Allein schon, dass darüber berichtet wurde, zeigt eigentlich, dass das Verhalten des Fahrers (glücklicherweise) nicht die Regel ist bei den Wiener Linien.
ich hätte mich für den Verbleib der Mutter + Kind im Bus wortstark eingesetzt.Vermutlich hab Ihr es in den Nachrichten gehört.
13A: Fahrer wirft Mutter mit schreiendem Kind aus Bus in Wien
Weil das weinende Kleinkind ihn beim Fahren störe, bat ein Fahrer der Wiener Linien eine Mutter mit Kleinkind am Dienstagvormittag einen Bus der Linie 13A zu verlassen. Die Wiener Linien „prüfen“.www.diepresse.com
Wärt Ihr der Busfahrer gewesen, wie hättet Ihr Euch verhalten. Ist die Reaktion übertrieben oder gerechtfertigt gewesen? Hätte es eine andere Lösung für das Problem gegeben - wenn ja, welche? Welche Bedeutung hat die Verantwortung des Lenkers gegenüber den Passagieren - bzw. was wiegt hier mehr?
Ich muss gestehen, ich wüsste nicht, ob ich mich auch so verhalten hätte. Aus Passagiersicht wärs sicherlich nicht einfach gewesen. Aber mich stören Smartphone-Geräusche und lautes Telefonieren in den Öffis deutlich mehr, als plärrende Kinder.
Mit meiner Tochter war ich noch nie mit Öffis unterwegs, sie durfte immer ganz privat im Auto plärren.Klar, die von alleinerziehenden Väter besonders.
Ich war ca. 40 -50 mal in Wien und da natürlich auch mit der U-Bahn unterwegs. Ich war aber nie stundenlang am Stück unterwegs, so dass mich das Verhalten anderer Fahrgäse an meine Grenzen gebracht hätte. Hätte mich etwas so wahnsinnig gestört, dann wäre ich ausgestiegen und hätte die nächste Bahn genommen, auch das ist eine Option für Leute, die sich gestört fühlen. Ich stimme dir zu, dass es sich dabei um einen Extremfall handelt, ich beziehe das allerdings auf das Verhalten des Fahrers und hoffe, dass er dafür zur Verantwortung gezogen wird. Falls nicht, wirft das kein gutes Licht auf den Betreiber.
Klar, die von alleinerziehenden Väter besonders.
Hallo?!?!? Nochmal! Es geht hier um einen extrem Fall.
Keiner von uns war dabei, deine privaten Erlebnisse haben nichts damit zu tun.
Warst du schon Mal in Wien und kennst die Öffis?
Mit meiner Tochter war ich noch nie mit Öffis unterwegs, sie durfte immer ganz privat im Auto plärren.
Ich war ca. 40 -50 mal in Wien und da natürlich auch mit der U-Bahn unterwegs. Ich war aber nie stundenlang am Stück unterwegs, so dass mich das Verhalten anderer Fahrgäse an meine Grenzen gebracht hätte. Hätte mich etwas so wahnsinnig gestört, dann wäre ich ausgestiegen und hätte die nächste Bahn genommen, auch das ist eine Option für Leute, die sich gestört fühlen. Ich stimme dir zu, dass es sich dabei um einen Extremfall handelt, ich beziehe das allerdings auf das Verhalten des Fahrers und hoffe, dass er dafür zur Verantwortung gezogen wird. Falls nicht, wirft das kein gutes Licht auf den Betreiber.
Den Passagieren hats eh nicht gestört, sondern der Fahrer war genervt und abgelenkt. Die Passagiere haben immer eine Wahl, der Lenker nicht. Und ja, es war sicher ein Ausnahmezustand und das sollte bitte auch mal bedacht werden. Ich bewundere unsere Lenker*innen sehr, wie sie mit viel Geduld diesen Job schaffen. Sie müssen sich eh viel gefallen lassen. Angemault zu werden, ist noch das Harmloseste. Ja, man könnte hergehen und sagen, er hat sich den Job ja ausgesucht. Aber würde jeder so denken, würde niemand diesen Job machen und GsD sind solche Fälle wirklich sehr selten. Verbale und körperliche Angriffe kommen hingegen öfter vor und ich möchte nicht wissen, mit welchen "Packerl" die oft nach Hause gehen.Mit meiner Tochter war ich noch nie mit Öffis unterwegs, sie durfte immer ganz privat im Auto plärren.
