Wie nimmt der Bulle den Cuckold wahr

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Ist der Cuckold für den Bullen/Alphamann/Lover das Salz in der Suppe der erotischen Beziehung zu dessen Frau/Partnerin oder empfindet er ihn als notwendiges Übel um zu seiner Erfüllung zu kommen.
Anders gefragt, macht es Euch Bullen geil oder sind wir Cuckis ein „Pain in the neck“ für Euch?
Ich frage das breite Mitgliederforum, da mir eine direkte Frage an die Lover meiner Partnerin nicht gestattet ist und erhoffe mir qualifizierte Meinungen, die ich in meinen zukünftigen Verhaltensweisen berücksichtigen werde.
 
Wie nimmt der Bulle den Cuckold wahr
Wenn er zu schnell fährt oder bei Rot über eine Kreuzung.

Ansonsten:
Gratulation zum 1000sten Thread über das Thema. :yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn:
 
Ist der Cuckold für den Bullen/Alphamann/Lover das Salz in der Suppe der erotischen Beziehung zu dessen Frau/Partnerin oder empfindet er ihn als notwendiges Übel um zu seiner Erfüllung zu kommen.
Anders gefragt, macht es Euch Bullen geil oder sind wir Cuckis ein „Pain in the neck“ für Euch?
Ich frage das breite Mitgliederforum, da mir eine direkte Frage an die Lover meiner Partnerin nicht gestattet ist und erhoffe mir qualifizierte Meinungen, die ich in meinen zukünftigen Verhaltensweisen berücksichtigen werde.


:verwirrt: Naja, denkt da Einer an ein notwendiges Übel, dann ist er eindeutig falsch am Platz und das Erlebnis wird für alle Beteiligten nicht so prickelnd werden, wie erhofft.
Wenn dann sollte es schon ein dominanter Part sein, der je nach Abstufung des Paares sein Machtverhältnis über beide geniesst und bewusst einsetzt.

:shy: Die Bezeichnung "Bull" bedeutet ja, dass da ein anderer Bulle kommt, im fremden Revier wildert und das Männchen aussticht beim Eheweibe, die "Herde" dann quasi dominiert und dazu gehört der Ehemann ja mit dazu. Der Cucki ist somit im direktem Kontakt zum Bull, findet dieser Kontakt nicht statt, spricht man ja lediglich vom Lover der fremdgehenden Frau. Dann ist es aber auch egal, wie dieser über den betrogenen Ehemann denkt.

Es gibt ja auch Spielarten des Cuckoldings, wo die Frau alleine unterwegs ist und ihren daheim warteten Cucki dann berichtet und/oder Bilder schickt, dann ist die Einstellung ihres Lovers dem Cucki gegenüber egal.

So manchen Ehemann taugt es auch, wenn er heimlich beobachten kann, dann ist er aber auch nicht im direktem Kontakt zum Lover.

Liegt also jetzt die Frage und Entscheidung bei euch: Soll der Ehemann anwesend sein und aktiv miteinbezogen werden, dann muss dieser nicht nur akzeptiert werden, sondern seine Bedürfnisse und Neigungen müssen ebenso nicht nur Teil sondern sogar eigentlich die Hauptrolle sein, um die es geht bei der ganzen Sache und nicht nur die Frau alleine im Mittelpunkt stehen und bloss nur irgendwie geshart werden.

:unsicher: Es muss also sehr vieles passen bei dieser Spielart und gerade der dominante Bull trägt da eigentlich die größte Verantwortung, leider fehlt dieses Verständnis und Einsicht bei den meisten Bull-Bewerber und PN-Schreiber hier :wache:
 
Zuletzt bearbeitet:
:verwirrt: Naja, denkt da Einer an ein notwendiges Übel, dann ist er eindeutig falsch am Platz und das Erlebnis wird für alle Beteiligten nicht so prickelnd werden, wie erhofft.
Wenn dann sollte es schon ein dominanter Part sein, der je nach Abstufung des Paares sein Machtverhältnis über beide geniesst und bewusst einsetzt.

:shy: Die Bezeichnung "Bull" bedeutet ja, dass da ein anderer Bulle kommt, im fremden Revier wildert und das Männchen aussticht beim Eheweibe, die "Herde" dann quasi dominiert und dazu gehört der Ehemann ja mit dazu. Der Cucki ist somit im direktem Kontakt zum Bull, findet dieser Kontakt nicht statt, spricht man ja lediglich vom Lover der fremdgehenden Frau. Dann ist es aber auch egal, wie dieser über den betrogenen Ehemann denkt.

Es gibt ja auch Spielarten des Cuckoldings, wo die Frau alleine unterwegs ist und ihren daheim warteten Cucki dann berichtet und/oder Bilder schickt, dann ist die Einstellung ihres Lovers dem Cucki gegenüber egal.

So manchen Ehemann taugt es auch, wenn er heimlich beobachten kann, dann ist er aber auch nicht im direktem Kontakt zum Lover.

Liegt also jetzt die Frage und Entscheidung bei euch: Soll der Ehemann anwesend sein und aktiv miteinbezogen werden, dann muss dieser nicht nur akzeptiert werden, sondern seine Bedürfnisse und Neigungen müssen ebenso nicht nur Teil sondern sogar eigentlich die Hauptrolle sein, um die es geht bei der ganzen Sache und nicht nur die Frau alleine im Mittelpunkt stehen und bloss nur irgendwie geshart werden.

