J
Gast
(Gelöschter Account)
150% von 0 ist aber wieder null..........
150 % von nix sind immer noch nix.
Wurscht - Hauptsache rauf. Und wenn ihr kleinlich meckerts, dann eben 250% rauf!
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150% von 0 ist aber wieder null..........
150 % von nix sind immer noch nix.
Ewig läßt sich das niemand bieten.
Doch, der/die Österreicher. Was erwartest von einem Volk das zum grössten Teil aus Menschen besteht, welche seit Ewigkeiten der Obrigkeit gegenüber buckeln und dafür nach unten (sozial schwächere) treten?
.............Einkommensbericht
Beamte verdienen das Dreifache von Arbeitern
Die Einkünfte der Arbeiter sind in den letzten zehn Jahren gesunken.
Beamte verdienen fast das Dreifache von Arbeitern - und der Wert ihres Einkommens hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht, während die Einkünfte der Arbeiter inflationsbereinigt sogar gesunken sind. Das geht aus dem Einkommensbericht für die Jahre 2008 und 2009 hervor, der heute vom Rechnungshof veröffentlicht wurde. Weiter im Nachteil sind auch die Frauen, die auf lediglich 81 Prozent des männlichen Einkommens kommen.
Teilzeit ist Frauensache
Dieser Abstand gilt auch nur, wenn Vollzeitbeschäftigte verglichen werden. Nimmt man alle Beschäftigungsverhältnisse her, betrug das mittlere Einkommen der Frauen 2009 nur 60 Prozent des mittleren Männereinkommens. Das rührt daher, dass Teilzeitbeschäftigung in Österreich in erster Linie Frauensache ist. Nicht weniger als 87 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten sind weiblich. Immerhin 44 Prozent aller erwerbstätigen Frauen sind in solch einem Arbeitsverhältnis, während der Männeranteil nur sechs Prozent beträgt.
Geringe Unterschiede bei Beamten
Am geringsten ist der Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern im öffentlichen Dienst. Nimmt man die Vollzeitdienstverhältnisse her, gibt es praktisch überhaupt keine Differenz. Auch inklusive Teilzeit ist die Schere nicht allzu groß. Hier kommen Frauen auf 93 Prozent des Medianwerts der Männer.
Beamte verdienen am besten
Insgesamt ist es in Österreich finanziell nicht gerade das Schlechteste, im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Das mittlere Bruttojahreseinkommen von Beamten betrug 2009 47.848 Euro und lag damit weit über jenem aller anderen unselbstständig Beschäftigten. An zweiter Stelle kamen dann gleich die Vertragsbediensteten, allerdings mit deutlichem Abstand (28.103), die Angestellten folgten mit 27.723 Euro und abgeschlagen am Ende waren die Arbeiter, die gerade einmal 17.874 Euro lukrierten und nur knapp vor den Pensionisten lagen (16.905).
Selbstständige "unterschätzt"
Ziemlich am Ende der Skala stehen die selbstständig Erwerbstätigen mit einem Jahreseinkommen von 11.106 im Jahr 2007 (keine Daten ab 2008, Anm.). Freilich sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen. Denn die dem Rechnungshof vorliegenden Daten können gewisse steuerliche Gestaltungsräume nicht einbeziehen, weshalb die Einkommen der Selbstständigen "tendenziell" unterschätzt werden, wie der RH schreibt. In der Landwirtschaft wurden 2009 laut "Grünem Bericht" Durchschnittseinkünfte von 10.877 Euro erzielt.