Ich war ca. 40 -50 mal in Wien und da natürlich auch mit der U-Bahn unterwegs. Ich war aber nie stundenlang am Stück unterwegs, so dass mich das Verhalten anderer Fahrgäse an meine Grenzen gebracht hätte. Hätte mich etwas so wahnsinnig gestört, dann wäre ich ausgestiegen und hätte die nächste Bahn genommen, auch das ist eine Option für Leute, die sich gestört fühlen. Ich stimme dir zu, dass es sich dabei um einen Extremfall handelt, ich beziehe das allerdings auf das Verhalten des Fahrers und hoffe, dass er dafür zur Verantwortung gezogen wird. Falls nicht, wirft das kein gutes Licht auf den Betreiber.
Wie oft wird eine Mutter samt Kind aus irgendwelchen Öffis geworfen? Ich lebe seit gut 25 Jahre in Wien und ich fahre viel Öffentlich und ich hab noch nie gehört, dass ein Kind mit Mutter aus irgendwelchem Bussen oder U-Bahnen geworfen wurden. Somit ist und bleibts hoffentlich eine Seltenheit, weil --- schön ist es nicht, das stellt ja eh keiner in Abrede.Ihr wart nicht dabei, aber wisst trotzdem, dass es ein Extremfall war? Auch spannend.
Mit meiner Tochter war ich noch nie mit Öffis unterwegs, sie durfte immer ganz privat im Auto plärren.
Ihr wart nicht dabei, aber wisst trotzdem, dass es ein Extremfall war? Auch spannend.
Sonst wäre die Mutter mit Kind wohl kaum aus dem Bus geworfen worden. Bei mir bezog sich das Wort "Extremfall" allerdings auf das Verhalten des Busfahrers.Ihr wart nicht dabei, aber wisst trotzdem, dass es ein Extremfall war? Auch spannend.
Sonst wäre die Mutter mit Kind wohl kaum aus dem Bus geworfen worden. Bei mir bezog sich das Wort "Extremfall" allerdings auf das Verhalten des Busfahrers.
wien.orf.at
Ich bin beruflich täglich mit dem Lkw unterwegs, du musst mir nichts von Alltagsstress erzählen.
Du kannst deine Urlaubsstimmung aber nicht mit Menschen im Alltagsstress vergleichen.
Wie gesagt extrem Fall.
Nochmal: 4 Pro Stimmen im Bus die sich aufregen wie ungerecht.
80 die ihre Meinung nicht kund tun.
Meine Vermutung bei einer anonymen Befragung der Leute im Bus die auch ehrlich antworten:
75% ja ich war froh als das Geschrei ein Ende hatte.
25% ich hätte es noch weiter ertragen weil ich auch schon in so einer Situation war.
0% es hat mich nicht gestört.
Urlaubsstimmung ist mir fremd, da ich in 45ig Jahren Selbständigkeit nur 2 mal Urlaub hatte, zuletzt 1994. Ich würde mein Leben und meine Sicherheit keinem Fahrer anvertrauen wollen, der mit Kindergeschrei überfordert ist. Hast du diese Umfrage im Bus persönlich gemacht, du scheinst ja dabei gewesen zu sein ? Wäre mir neu, wenn in solchen Situationen verwertbare Umfragen gestartet werden und wenn ja, von wem.Mutter aus Bus verwiesen: Kein Fehlverhalten
Nachdem ein Busfahrer der Linie 13A am Dienstag eine Mutter mit ihrem weinenden Kleinkind aufgefordert hatte, den Bus zu verlassen, haben die Wiener Linien den Fall geprüft. Laut den Verkehrsbetrieben hat der Buslenker aber „kein Fehlverhalten“ gezeigt.
Das habe ich nie in Zweifel gezogen, scheint ja so zu sein.Wer weiß, vielleicht war nicht bloß sein Verhalten, sondern er als ganzes ein Extremfall?
Mutter aus Bus verwiesen: Kein Fehlverhalten
Nachdem ein Busfahrer der Linie 13A am Dienstag eine Mutter mit ihrem weinenden Kleinkind aufgefordert hatte, den Bus zu verlassen, haben die Wiener Linien den Fall geprüft. Laut den Verkehrsbetrieben hat der Buslenker aber „kein Fehlverhalten“ gezeigt.
Ich bin beruflich täglich mit dem Lkw unterwegs, du musst mir nichts von Alltagsstress erzählen.
Bist du intellektuell nicht in der Lage, meine Beiträge zu ignorieren ? Falls es so sein sollte, dann zettle keine Diskussionen in öffentlichen Foren an, wenn du keine anderen Meinungen ertragen kannst.
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