:unsicher: Es muss also sehr vieles passen bei dieser Spielart und gerade der dominante Bull trägt da eigentlich die größte Verantwortung, leider fehlt dieses Verständnis und Einsicht bei den meisten Bull-Bewerber und PN-Schreiber hier :wache:
Also ich präzisiere. Bei Szenen in Anwesenheit des (Ehe)mannes. Die Theorie dass beide, die Frau und der gehörnte mann, zum Spiel gehören und wechselseitig im Mittelpunkt stehen sollen ist klar, es ist die Vorraussetzung dem Grunde nach.
Aber was der Bulle dabei fühlt, extreme Lust, da er in dominanter Weise die Frau im Beisein seines „nebenbuhlers“ mit Leichtigkeit erobert oder fühlt er einen gewissen Stress bei der Sache, weil die Konkurrenz zwar tatenlos aber vielleicht durchaus kritisch zusieht...🤔
 
Wie nimmt der Bulle den Cuckold wahr
Wenn er zu schnell fährt oder bei Rot über eine Kreuzung.

Ansonsten:
Gratulation zum 1000sten Thread über das Thema. :yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn:
Ein echter Cuckold ist auch im realen Leben eher zurückhaltend und fährt daher weder zu schnell noch bei Rot über die Kreuzung.
Im Schlafzimmer der Ehefrau wird der Bulle den Cuckold auch so wahrnehmen, es sei denn dieses hat 200 m2 und viele Paravents.
Sag, wie wirkt der Cucki auf Dich, oder hast Du keine einschlägige Erfahrung?
 
Also ich präzisiere. Bei Szenen in Anwesenheit des (Ehe)mannes. Die Theorie dass beide, die Frau und der gehörnte mann, zum Spiel gehören und wechselseitig im Mittelpunkt stehen sollen ist klar, es ist die Vorraussetzung dem Grunde nach.
Aber was der Bulle dabei fühlt, extreme Lust, da er in dominanter Weise die Frau im Beisein seines „nebenbuhlers“ mit Leichtigkeit erobert oder fühlt er einen gewissen Stress bei der Sache, weil die Konkurrenz zwar tatenlos aber vielleicht durchaus kritisch zusieht...🤔


;) Hat er Stress dabei, taugt er eh nicht viel als Bull sag ich mal und sollte wenn, nur kontaktlos in einem C2 Spiel eingesetzt werden.
 
oder fühlt er einen gewissen Stress bei der Sache, weil die Konkurrenz zwar tatenlos aber vielleicht durchaus kritisch zusieht...
Ein Cuckold so wie du dich in deiner Postinghistorie beschreibst ist wohl kaum Konkurrenz.
Mir wurde das eher eine Mischung aus Mitleid, Fremdscham und Ekel auslösen.
 
Ist der Cuckold für den Bullen/Alphamann/Lover das Salz in der Suppe der erotischen Beziehung zu dessen Frau/Partnerin oder empfindet er ihn als notwendiges Übel um zu seiner Erfüllung zu kommen.
Anders gefragt, macht es Euch Bullen geil oder sind wir Cuckis ein „Pain in the neck“ für Euch?
Grundsätzlich ist der Cuckold das Salz in der eh schon fein gewürzten Suppe. Kommt halt auf seine konkrete Rolle im Szenario bzw. in der Dreiecksbeziehung an. Manche Cuckolds entwickeln sich zum p.i.t.a manche bleiben nützlich und anregend.
Aber generell finde ich sie eher anregend als lästig ;)
 
Jawohl richtig. Aber dann wird das Angebot an attraktiven und gefestigten Bullen schon eher dünn.
Nach meiner Erfahrung geht so mancher Bulle viel entspannter zu Werke, wenn er den Cuckold gefesselt oder ins Nebenzimmer gesperrt weiß.
 
Grundsätzlich ist der Cuckold das Salz in der eh schon fein gewürzten Suppe. Kommt halt auf seine konkrete Rolle im Szenario bzw. in der Dreiecksbeziehung an. Manche Cuckolds entwickeln sich zum p.i.t.a manche bleiben nützlich und anregend.
Aber generell finde ich sie eher anregend als lästig ;)
Danke ebenfalls für diesen Beitrag. Ja, ich würde mir wünschen mich zum anregenden Cucki zu entwickeln. 👍
 
Wie soll das funktionieren einen Cuck
Jawohl richtig. Aber dann wird das Angebot an attraktiven und gefestigten Bullen schon eher dünn.
Nach meiner Erfahrung geht so mancher Bulle viel entspannter zu Werke, wenn er den Cuckold gefesselt oder ins Nebenzimmer gesperrt weiß.
Also wenn man als Bulle in so einer Konstellation Stress hat wenn der (tatenlose) Cuck zuschaut oder ihn gar als Konkurrenz sieht sollte man sich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen...
Ich sehe den Cuckie weder als Salz noch als notwendiges Übel. Als Salz würde ihm eine Bedeutung zukommen die er für mich nicht hat, als notwendiges Übel sehe ich ihn jedoch auch nicht weil es mich doch erregt was es in ihm auslöst wenn er zusieht...es ist nun mal ein Spiel mit Macht in so einer Konstellation.
 
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