http://money.oe24.at/Beamte-verdienen-das-Dreifache-von-Arbeitern/13336539
Beamte cashen ab - und ziehen immer weiter davon
Beamte verdienen fast das Dreifache von Arbeitern - und der Wert ihres Einkommens hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht, während die Einkünfte der Arbeiter inflationsbereinigt sogar gesunken sind. Das geht aus dem Einkommensbericht für die Jahre 2008 und 2009 hervor, der am Donnerstag vom Rechnungshof veröffentlicht wurde. Chronisch benachteiligt sind auch Frauen, die nur 81 Prozent des Männer-Einkommens erreichen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Bea...r_weiter_davon-Einkommensbericht-Story-237174
http://money.oe24.at/Wirbel-um-Steuer-Geschenk-fuer-Bauern/13356822
Wirbel um Steuer-Geschenk für Bauern
"Ganz klammheimlich - ohne das gesetzliche Begutachtungsrecht der Arbeiterkammer zu beachten - plant das Finanzministerium zwischen den Feiertagen noch eine Verordnung zur Pauschalierung in der Landwirtschaft. Demnach soll unter anderem die Grenze für die Vollpauschalierung von 65.000,- Euro auf 100.000,-Euro hinaufgesetzt werden. Vollpauschalierung bedeutet de facto Einkommensteuerbefreiung", so die Kammer in einer Aussendung.
Ein Sprecher von Finanzminister Josef Pröll (V) bestätigte das Vorhaben. Man reagiere damit "auf die Änderungen in den Größenstrukturen in der Landwirtschaft", so Pröll-Sprecher Harald Waiglein. Pröll war vor seinem Wechsel ins Finanzministerium Landwirtschaftsminister und kommt aus dem Bauernbund.
AK will "mit allen Mitteln" vorgehen
Die Arbeiterkammer betont, dass die Vollpauschalierung in der Landwirtschaft bereits jetzt gesetzwidrig ist, weil das Einkommenssteuergesetz nur eine pauschale Einkommensermittlung zulasse, aber nicht eine Steuerbefreiung in Fällen, in denen offenkundig beachtliche Einkommen vorläge. "Das jetzt für noch größere Landwirtschaften zuzulassen, ist nicht akzeptabel. Die AK wird mit allen Mitteln dagegen vorgehen und dabei auch alle juristischen Register ziehen", kündigte die Arbeiterkammer an.
Österreichs Bauern (wohl auch nur die "Richtigen") freuen sich auf Weihnachtspräsent von Josef Pröll.
ich find eher das zum kotzen...das gesetzliche Begutachtungsrecht der Arbeiterkammer
ich find eher das zum kotzen...
Für reife Leser der ganze RH Bericht.
http://www.rechnungshof.gv.at/berichte/ansicht/detail/einkommensbericht-2010.html
Richtig lustig würde es dann werden, wenn die Leistungen für die Gesellschaft noch in Relation zu Entlohnung gestellt werden. Dann wären wir wahrscheinlich gleich mal bei einer 10fachen Überzahlung für die Pragmatisierten Versager.
Zu den Beamten ist anzumerken, daß fast nur noch sogenannte A- und einige Beamten tätig sind, weshalb das Durchschnittseinkommen höher ist als in vergleichbaren Berufen mit gleicher Bezahlung. Der Vergleich der Durchschnittswerte, wie dargestellt ist also problematisch, weil nicht richtig und nicht aussagekräftig.
Das ist schon richtig. Aber die Randbedingungen sollten halt immer und überall bei derartigen Vergleichen beachtet werden. Immer, wenn Stimmung gemacht werden soll, dann kommen Vergleiche (von Äpfeln mit Birnen). Das gilt aber auch für Einkommensvergleiche zwischen männlichen und weiblichen Dienstnehmern. Es sollten korrekterweise nur vergleichbare Berufsgruppen verglichen werden. Nur in einem Nebensatz wird erwähnt, dass auch der höheren Anteil an Teilzeitbeschäftigung weiblicher Dienstnehmer an den Unterschieden beteiligt ist. Aber wenn man plakativ einen recht eindrucksvollen Unterschied publiziert, dann macht sich das halt viel besser beim polemisieren.
