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Okay, also 'Negerant' ist nicht das N-Wort...ich versuch's mal weiter: Null, Niete, Nichtigkeit, Naderer, Nägelbeisser, Narr, Nestbeschmutzer, Nulpe, Nachtmütze, Nachttopf, Nützlicher Idiot, Nassauer, ... wars dabei?
Beeindruckend dass das bei einem Erwachsenen gemacht weden kann.Hier ein gutes Beispiel der Op einer Kraniosynostose (vorzeitiger Verknöcherung der Schädelnähte) aus der Salzburger Gesichts- und Kieferchirurgie. (Aus den SN diesen Wochenendes)
Spitzenmedizin made in Austria...
Beeindruckend dass das bei einem Erwachsenen gemacht weden kann.
In diesem Fall hatte jemand keine Lust mehr von anderen Menschen als Freak aufgrund seines Äußeren wahrgenommen zu werden, im anderen Fall hat eine rundum fesche Frau sich zum Freak operieren lassen.
Verständlich. Seine Kindheit war wohl auch nicht ohne. Freue mich für den Herren, dass er sein Äußeres noch verändern und damit hoffentlich etwas Frieden finden konnte. Leider steckt der Artikel hinter einer Paywall.In diesem Fall hatte jemand keine Lust mehr von anderen Menschen als Freak aufgrund seines Äußeren wahrgenommen zu werden
Ich finde es soll und muss jeder selber entscheiden und es geht keinen was an was wie und wie oft jemand macht .Mal vorab: ich bin grundsätzlich, was Schönheits-OPs betrifft, Team: jeder, was ihm/ihr gefällt und da sollten sich auch keine Außenstehenden einmischen. Jetzt war in letzter Zeit immer wieder Wirbel in den Medien um ein Model (Theresia Fischer), die sich innerhalb der letzten 2 Jahre 2x die Beine um insgesamt 14cm verlängern (inklusive Ober&Unterschenkel brechen, Muskulatur abtrennen, etc) hat lassen und dies auch recht stark auf ihrem Instagram-Account öffentlich macht. Sie konnte wohl die meiste Zeit seit der ersten OP kaum gehen und monatelang nur unter starken Opioiden existieren. Daher meine Frage an euch: wie viel operative Veränderung ist noch gut? Ist es für einen Arzt seriös/tragbar, solche Eingriffe überhaupt anzubieten? Wo zieht IHR die Grenze oder wo sollten wir als Gesellschaft eine Grenze ziehen? Sollten wir überhaupt eine ziehen?
Freu mich auf eure Meinungen
Solange für eventuelle "Spätfolgen" nicht die Allgemeinheit finanziell herhalten muss, hast du natürlich recht.Ich finde es soll und muss jeder selber entscheiden und es geht keinen was an was wie und wie oft jemand macht .
und die Gesellschaft hat überhaupt kein Recht drüber zu entscheiden oder zu urteilen .Jeder von uns ist erwachsen und darf für sich selber entscheiden .
natürlich wen man die freie Wahl hat und sich für etwas entscheidet muss man auch selber die Konsequenzen tragenSolange für eventuelle "Spätfolgen" nicht die Allgemeinheit finanziell herhalten muss, hast du natürlich recht.
Wow, mit über den Tellerrand schauen habt ihr es wohl nicht so.
Es werden in der Pflege täglich Magensonden an Menschen angeschlossen, die nur noch dahin vegetieren, die nicht essen, Trinken, sprechen, sich bewegen oder sonst was können. Das verstößt gegen kein Gesetz, ist ethisch aber sehr bedenklich.
OT: mir ist egal, was Menschen mit ihren Körpern machen, verstehen und schön finden tu ich's nicht.
warum bedenklich?
Ich persönlich halte überhaupt nichts von op‘s für die Spaßgesellschaft, vermute aber einen Gewinn für die Allgemeinheit, da die dank überzogener Preise in diesem Bereich durchaus auch Geld für die Allgemeinheit ins System spülen.Bezüglich operativer Veränderungen möchte ich auch ein paar Worte verlieren.
Was vielleicht vergessen wird ist die Tatsache das es dafür ja Ärzte braucht. Die freuen sich natürlich auf jede OP weil es sehr viel Geld bringt. Diese Ärzte, eigentlich Spezialisten, fehlen dann für wirklich notwendige OPs. Und es gibt genug Menschen die lange auf diese warten weil es eben zu wenig Ärzte gibt.
Ich habe durch einen geliebten Menschen leider genug Erfahrung wie es ist notwendige "operative Veränderungen" machen zu müssen und ich rede hier von künstlichen Hüften und Knie. Und ich weiß wie es ist wenn dieser Mensch starke Schmerzen hat und trotzdem monatelang warten muss für einen Termin.
Und dieser Mensch lacht nur darüber wenn es um Personen geht die sich selber so sehr verstümmeln wollen. Das macht normalerweise eine Krankheit.
Sorry, da habe ich eine sehr direkte Meinung dazu.
Soweit mir bekannt ist hat die Dame mit den verläögerten 'Beinen das aller Welt über die sozialen Medien mitgeteilt. Also von wegen es geht niemanden was an, hätte es ganz einfach auch für sichbehalten könnenund es geht keinen was an was wie und wie oft jemand macht .
Üblicherweise ziehen wir die Grenzen zwischen dem was nicht schadet und dem was schadet, sowie beim Schaden zwischen dem was unmittelbar das Leben beeinträchtigt oder beendet und dem, das es graduell tut.wie viel operative Veränderung ist noch gut? Ist es für einen Arzt seriös/tragbar, solche Eingriffe überhaupt anzubieten? Wo zieht IHR die Grenze oder wo sollten wir als Gesellschaft eine Grenze ziehen? Sollten wir überhaupt eine ziehen?
Es tut mir natürlich leid, dass in deinem Umfeld das Leiden so groß war und lang gedauert hat. Aber der plastische Chirurg hätte euch das Knie auch nicht operiert, selbst wenn er gerade Zeit gehabt hätte.Diese Ärzte, eigentlich Spezialisten, fehlen dann für wirklich notwendige OPs.
Weil sie künstlich am Leben erhalten werden, ohne dass sie leben.
Zwischen "jemand nicht künstlich am Leben zu erhalten" und "jemanden zu töten" gibt es schon noch einen Unterschieddu bist dafür, hilflose zu töten?