die Nähe eines geliebten Menschen auch nach dessen Sterben, sehr lange danach sogar. Eben weil wir die Erinnerung an das gemeinsame Glück, die gemeinsamen Stunden der Freude wie der Trauer in uns tragen, und damit unauslöschlich auch das Gedenken an unsere Toten.


Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot - er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.


Ich darf an dieser Stelle Dir und allen jenen von Herzen danken, welche mir hier und auch mittels PN ein Zeichen ihres Mitfühlens gegeben haben!

 
hab das gerade erst gelesen .

@Steirerbua , mein aufrichtes Beileid zu Deinem schweren Verlust .

wie weh das tut einen geliebten menschen zu verlieren hab ich selbst schmerzhaft erfahren , mein bester freund wurde mittwoch begraben , er wurde nur 39 jahre alt :cry:

er hatte hier den nick Andl1 .

machs gut alter freund wo immer du jetzt auch sein magst , in meinem herzen wirst du weiterleben.
 
eine etwas eigenartige Frage jedoch beschäftigt mich diese zusehends:

wenn ihr wüsstet, dass ihr nur noch 6 Monate zu leben hättets, wie würdet ihr diese Zeit gestalten, welche Gedanken durch den Kopf gehen? Würdet ihr mit dem Schicksal hadern oder es besonders noch geniessen, solange es noch geht?

Welche Worte hat man als Gesunder in dieser Situation?

Danke für alle Antworten und vielleicht auch Lebensgeschichten!

Eure Furie


Zuerst hadern, fürchterlich hadern, ---> auf dem Reissbrett würde ich sofern es mir die Gesundheit erlaubt, sofort einen anziehenden Ort besuchen und dort solange es geht bleiben und aus den Dingen die mir dort zur Verfügung stehen positive Energie saugen um gefasst und besonnen den Weg zu Ende gehen zu können.

Dann würde ich daran arbeiten alles zu Regeln, bedanken und verabschieden bei mir wichtigen Menschen, ...

So viele Emotionen und Gedanken wären zu bewältigen.
Ich glaube aber das ich mich im positiven Sinne mit der schrecklichen Herausforderung so steigern könnte das ich es halbwegs ertragen könnte und würde allerhand versuchen um was zu hinterlassen das jemand anderem helfen kann.

Vor dem Tod hab ich keine Angst, vor dem Moment des Sterbens schon.

... dieser Moment ... macht auch mir Angst.


Vor einem Monat wurde ein junger, sportlicher Kollege, vital und Lebenslustig tot in seinem Hotelbett aufgefunden, ich erfuhr davon erst zu Mittag, der Mann war 29 Jahre alt, frisch verheiratet und stolzer Vater mit großer Wahrscheinlichkeit hat bei ihm eine nicht erkannte Erkrankung des Herzens - während des schlafens einen Herzstillstand verursacht.

Ich bin aus allen Wolken gefallen ... mir tat das sehr leid ... da sieht man das binnen weniger Sekunden alles anders ... alles aus sein kann ... an die Familie darf ich da gar nicht denken ...
 
eine etwas eigenartige Frage jedoch beschäftigt mich diese zusehends:

wenn ihr wüsstet, dass ihr nur noch 6 Monate zu leben hättets, wie würdet ihr diese Zeit gestalten, welche Gedanken durch den Kopf gehen? Würdet ihr mit dem Schicksal hadern oder es besonders noch geniessen, solange es noch geht?

Welche Worte hat man als Gesunder in dieser Situation?

Danke für alle Antworten und vielleicht auch Lebensgeschichten!

Eure Furie

Als Zyniker könnte ich so einer Situation auch etwas abgewinnen.
Welche Worte? Es gibt keine Xundn und jeder stirbt irgendwann.
Das heisst nicht, dass es danach nicht weiterginge.....
 
Wenn ich erfahren würde, das es in sechs Monaten soweit ist, das mich der Sensenvota holen kommt, würde ich im vorgreifen und mir mein bestes Gefährt aus der garage holen, und würde mir den grössten und stärksten Baum aussuchen, und mit einem grinsen im Gesicht im frontal nehmen!
Grundsatz von mir: Bitten lass ich mich nicht!
Nur die Besten, sterben jung!
 
Wenn ich erfahren würde, das es in sechs Monaten soweit ist, das mich der Sensenvota holen kommt, würde ich im vorgreifen und mir mein bestes Gefährt aus der garage holen, und würde mir den grössten und stärksten Baum aussuchen, und mit einem grinsen im Gesicht im frontal nehmen!
Grundsatz von mir: Bitten lass ich mich nicht!
Nur die Besten, sterben jung!
:hmm: sorry, aber das glaub ich Dir jetzt einfach ned :roll:

Das sagen viele und keiner tuts (außer die Schmerzen werden unerträglich oder andere menschenunwürdige Faktoren treten auf)

so long
erebos
 
:hmm: sorry, aber das glaub ich Dir jetzt einfach ned :roll:

Das sagen viele und keiner tuts (außer die Schmerzen werden unerträglich oder andere menschenunwürdige Faktoren treten auf)

so long
erebos

Darauf kannst du wetten!
Das ist Ehrensache!:lehrer:
 
Darauf kannst du wetten!
Das ist Ehrensache!:lehrer:

Die Nachricht hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!

Nur damit ich Dich in einen Kontext setzen kann:

Bist Du ganz allein?
Wie viele Deiner Bikerbuddies sind schon tot?
Wie viele Tote in Deinem Alter kennst Du?
 
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