Noch zu den Beamten: Auch wenn die Beamtenschaft den höheren Akademikeranteil hat ....... der geschützte Bereich liegt insgesamt höher als das mittlere Management in der freien Wirtschaft (auch dort ist der Anteil der Akademiker und vergleichbarer Qualifikationen hoch). Und wie erklärt man, dass die Vertragsbediensteten (das Fußvolk der Staatsdiener) mehr verdient als der Durchschnitt der Angestellten? von den Arbeitern ganz zu schweigen.
Nur in einem Nebensatz wird erwähnt, dass auch der höheren Anteil an Teilzeitbeschäftigung weiblicher Dienstnehmer an den Unterschieden beteiligt ist.
Nur in einem Nebensatz wird erwähnt, dass auch der höheren Anteil an Teilzeitbeschäftigung weiblicher Dienstnehmer an den Unterschieden beteiligt ist.
Also dann mal mit anderem deutsch...
frauen verdienen unter anderem deutlich weniger, weil viele statt vollzeit nur teilzeit arbeiten.
mann 40 wochenstunden --- 1000€
frau 20 wochenstunden ---- 400€
Frau verdient 60% weniger
HUCH welch verbrechen,
aber keiner erwähnt, daß sie auch 50% weniger arbeitet.
dann sieht die geschichte gleich wieder ganz anders aus.
Daher sollte man prinzipiell man nur selbstgefälschtenausgewerteten statistiken trauen.
was aber richtig ist, wir haben zuviele beamte, die eine ruhige kugel schieben
"ÖSTERREICH" enthüllt SP-Geheimplan für neues Heer
U-Boot-Fahrer fürs Bundesheer
In seinem Wiener Leibblatt „Österreich“ lässt sich Verteidigungsminister Norbert Darabos bereits als größter Heeresreformer seit Erzherzog Karl feiern. Wir zitieren aus dem entsprechenden Bericht: „Darabos plant für ,Modell Schweden‘: Die Armee wird auf einen Stand von 15.000 bis 16.000 aktiven Soldaten reduziert. 3000 Freiwillige werden pro Jahr mit bis zu 2200 Euro Startgehalt zum Heer gelockt. Die Freiwilligen erhalten eine dreimonatige Grundausbildung. Danach entscheiden sie sich für weitere Ausbildungen vom U-Boot-Fahrer bis zur Luftwaffe“.Vor allen das mit den U-Boot-Fahrern scheint uns entscheidend zu sein. Aber wie viele braucht Österreich davon? 100? 1000? 10.000? – Ein klarer Fall für eine Volksabstimmung. pur
Zu schlicht gedacht.
Das Erwerbseinkommen von Frauen liegt in Österreich selbst arbeitszeitaufkommensbereinigt (welch ein Wort)
signifikant unter dem Einkommen der Männer.
Das sollte eigentlich mittlerweile allseits bekannt sein, und somit auch keines Kommentares mehr bedürfen.
Das ist ja schließlich auch des Pudels Kern, der in der Völkergemeinschaft, wenn schon nicht bekrittelt,
so zumindest immer wieder deutlich erwähnt wird.
Warum die Mutti hierzulande immer noch (statistisch) weniger hackelt als da Vati,
mag mit vielen Faktoren verquickt sein. Es sprengte meinen Rahmen hier.
Aber es ist nett, wieder mal eine einfache, sich selbst erklärende Rechnung vor Augen geführt bekommen zu haben.
1. Bundespräsident abschaffen.
2. Jeder Politiker darf nur eine Pension kassieren
3. Jedem Politiker/Staatsbed. wird die eine Pension um 20% gekürzt
4. Kein Geld mehr an die EU überweisen und austreten.
5. Kärnten an Slowenien abtreten, bis die Schulden weg sind.
6. Häupl auf Diät setzen.
7. Gras legalisieren und in Trafiken verkaufen und reichlich Tabaksteuer drauf, damit das Komasaufen aufhört.
8. Hansi Hinterseer verstaatlichen und seine Einnahmen kassieren.
Die letzten 4 unter dem Schildl zu verstehen
Was diese Typen sonst noch auf Lager haben, wissen wir ja noch gar nicht!
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